Jatupat Boonpattararaksa, bekannt unter dem Namen "Pai", studiert Jura an der Universität Khon Kaen im Nordosten von Thailand. Er ist ein bekannter Menschenrechtsverteidiger und Demokratieverfechter, der seit dem Militärputsch in Thailand im Mai 2014 friedlich und öffentlich für bürgerliche und politische Rechte eintritt und deswegen von den Justizbehörden schikaniert wird.
Jatupat Boonpattararaksa, bekannt unter dem Namen "Pai", studiert Jura an der Universität Khon Kaen im Nordosten von Thailand. Er ist ein bekannter Menschenrechtsverteidiger und Demokratieverfechter, der seit dem Militärputsch in Thailand im Mai 2014 friedlich und öffentlich für bürgerliche und politische Rechte eintritt und deswegen von den Justizbehörden schikaniert wird.
Jatupat Boonpattararaksa, bekannt unter dem Namen "Pai", studiert Jura an der Universität Khon Kaen im Nordosten von Thailand. Er ist ein bekannter Menschenrechtsverteidiger und Demokratieverfechter, der seit dem Militärputsch in Thailand im Mai 2014 friedlich und öffentlich für bürgerliche und politische Rechte eintritt und deswegen von den Justizbehörden schikaniert wird.
Jatupat Boonpattararaksa, bekannt unter dem Namen "Pai", studiert Jura an der Universität Khon Kaen im Nordosten von Thailand. Er ist ein bekannter Menschenrechtsverteidiger und Demokratieverfechter, der seit dem Militärputsch in Thailand im Mai 2014 friedlich und öffentlich für bürgerliche und politische Rechte eintritt und deswegen von den Justizbehörden schikaniert wird.
Alexandre Anderson de Souza ist Vorsitzender der Fischereigewerkschaft AHOMAR im Verwaltungsbezirk Magé im Bundesstaat Rio de Janeiro. Er engagiert sich seit Langem gegen eine große petrochemische Raffinerie, eine Ölplattform und mehrere Pipelines in der Guanabara-Bucht. Nach Ansicht der AHOMAR sind diese Vorhaben für schwere langfristige Umweltschäden verantwortlich, die die Lebensgrundlage ihrer Mitglieder gefährden. 2009 organisierte AHOMAR einen Protest, bei dem Gewerkschaftsmitglieder ihre Boote entlang der Pipeline verankerten und so den Förderbetrieb für 38 Tage blockierten.
Alexandre Anderson de Souza ist Vorsitzender der Fischereigewerkschaft AHOMAR im Verwaltungsbezirk Magé im Bundesstaat Rio de Janeiro. Er engagiert sich seit Langem gegen eine große petrochemische Raffinerie, eine Ölplattform und mehrere Pipelines in der Guanabara-Bucht. Nach Ansicht der AHOMAR sind diese Vorhaben für schwere langfristige Umweltschäden verantwortlich, die die Lebensgrundlage ihrer Mitglieder gefährden. 2009 organisierte AHOMAR einen Protest, bei dem Gewerkschaftsmitglieder ihre Boote entlang der Pipeline verankerten und so den Förderbetrieb für 38 Tage blockierten.
Aissatou Lamarana Diallo kämpft in Guinea dafür, dass die Tötung ihres Ehemanns Thierno Sadou Diallo aufgeklärt wird, der am 7. Mai 2015 von Sicherheitskräften erschossen wurde. Bislang hat die 28-jährige Mutter von drei Kindern weder Gerechtigkeit erfahren noch eine Entschädigung erhalten. Gemeinsam mit ihrer Familie erstattete sie am 8. Mai 2015 Anzeige bei der Generalstaatsanwaltschaft. Doch bis heute ist niemand wegen der Tötung ihres Mannes zur Rechenschaft gezogen worden, und sie hat keinerlei Erklärung erhalten, wie es zum Tod ihres Mannes kam.
Aissatou Lamarana Diallo kämpft in Guinea dafür, dass die Tötung ihres Ehemanns Thierno Sadou Diallo aufgeklärt wird, der am 7. Mai 2015 von Sicherheitskräften erschossen wurde. Bislang hat die 28-jährige Mutter von drei Kindern weder Gerechtigkeit erfahren noch eine Entschädigung erhalten. Gemeinsam mit ihrer Familie erstattete sie am 8. Mai 2015 Anzeige bei der Generalstaatsanwaltschaft. Doch bis heute ist niemand wegen der Tötung ihres Mannes zur Rechenschaft gezogen worden, und sie hat keinerlei Erklärung erhalten, wie es zum Tod ihres Mannes kam.
