Aktuelle Nachrichten
The Exchange concluded its consultation on IPO price discovery and open market requirements, and launched further consultation on ongoing public float proposals
Hong Kong: The Stock Exchange of Hong Kong Limited (Exchange) published its consultation conclusions (Consultation Conclusions) on 1 August 2025, following its earlier consultation launched on 19 December 2024 regarding proposed enhancements to the IPO price discovery process and open market requirements. The majority of the proposals received broad market support and have been adopted, with certain refinements made in response to stakeholder feedback. The revised Listing Rules came into effect on 4 August 2025 and apply to all issuers and new applicants with listing documents issued on or after that date.
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491/25 | Entschließung des Bundesrates "Die Verordnung (EU) 2024/1689 über künstliche Intelligenz (KI-VO) soll grundsätzlich auf EU- oder Bundesebene vollzogen werden" | 17. September 2025
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488/25 | Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur Einrichtung des Europäischen Fonds für Wettbewerbsfähigkeit (ECF), einschließlich des spezifischen Programms für Forschungs- und Innovationstätigkeiten im Verteidigungsbe
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zu487/25 | Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über die Europäische Chemikalienagentur und zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 1907/2006, (EU) Nr. 528/2012, (EU) Nr. 649/2012 und (EU) 2019/1021 | 17. September 2025
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489/25 | Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung des strafrechtlichen Schutzes von Amts- und Mandatsträgerinnen und -trägern | 17. September 2025
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490/25 | Entschließung des Bundesrates "Marktüberwachung des Online-Handels im Bereich der Produktsicherheit ertüchtigen - Anpassung der Allgemeinen Marktüberwachungsverordnung der EU" | 17. September 2025
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485/25 | Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur Festlegung eines Ausgabenverfolgungs- und Leistungsrahmens für den Haushalt sowie anderer horizontaler Vorschriften für die Programme und Tätigkeiten der Union | 17. Sept
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487/25 | Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über die Europäische Chemikalienagentur und zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 1907/2006, (EU) Nr. 528/2012, (EU) Nr. 649/2012 und (EU) 2019/1021 | 17. September 2025
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486/25 | Entwurf eines ... Gesetzes zur Änderung des Transplantationsgesetzes und Einführung der Widerspruchslösung | 17. September 2025
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491/25 | Entschließung des Bundesrates "Die Verordnung (EU) 2024/1689 über künstliche Intelligenz (KI-VO) soll grundsätzlich auf EU- oder Bundesebene vollzogen werden" | 8. Oktober 2025
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489/25 | Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung des strafrechtlichen Schutzes von Amts- und Mandatsträgerinnen und -trägern | 8. Oktober 2025
Kategorien: Nachrichten der Bundesorgane
490/25 | Entschließung des Bundesrates "Marktüberwachung des Online-Handels im Bereich der Produktsicherheit ertüchtigen - Anpassung der Allgemeinen Marktüberwachungsverordnung der EU" | 8. Oktober 2025
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484/25 | Entschließung des Bundesrates "Notfall- und Rettungsdienstreform zügig voranbringen - Rettungsdienst als Schlüssel zur umfassenden Notfallversorgung" | 17. September 2025
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487/25 | Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über die Europäische Chemikalienagentur und zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 1907/2006, (EU) Nr. 528/2012, (EU) Nr. 649/2012 und (EU) 2019/1021 | 8. Oktober 2025
Kategorien: Nachrichten der Bundesorgane
486/25 | Entwurf eines ... Gesetzes zur Änderung des Transplantationsgesetzes und Einführung der Widerspruchslösung | 8. Oktober 2025
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488/25 | Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur Einrichtung des Europäischen Fonds für Wettbewerbsfähigkeit (ECF), einschließlich des spezifischen Programms für Forschungs- und Innovationstätigkeiten im Verteidigungsbe
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485/25 | Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur Festlegung eines Ausgabenverfolgungs- und Leistungsrahmens für den Haushalt sowie anderer horizontaler Vorschriften für die Programme und Tätigkeiten der Union | 8. Oktob
Kategorien: Nachrichten der Bundesorgane
484/25 | Entschließung des Bundesrates "Notfall- und Rettungsdienstreform zügig voranbringen - Rettungsdienst als Schlüssel zur umfassenden Notfallversorgung" | 8. Oktober 2025
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Three Norton Rose Fulbright partners named to 2025 America's Top Lawyers list by <i>Forbes</i>
Norton Rose Fulbright partners Shauna Clark, Keith Martin and Gina Shishima have been named to Forbes’ 2025 America’s Top Lawyers list.
