Menschenrechte
Türkei: "Folter fand und findet statt"
Schläge, Elektroschocks, Stresspositionen: In der Türkei werden Gefangene gefoltert. Ein Interview mit der Menschenrechtsanwältin Senem Doğanoğlu, die mit der Organisation "Türkiye Insan Hakları Vakfi" (TİHV) Folterüberlebende betreut.
Neue Anklagen
Gegen Paulin Makaya wurden weitere Anklagen im Zusammenhang mit einem Schusswechsel in einem Gefängnis in der Republik Kongo erhoben. Entscheidungen über eingelegte Rechtsmittel werden für den 21. Februar erwartet.
Neue Anklagen
Gegen Paulin Makaya wurden weitere Anklagen im Zusammenhang mit einem Schusswechsel in einem Gefängnis in der Republik Kongo erhoben. Entscheidungen über eingelegte Rechtsmittel werden für den 21. Februar erwartet.
Syrien: Tausende Tote bei geheimen Massenhinrichtungen im Saydnaya-Gefängnis
Zwischen 2011 und 2015 wurden im syrischen Militärgefängnis Saydnaya zwischen 5.000 und 13.000 Menschen im Geheimen gehängt. Dies belegt der neue Amnesty-Bericht "Human slaughterhouse: Mass hangings and extermination at Saydnaya prison, Syria". Bei den meisten Getöten handelt es sich um Zivilisten, denen Kritik an der Regierung vorgeworfen wird. Der Bericht basiert auf den Schilderungen von 84 Zeugen und Experten, darunter Gefängniswärter und Behördenvertreter, aber auch ehemalige Häftlinge, Richter und Anwälte.
Syrien: Tausende Tote bei geheimen Massenhinrichtungen im Saydnaya-Gefängnis
Zwischen 2011 und 2015 wurden im syrischen Militärgefängnis Saydnaya zwischen 5.000 und 13.000 Menschen im Geheimen gehängt. Dies belegt der neue Amnesty-Bericht "Human slaughterhouse: Mass hangings and extermination at Saydnaya prison, Syria". Bei den meisten Getöten handelt es sich um Zivilisten, denen Kritik an der Regierung vorgeworfen wird. Der Bericht basiert auf den Schilderungen von 84 Zeugen und Experten, darunter Gefängniswärter und Behördenvertreter, aber auch ehemalige Häftlinge, Richter und Anwälte.
Syrien: Tausende Tote bei geheimen Massenhinrichtungen im Saydnaya-Gefängnis
Zwischen 2011 und 2015 wurden im syrischen Militärgefängnis Saydnaya zwischen 5.000 und 13.000 Menschen im Geheimen gehängt. Dies belegt der neue Amnesty-Bericht "Human slaughterhouse: Mass hangings and extermination at Saydnaya prison, Syria". Bei den meisten Getöten handelt es sich um Zivilisten, denen Kritik an der Regierung vorgeworfen wird. Der Bericht basiert auf den Schilderungen von 84 Zeugen und Experten, darunter Gefängniswärter und Behördenvertreter, aber auch ehemalige Häftlinge, Richter und Anwälte.
Syrien: Tausende Tote bei Massenhinrichtungen im Saydnaya-Gefängnis
Zwischen 2011 und 2015 wurden im syrischen Militärgefängnis Saydnaya zwischen 5.000 und 13.000 Menschen im Geheimen gehängt. Dazu kommen Tausende, die durch Folter und unmenschliche Behandlung ums Leben gekommen sind.
Syrien: Tausende Tote bei Massenhinrichtungen im Saydnaya-Gefängnis
Zwischen 2011 und 2015 wurden im syrischen Militärgefängnis Saydnaya zwischen 5.000 und 13.000 Menschen im Geheimen gehängt. Dazu kommen Tausende, die durch Folter und unmenschliche Behandlung ums Leben gekommen sind.
Minderjährige freigelassen
Rayees Ahmad Mir und Waheed Ahmed Gojree, beide 16 Jahre, sind am 6. bzw. 31. Dezember 2016 aus der Haft entlassen worden. Das Hohe Gericht des indischen Bundesstaates Jammu und Kaschmir hatte ihre Haftanordnungen für ungültig erklärt.
Minderjährige freigelassen
Rayees Ahmad Mir und Waheed Ahmed Gojree, beide 16 Jahre, sind am 6. bzw. 31. Dezember 2016 aus der Haft entlassen worden. Das Hohe Gericht des indischen Bundesstaates Jammu und Kaschmir hatte ihre Haftanordnungen für ungültig erklärt.
"verschwundene" Aktivisten freigelassen
Vier pakistanische Menschenrechtsverteidiger sind freigelassen worden und konnten Ende Januar zu ihren Familien zurückkehren. Sie waren Anfang Januar festgenommen worden und danach offenbar dem Verschwindenlassen zum Opfer gefallen.
"verschwundene" Aktivisten freigelassen
Vier pakistanische Menschenrechtsverteidiger sind freigelassen worden und konnten Ende Januar zu ihren Familien zurückkehren. Sie waren Anfang Januar festgenommen worden und danach offenbar dem Verschwindenlassen zum Opfer gefallen.
Amnesty zum heutigen Treffen der EU-Außenminister und der EU-Kooperation mit Libyen
Wiebke Judith, Expertin für Asylpolitik bei Amnesty International in Deutschland, zum heutigen Treffen der EU-Außenminister in Brüssel und der Kooperation der Europäischen Union mit Libyen: