
Als Anwalt verfügen Sie über wertvolles Fachwissen, spannende Einblicke in den juristischen Alltag und einzigartige Erfahrungen. Doch warum sollten Sie das alles nur für sich behalten? Teilen Sie es mit einer breiten Öffentlichkeit, Mandanten und Kollegen. Das Bloggen auf opinioiuris.de bietet Ihnen viele Vorteile, unter anderem eine Bestplatzierung Ihrer Inhalte in Suchmaschinen, eine einfache Kontaktaufnahme durch Mandanten sowie Werbe- und Verdienstmöglichkeiten.
- 1. Warum als Anwalt einen Blog starten
- 2. Warum Sie als Anwalt auf opinioiuris.de bloggen sollten – statt nur auf Ihrer eigenen Website
- 2.1. Größere Reichweite – schnellerer Impact
- 2.2. Glaubwürdigkeit durch unabhängige Plattform
- 2.3. Professionelle Unterstützung & technische Infrastruktur
- 2.4. Synergieeffekte durch Community
- 2.5. Zeitersparnis – mehr Wirkung mit weniger Aufwand
- 2.6. Die optimale Strategie: opinioiuris.de + eigene Website
- 2.7. Fazit: Warum nicht beides?
- 3. Blog vs. juristischer Aufsatz: Was passt zu Ihnen? Beides ist auf opinioiuris.de möglich!
1. Warum als Anwalt einen Blog starten
1.1. Positionieren Sie sich als Experte
Ein eigener Blog auf opinioiuris.de ermöglicht es Ihnen, sich als kompetente und vertrauenswürdige Stimme in Ihrem Fachgebiet zu etablieren. Durch regelmäßige Beiträge zeigen Sie nicht nur Ihr Wissen, sondern auch Ihre Leidenschaft für das Recht – und gewinnen so potenzielle Mandanten, die gezielt nach Expertise suchen.
1.2. Mehr Sichtbarkeit – online und offline
Bloggen steigert Ihre Online-Präsenz und verbessert Ihre Suchmaschinenrankings. Wer über juristische Themen sucht, findet Sie – und damit auch Ihre Kanzlei. Zudem lassen sich Ihre Beiträge ideal in Social Media teilen oder als Grundlage für Fachvorträge nutzen.
1.3. Netzwerken mit Kollegen und Interessierten
opinioiuris.de ist eine Plattform für juristischen Austausch. Hier treffen Sie auf Gleichgesinnte, diskutieren aktuelle Rechtsthemen und knüpfen wertvolle Kontakte. So haben sich hier schon Kooperationen und Medienanfragen an Autoren ergeben.
1.4. Flexibel und unkompliziert
Ob Fallschilderungen, Kommentare zu Gesetzen oder neuen Urteilen oder Einblicke in den Anwaltsalltag – Sie entscheiden, worüber Sie schreiben. Kurze Analysen, ausführliche Fachartikel oder praxisnahe Tipps: Alles ist möglich.
1.5. Mandanten gewinnen und binden
Viele Menschen suchen online nach rechtlicher Orientierung. Indem Sie Ihr Wissen teilen, helfen Sie nicht nur, sondern wecken auch Vertrauen. Und wer Sie als Blogger auf einer renommierten Plattform gelesen hat, wird Sie bei Bedarf eher als Anwalt engagieren als jemanden, von dem er online nur Kontaktdaten und eine eigene Website kennt.
Starten Sie jetzt – werden Sie Autor auf opinioiuris.de:
2. Warum Sie als Anwalt auf opinioiuris.de bloggen sollten – statt nur auf Ihrer eigenen Website
Als Anwalt wissen Sie: Sichtbarkeit ist entscheidend. Doch warum sollten Sie Ihr Fachwissen auf opinioiuris.de teilen, anstatt nur auf Ihrer eigenen Kanzlei-Website zu bloggen? Hier sind die überzeugenden Vorteile:
2.1. Größere Reichweite – schnellerer Impact
- Eine eigene Website muss erst gefunden werden – SEO und Traffic-Aufbau dauern Monate oder Jahre.
- opinioiuris.de wird bereits von Juristen, Journalisten und Ratsuchenden gelesen – Ihre Beiträge erreichen sofort eine relevante Zielgruppe.
- Vernetzungseffekt: Ihre Artikel werden von anderen Autoren und Lesern geteilt, kommentiert und verlinkt – das bringt mehr Leser als ein isolierter Blog.
2.2. Glaubwürdigkeit durch unabhängige Plattform
- Ein Gastbeitrag auf einer renommierten juristischen Plattform wirkt seriöser als Eigenwerbung auf der eigenen Website.
- Leser vertrauen neutralen Fachportalen mehr als reinen Kanzleiseiten – Ihre Expertise wird stärker anerkannt.
- Medien & Kollegen nehmen Sie eher wahr: Journalisten und andere Anwälte suchen auf opinioiuris.de nach Experten – nicht auf einzelnen Kanzleiseiten.
2.3. Professionelle Unterstützung & technische Infrastruktur
- Sie müssen sich nicht um SEO, Hosting oder Design kümmern – wir optimieren Ihre Beiträge für maximale Sichtbarkeit.
- Ihre eigene Website könnte veralten (technisch oder inhaltlich) – bei uns bleiben Ihre Artikel dauerhaft auffindbar.
- Automatische Verbreitung: Wir teilen Ihre Beiträge in unserem Netzwerk (Newsletter, Social Media, Partnerseiten).
2.4. Synergieeffekte durch Community
- Diskussionen & Feedback: Auf opinioiuris.de kommentieren Kollegen und Interessierte – das schafft wertvollen Austausch.
- Cross-Promotion: Wenn andere Autoren auf Ihre Artikel verlinken, steigt Ihre Reputation.
- Kooperationschancen: Viele unserer Autoren wurden durch ihre Beiträge zu Vorträgen, Interviews oder gemeinsamen Projekten eingeladen.
2.5. Zeitersparnis – mehr Wirkung mit weniger Aufwand
- Ein Artikel auf opinioiuris.de ersetzt oft mehrere eigene Blogposts, weil er einfach mehr gelesen wird.
- Sie müssen nicht selbst Marketing betreiben – wir sorgen für Reichweite.
Ihre eigene Website bleibt trotzdem wichtig – aber hier geht es um zusätzliche Präsenz, nicht um Ersatz.
2.6. Die optimale Strategie: opinioiuris.de + eigene Website
- Veröffentlichen Sie exklusive Fachartikel bei uns – für Reichweite und Expertise-Signaling.
- Verlinken Sie von Ihrer Kanzleiseite auf Ihre opinioiuris.de-Beiträge – das stärkt auch Ihre eigene Domain.
- Nutzen Sie unsere Reichweite, um Traffic auf Ihre Website zu lenken (z. B. durch einen Gastbeitrag mit „Weiterführenden Infos“-Link).
2.7. Fazit: Warum nicht beides?
Eine eigene Website ist wichtig – aber opinioiuris.de bringt Ihnen schnelle Sichtbarkeit, mehr Autorität und neue Kontakte, ohne dass Sie alles allein aufbauen müssen.
„Seit ich auf opinioiuris.de schreibe, werde ich als Experte wahrgenommen.“
– Ein Autor unserer Plattform
3. Blog vs. juristischer Aufsatz: Was passt zu Ihnen? Beides ist auf opinioiuris.de möglich!
Als Anwalt haben Sie unterschiedliche Wege, Ihr Wissen zu teilen – vom lockeren Blogbeitrag bis zur tiefgehenden juristischen Analyse. Auf opinioiuris.de sind beide Formate willkommen, denn sie erreichen unterschiedliche Zielgruppen und haben jeweils ihre Stärken.
3.1. Der Blogbeitrag: Praxisnah, zugänglich, schnell gelesen
✔ Zielgruppe: Mandanten, Kollegen, Journalisten, juristisch Interessierte
✔ Stil: lockerer, verständlich, oft mit Beispielen aus der Praxis
✔ Länge: 500–1.500 Wörter (ideal für Online-Leser)
✔ Typische Inhalte:
- Praxistipps („Wie reagieren Sie richtig auf eine Abmahnung?“)
- Aktuelle Urteile kurz erklärt („Das bedeutet das neue BGH-Urteil für Mieter“)
- Persönliche Einblicke („Warum Scheidungen oft länger dauern als gedacht“)
- Kurzanalysen zu neuen Gesetzen oder Trends
Vorteile:
- Geringer Zeitaufwand – lässt sich auch neben dem Beruf schreiben.
- Hohe Reichweite, weil leicht verständlich und gut suchmaschinenoptimiert.
- Mandantengewinnung, da viele Leser gezielt nach Lösungen suchen.
3.2. Der juristische Aufsatz: Wissenschaftlich, detailliert, fundiert
✔ Zielgruppe: Fachpublikum (Kollegen, Richter, Referendare, Wissenschaftler)
✔ Stil: formal, mit Fußnoten, dogmatischer Tiefe und Literaturverweisen
✔ Länge: 2.000–5.000+ Wörter
✔ Typische Inhalte:
- Ausführliche Urteilsbesprechungen mit Kritik und Einordnung
- Rechtsvergleichende Analysen
- Theoretische Abhandlungen zu ungeklärten Rechtsfragen
- Reformvorschläge oder Stellungnahmen zu Gesetzesentwürfen
Vorteile:
- Positionierung als absoluter Experte in Ihrem Fachgebiet.
- Wissenschaftliche Reputation – Aufsätze werden zitiert und diskutiert.
- Netzwerken mit Kollegen und Akademikern, die ähnlich tief in der Materie sind.
3.3. Warum opinioiuris.de beides ermöglicht?
Weil Anwälte unterschiedliche Ziele haben:
- Der Praktiker will schnell gelesen werden und Mandanten erreichen → Blog.
- Der Spezialist will fachliche Debatten anstoßen → Aufsatz.
- Der Allrounder nutzt beides – z. B. einen Blogbeitrag zur Kurzzusammenfassung plus einen Aufsatz für die Detailanalyse.
Ihre Vorteile auf opinioiuris.de:
✔ Flexibilität: Sie entscheiden, in welchem Format Sie schreiben.
✔ Zielgruppenerreichung: Blogs für breite Leserschaft, Aufsätze für Fachpublikum.
✔ Sichtbarkeit: Wir promoten beides – ob auf Social Media, in Newslettern oder für Medienanfragen.
3.4. Beispiel: Wie ein Thema in beiden Formaten funktioniert
Thema: „Die Neuregelung der Beweislast im Kartellrecht“
- Als Blog: „Was Unternehmen jetzt wissen müssen – 3 praktische Folgen der Reform“ (kurz, handlungsorientiert).
- Als Aufsatz: „Die Beweislastumkehr im Kartellschadensersatzrecht – eine systematische Kritik“ (mit Dogmatik, Rechtsprechungsanalyse und Literatur).
3.5. Fazit: Nutzen Sie die Vielfalt!
Ob Sie schnell informieren oder tief einsteigen wollen – auf opinioiuris.de finden Sie die passende Plattform. Starten Sie jetzt – egal ob mit einem kurzen Beitrag oder einer großen Analyse!
„Ich blogge für Mandanten und schreibe Aufsätze für Kollegen – beides bringt mir neue Kontakte und interessante Fälle.“
– Ein Autor unserer Plattform