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Verkehrsetat mit 23,72 Milliarden Euro größter Investitionshaushalt
Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) kann im Haushaltsjahr 2025 von Ausgaben in Höhe von 38,29 Milliarden Euro ausgehen – knapp sechs Milliarden weniger als 2024. Das sieht der Einzelplan 12 des Haushaltsgesetzes 2025 (21/500, 21/501, 21/1628 Nr. 1) in der durch den Haushaltsausschuss geänderten Fassung vor, den das Parlament am Dienstag, 16. September 2025, in zweiter Beratung angenommen haben. Für den Entwurf stimmten die Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD, dagegen die Oppositionsfraktionen AfD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke. Dazu lagen den Abgeordneten Beschlussempfehlungen (21/1012, 21/1064, 21/1061) und ein Bericht (21/1062) des Haushaltsausschusses vor. Der Etatplan für das Bundesministerium für Verkehr enthält Ausgaben für Investitionen in Höhe von 23,72 Milliarden Euro vor und ist damit der größte Investitionshaushalt. Als Einnahmen sind 14,23 Milliarden Euro anvisiert gegenüber 15,87 Milliarden Euro 2024. Davon sollen 13,37 Milliarden Euro auf die Lkw-Maut entfallen (2024: 15,14 Milliarden Euro). Die Ausgaben im Zusammenhang mit der Erhebung der Lkw-Maut werden auf 1,39 Milliarden Euro beziffert (2024: 1,3 Milliarden Euro). AfD: Union hält Wahlversprechen nicht ein Wolfgang Wiehle (AfD) warf zu Beginn der Debatte der Union vor, viele ihrer Wahlversprechen nicht einlösen zu können. Wiehle nannte die Abkehr vom Verbot des Verbrennungsmotors, die schnelle Sanierung von Autobahnen, eine zuverlässige Bahn und günstigere Flüge in den Urlaub. Wie solle das auch gehen, „wenn der Koalitionspartner Miterfinder der vorherigen Ampelregierung ist“. In Brüssel sei es aber mit EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen eine CDU-Politikerin, die halsstarrig an den Grenzwerten für 2035 festhalte. Am ineffizienten Bahnkonzern, einem Staat im Staate, wie es der Bundesrechnungshof dem AfD-Abgeordneten zufolge formuliert, werde auch das viele Geld aus den „Sonderschulden“ nichts ändern. Zwar sei eine neue Bahnstrategie angekündigt. Der Koalitionsvertrag aber schließe durchgreifende Änderungen an der Struktur des Unternehmens aus. Bei der Luftverkehrssteuer sehe der Koalitionsvertrag zwar eine Rücknahme der Erhöhung vor. Der Haushalt bilde das aber nicht ab. Union: Alle Verkehrsträger werden benötigt Florian Oßner (CDU/CSU) verwies indes darauf, dass es im Verlaufe der Haushaltsberatungen gelungen sei, die Regionalflughäfen im Bereich der Flugsicherungsgebühren zu unterstützen. Die bereits gefährdete Luftfahrtbranche, so der CSU-Abgeordnete, „wäre sonst regional noch mehr unter Druck geraten“. Bei der Luftverkehrsabgabe gebe es jedoch in den nächsten Haushalten „noch eine richtig große Aufgabe“. Oßner machte deutlich, dass alle Verkehrsträger benötigt würden. „Die Zeit, in der diese gegeneinander ausgespielt wurden, sollte endgültig vorbei sein“, sagte er. Mit Blick auf die Haushaltszahlen sprach Oßner von „Rekordinvestitionen in unser Land, die es vorher so noch nicht gegeben hat“. Bis 2029 könnten für alle Verkehrsträger 166 Milliarden Euro investiert werden – „60 Prozent mehr, als es noch in der Ampelzeit der Fall war“. Grüne: Das Sondervermögen zerbröselt Dr. Paula Piechotta (Bündnis 90/Die Grünen) kritisierte, dass vom Sondervermögen Infrastruktur