Das Bundespresseamt unterstützt die Charta der Vielfalt und setzt sich damit für ein Arbeitsumfeld ein, das frei von Vorurteilen ist. Regierungssprecher Seibert und die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Widmann-Mauz, unterzeichneten die Charta in Berlin.

Die stellv. Sprecherin der Bundesregierung, Ulrike Demmer, teilt mit:

Die stellv. Sprecherin der Bundesregierung, Ulrike Demmer, teilt mit:

Die stellv. Sprecherin der Bundesregierung, Ulrike Demmer, teilt mit:

Kyoto, Moskau, São Paulo: an verschiedenen Stationen in aller Welt zeigt das Ausstellungsprojekt bauhaus imaginista, welche Wirkung die Dessauer Designschule weit über die Grenzen Deutschlands hinaus entfaltete. Im Fokus stehen Praxis und Pädagogik des Bauhauses mit Blick auf die geopolitischen Veränderungen im 20. Jahrhundert.

Die Bundesregierung setzt sich mit einer Vielzahl von Maßnahmen für den nationalen und internationalen Schutz der Bienen ein. Die fleißigen Insekten sind ungemein wichtig für unsere Umwelt. Ohne sie ist die Befruchtung des Großteils unserer Pflanzen in Deutschland nicht möglich. Jedoch schwinden ihre Bestände immer weiter.

Live-Schalte vom Columbus-Kontrollzentrum in Oberpfaffenhofen zur ISS: Bundeswirtschaftsminister Altmaier spricht mit dem deutschen Astronauten Alexander Gerst über die Zukunft der Raumfahrt.

Gratis mit dem Zug durch Europa reisen und den Kontinent kennenlernen: 15.000 junge Europäer haben derzeit die Gelegenheit dazu. Die EU-Kommission hat im Rahmen der Initiative "DiscoverEU" Interrail-Tickets an die Jugendlichen verschenkt. 2.500 Tickets gingen an junge Deutsche.

Das dritte Hilfsprogramm für Griechenland ist am 20. August erfolgreich beendet worden. "Das ist ein gutes Stück europäischer Solidarität in unserem eigenen Interesse", sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Abschluss der Griechenlandhilfen. Griechenland war das letzte EU-Land, das in der Finanzkrise Hilfskredite bekam.

Die Vorbereitungen laufen seit Monaten – und jetzt ist alles bereit für das letzte Augustwochenende in Berlin. Unter dem Motto "Hallo, Politik" lädt die Bundesregierung Bürger ein, ihre Arbeit kennenzulernen. Beim Tag der offenen Tür sind das Kanzleramt und das Bundespresseamt mit einem umfangreichen Programm beteiligt.

Der Konflikt in der Ukraine, der Bürgerkrieg in Syrien, das Atomabkommen mit dem Iran, die Gasversorgung Europas - die Liste der Themen, die die Kanzlerin mit dem russischen Präsidenten erörterte, war lang. Auf Schloss Meseberg haben Merkel und Putin den Gesprächsfaden vom Treffen in Sotschi wieder aufgenommen.

Mit großer Trauer hat Bundeskanzlerin Merkel vom Tod Kofi Annans erfahren. Der ehemalige UN-Generalsekretär "war ein herausragender Staatsmann im Dienste der Weltgemeinschaft", so Merkel. Annan verstarb am Samstag und wurde 80 Jahre alt.

Die Stabilität des Westbalkans und die europäische Perspektive für Montenegro standen im Mittelpunkt des Treffens von Kanzlerin Merkel und Ministerpräsident Marković. Nach ihrem Gespräch im Kanzleramt bekräftigten sie ihre weiterhin enge Zusammenarbeit.

Gibt es ein gemeinsames kulturelles europäisches Erbe? Wie sieht es aus mit Kultur und Medien im digitalen Zeitalter aus? Im Rahmen des EU-Bürgerdialogs der Bundesregierung lädt die Staatsministerin für Kultur und Medien Monika Grütters per Video zum persönlichen Austausch über kulturelle Themen ein.

"Das Wichtigste, das wir haben, sind Menschen, die immer wieder Kreativität, Einfälle und Ideenreichtum einbringen", sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrem Besuch der Firma Trumpf in Neukirch. Das Familienunternehmen sei ein Beispiel für die wirtschaftlichen Stärken Deutschlands und eine deutsch-deutsche Erfolgsgeschichte.

 

Orth Kluth ist bei den Juve Awards 2018 als Kanzlei des Jahres in der Kategorie Arbeitsrecht nominiert. Die finalen Preisträger aller Kategorien werden auf der Preisverleihung Ende Oktober bekannt gegeben.

(Quelle: Juve Awards 2018)

 

Kanzlerin Merkel hat den Präsidenten der Republik Niger, Issoufou Mahamadou, für die "sehr erfolgreiche Zusammenarbeit" im Kampf gegen illegale Migration gedankt. Deutschland werde helfen, in der Region Perspektiven für Bildung und gute wirtschaftliche Entwicklung zu schaffen.