Aissatou Lamarana Diallo kämpft in Guinea dafür, dass die Tötung ihres Ehemanns Thierno Sadou Diallo aufgeklärt wird, der am 7. Mai 2015 von Sicherheitskräften erschossen wurde. Bislang hat die 28-jährige Mutter von drei Kindern weder Gerechtigkeit erfahren noch eine Entschädigung erhalten. Gemeinsam mit ihrer Familie erstattete sie am 8. Mai 2015 Anzeige bei der Generalstaatsanwaltschaft. Doch bis heute ist niemand wegen der Tötung ihres Mannes zur Rechenschaft gezogen worden, und sie hat keinerlei Erklärung erhalten, wie es zum Tod ihres Mannes kam.
Aissatou Lamarana Diallo kämpft in Guinea dafür, dass die Tötung ihres Ehemanns Thierno Sadou Diallo aufgeklärt wird, der am 7. Mai 2015 von Sicherheitskräften erschossen wurde. Bislang hat die 28-jährige Mutter von drei Kindern weder Gerechtigkeit erfahren noch eine Entschädigung erhalten. Gemeinsam mit ihrer Familie erstattete sie am 8. Mai 2015 Anzeige bei der Generalstaatsanwaltschaft. Doch bis heute ist niemand wegen der Tötung ihres Mannes zur Rechenschaft gezogen worden, und sie hat keinerlei Erklärung erhalten, wie es zum Tod ihres Mannes kam.
Der amtierende Gouverneur der indonesischen Provinz Jakarta ist wegen "Blasphemie" zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Amnesty International betrachtet ihn als gewaltlosen politischen Gefangenen.
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Der amtierende Gouverneur der indonesischen Provinz Jakarta ist wegen "Blasphemie" zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Amnesty International betrachtet ihn als gewaltlosen politischen Gefangenen.
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Das Strafgericht der thailändischen Hauptstadt Bangkok hat gegen sechs Männer Untersuchungshaft angeordnet Sie hatten Beiträge auf Facebook geteilt und kommentiert. Ihnen könnten 15 bis 50 Jahre Haft drohen.
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Das Strafgericht der thailändischen Hauptstadt Bangkok hat gegen sechs Männer Untersuchungshaft angeordnet Sie hatten Beiträge auf Facebook geteilt und kommentiert. Ihnen könnten 15 bis 50 Jahre Haft drohen.
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Salomée Abalodo steht in Togo unter Anklage. Sie wurde festgenommen, nachdem sie sich gegen die exzessive Gewalt durch Sicherheitskräfte eingesetzt hatte.
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Salomée Abalodo steht in Togo unter Anklage. Sie wurde festgenommen, nachdem sie sich gegen die exzessive Gewalt durch Sicherheitskräfte eingesetzt hatte.
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Vor zehn Jahren kam Inana Othman (25) aus Syrien nach Deutschland. Schon als Jugendliche war sie mit Rassismus konfrontiert. Eine weitere Folge in unserer Reihe "Alltagsrassismus protokolliert".
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Vor zehn Jahren kam Inana Othman (25) aus Syrien nach Deutschland. Schon als Jugendliche war sie mit Rassismus konfrontiert. Eine weitere Folge in unserer Reihe "Alltagsrassismus protokolliert".
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Die Iranerin Atena Daemi ist seit 31 Tagen im Evin-Gefängnis in Teheran im Hungerstreik. Inzwischen geht es ihr sehr schlecht. Sie muss sofort stationär behandelt werden. Sie wurde aufgrund ihrer menschenrechtlichen Aktivitäten inhaftiert.
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Die Iranerin Atena Daemi ist seit 31 Tagen im Evin-Gefängnis in Teheran im Hungerstreik. Inzwischen geht es ihr sehr schlecht. Sie muss sofort stationär behandelt werden. Sie wurde aufgrund ihrer menschenrechtlichen Aktivitäten inhaftiert.
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