und Klimaneutralität viel zu wenig bei der Verkehrsinfrastruktur ankomme. „Die 300 Milliarden Euro drohen zu zerbröseln unter der Last der politischen Interessen von Söder, Klingbeil und vielen anderen Ministerpräsidenten“, sagte sie. Das sei ein grobes Foulspiel – nicht nur an den Abgeordneten, die zum Ende der letzten Legislaturperiode ihren Arm gehoben haben, „sondern auch an den Menschen in diesem Land“. Wer Schulden aufnähme, ohne das es einen Gegenwert gibt, sorge dafür, dass zukünftige Generationen Schulden bezahlen müssen, ohne etwas dafür zu bekommen. Zugleich lassen man dadurch in der Gegenwart „unglaublich viele Wachstumseffekte liegen“. Das sei eine aktive Entscheidung gegen Wohlstand und Arbeitsplätze. SPD: Projekte schneller umsetzen Das Sondervermögen sei keineswegs schon komplett verplant und ausgegeben, hielt dem Uwe Schmidt (SPD) entgegen. Es gelte, Projekte schneller umzusetzen. Dazu müssten neue Wege in den Verfahren gegangen werden. „Wir müssen mal aufhören, jeden Vergabejuristen glücklich zu machen, sondern die Probleme lösen“, sagte Schmidt. Die Koalition setze sich dafür ein, dass alle Verkehrsträger im Sondervermögen angemessen berücksichtigt werden. „Dazu gehört auch, dass künftig daraus Mittel für die umweltfreundliche Wasserstraße zur Verfügung stehen müssen“, betonte Schmidt. Die Bundeswasserstraßen seien schließlich der einzige Verkehrsträger, der noch Potenzial habe, zusätzliche Gütermengen aufzunehmen. See- und Binnenhäfen müssten ertüchtigt werden, um den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Linke: Investitionen aus Kernhaushalt ausgelagert Erhebliche Teile der Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur, so konstatierte Sascha Wagner (Die Linke), würden nicht mehr im Kernhaushalt, sondern im Sondervermögen veranschlagt und damit ausgelagert. Betroffen davon seien zentrale Bereiche, wie die Schienen und Straßen sowie die digitale Infrastruktur. Zwar könnten Sondervermögen kurzfristig helfen, Investitionen möglich zu machen. „Sie sind aber definitiv keine verlässliche Basis, um erhebliche Teile der öffentlichen Infrastruktur dauerhaft zu finanzieren“, sagte Wagner. Auf die Frage, wie es nach dem Sondervermögen weitergehen solle, bleibe die Bundesregierung daher auch die Antwort schuldig. Regierung verweist auf Planungssicherheit Aus Sicht des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesverkehrsministerium, Ulrich Lange (CSU), handelt es sich hingegen um einen Haushalt mit Perspektive und Planungssicherheit – „auch für unsere Bauwirtschaft“. Die Infrastruktur werde mit ihm ebenso gestärkt, wie das Wachstumspotenzial, sagte er. Steigerung der Ausgaben der Autobahn GmbH Als Ergebnis der Haushaltsberatungen ist im Einzelplan 12 eine Steigerung der Ausgaben der Autobahn GmbH des Bundes für Betrieb, Planungsleistungen und Verwaltung um 59 Millionen Euro vorgesehen. Gegenfinanziert wird dies durch eine Erhöhung der Globalen Minderausgabe (GMA), die von 260,21 Millionen Euro um insgesamt 86,04 Millionen Euro auf 346,25 Millionen Euro steigt. Zudem wurden Verpflichtungsermächtigungen im Titel „Verwaltungsausgaben der Mobilfunkinfrastrukturgesellschaft (MIG)“ eingefügt. Ab 2026 sind 20 Millionen Euro für die MIG vorgesehen, weil sie – anders als ursprünglich geplant – nun doch über den 31. Dezember 2025 hinaus bestehen soll. Deutlich erhöht werden zudem die Verpflichtungsermächtigungen im Titel „Deutscher Beitrag zum Aufbau des europäischen, zivilen Satellitennavigationssystems GALILEO“ – von 67,5 Millionen Euro auf 166,6 Millionen Euro. Weniger Ausgaben für Bundesfernstraßen Auf die Bundesfernstraßen entfallen laut Etatentwurf Ausgaben von 10,82 Milliarden Euro (2024: 12,79 Milliarden Euro), davon 9,39 Milliarden Euro für Planung, Bau, Erhaltung und Betrieb (2024: 11,47 Milliarden Euro). Die Ausgaben der Autobahn GmbH des Bundes für Investitionen belaufen sich auf 3,63 Milliarden Euro (2024: 6,03 Milliarden Euro), die Ausgaben für Betrieb, Planungsleistungen und Verwaltung Jahr auf 2,08 Milliarden Euro (2024: 2,29 Milliarden Euro). Für Bedarfsplanmaßnahmen an Bundesstraßen sind 756,52 Millionen Euro eingestellt (2024: 523,84 Millionen Euro), für den Erhalt der Bundesstraßen 1,49 Milliarden Euro (2024: 1,31 Milliarden Euro). Für Radwege an Bundesstraßen sollen wie bisher 120 Millionen Euro bereitgestellt werden. Reduzierung der Trassenpreise Für die Bundesschienenwege sind 12,6 Milliarden Euro vorgesehen – deutlich weniger als für 2024 (16,4 Milliarden Euro). Darin enthalten sind Baukostenzuschüsse für Investitionen in Höhe von 456,28 Millionen Euro nach 1,68 Milliarden Euro in diesem Jahr. Für die Reduzierung der Trassenpreise im Schienengüterverkehr sind 275 Millionen Euro eingestellt (2024: 229,33 Millionen Euro), für die Reduzierung der Trassenpreise im Personenfernverkehr 105 Millionen Euro (2024: 145 Millionen Euro). Der Infrastrukturbeitrag des Bundes für die Erhaltung der Schienenwege der Eisenbahnen des Bundes (2024: 7,47 Milliarden Euro) wurde in das Sondervermögen „Infrastruktur und Klimaneutralität“ verschoben – ebenso wie die Mittel für die Ausrüstung der deutschen Infrastruktur und von rollendem Material mit dem Europäischen Zugsicherungssystem ERTMS (European Rail Traffic Management System) (2024: 1,08 Milliarden Euro). Eigenkapital der Deutschen Bahn AG soll deutlich erhöht werden Das Eigenkapital der Deutschen Bahn AG soll mit 8,48 Milliarden Euro aufgestockt werden (2024: 5,5 Milliarden Euro). Zusätzlich sieht der Entwurf ein Darlehen für Investitionen in die Schienenwege der Eisenbahnen des Bundes in Höhe von 3 Milliarden Euro vor. Zwei Milliarden für den Verkehr in den Gemeinden Zwei Milliarden Euro – und damit doppelt so viel wie 2024 – sollen im kommenden Jahr bereitgestellt werden, um die Verkehrsverhältnisse in den Gemeinden zu verbessern. 1,11 Milliarden Euro gehen als Finanzhilfen an die Länder für Vorhaben der Schieneninfrastruktur des öffentlichen Personennahverkehrs (2024: 588,73 Millionen Euro). 888,9 Millionen Euro sind geplant als Investitionszuschüsse für Vorhaben des öffentlichen Personennahverkehrs und sollen an die Deutsche Bahn AG und Unternehmen, „die sich überwiegend in Bundeshand befinden“, gehen (2024: 411,27 Millionen Euro). Die Bundeswasserstraßen sollen mit 1,99 Milliarden Euro bedacht werden im Vergleich zu 1,77 Milliarden Euro 2024. 895 Millionen Euro sind für Ersatz-, Aus- und Neubaumaßnahmen an Bundeswasserstraßen vorgesehen (2024: 724,76 Millionen Euro). Das Sondervermögen „Infrastruktur und Klimaneutralität“ stellt zusätzlich zu den Ausgaben im Einzelplan 12 Mittel in Höhe von 11,71 Milliarden Euro für Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur zur Verfügung. (hau/16.09.2025)
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