Hier finden Sie den Amnesty-Shop Materialbestellschein. Für eine Bestellung senden Sie bitte eine E-mail mit dem ausgefüllten Bestellschein an shop@amnesty.de.
Hier finden Sie den Amnesty-Shop Materialbestellschein. Für eine Bestellung senden Sie bitte eine E-mail mit dem ausgefüllten Bestellschein an shop@amnesty.de.
Chelsea Manning ist wieder frei. Amnesty International begrüßt ihre längst überfällige Freilassung aus dem Militärgefängnis. Manning war dafür bestraft worden, dass sie während ihrer Arbeit beim US-Militär vertrauliche Informationen öffentlich gemacht hatte.
Weiterlesen
Chelsea Manning ist wieder frei. Amnesty International begrüßt ihre längst überfällige Freilassung aus dem Militärgefängnis. Manning war dafür bestraft worden, dass sie während ihrer Arbeit beim US-Militär vertrauliche Informationen öffentlich gemacht hatte.
Weiterlesen
Die drei in Malaysia willkürlich inhaftierten türkischen Männer sind am 11. Mai an die Türkei ausgeliefert worden. Ihnen drohen dort in Haft weitere Menschenrechtsverletzungen wie Folter und andere Misshandlungen.
Weiterlesen
Fernand Cello drohen nach seiner Festnahme am 5. Mai mehrere Anklagen. Der madagassische Investigativ-Journalist wurde inhaftiert, nachdem er Informationen über eine illegale Saphirmine veröffentlicht hatte.
Weiterlesen
Fernand Cello drohen nach seiner Festnahme am 5. Mai mehrere Anklagen. Der madagassische Investigativ-Journalist wurde inhaftiert, nachdem er Informationen über eine illegale Saphirmine veröffentlicht hatte.
Weiterlesen
Am 9. Mai ist Fadhel Sayed Abbas Hasan Radhis Fall an ein bahrainisches Militärgericht übergeben worden. Der 24-Jährige wurde im September 2016 festgenommen, sein Haftort ist seitdem nicht bekannt. Daher könnten ihm Folter und Misshandlungen drohen.
Weiterlesen
Am 9. Mai ist Fadhel Sayed Abbas Hasan Radhis Fall an ein bahrainisches Militärgericht übergeben worden. Der 24-Jährige wurde im September 2016 festgenommen, sein Haftort ist seitdem nicht bekannt. Daher könnten ihm Folter und Misshandlungen drohen.
Weiterlesen
Ein neuer Amnesty-Bericht dokumentiert tödliche Gewalt und Unterdrückung von Menschenrechtsverteidigern weltweit. Mindestens 281 Menschenrechtsverteidiger wurden allein im vergangenen Jahr getötet.
Weiterlesen
Jatupat Boonpattararaksa, bekannt unter dem Namen "Pai", studiert Jura an der Universität Khon Kaen im Nordosten von Thailand. Er ist ein bekannter Menschenrechtsverteidiger und Demokratieverfechter, der seit dem Militärputsch in Thailand im Mai 2014 friedlich und öffentlich für bürgerliche und politische Rechte eintritt und deswegen von den Justizbehörden schikaniert wird.
Jatupat Boonpattararaksa, bekannt unter dem Namen "Pai", studiert Jura an der Universität Khon Kaen im Nordosten von Thailand. Er ist ein bekannter Menschenrechtsverteidiger und Demokratieverfechter, der seit dem Militärputsch in Thailand im Mai 2014 friedlich und öffentlich für bürgerliche und politische Rechte eintritt und deswegen von den Justizbehörden schikaniert wird.
Jatupat Boonpattararaksa, bekannt unter dem Namen "Pai", studiert Jura an der Universität Khon Kaen im Nordosten von Thailand. Er ist ein bekannter Menschenrechtsverteidiger und Demokratieverfechter, der seit dem Militärputsch in Thailand im Mai 2014 friedlich und öffentlich für bürgerliche und politische Rechte eintritt und deswegen von den Justizbehörden schikaniert wird.
Jatupat Boonpattararaksa, bekannt unter dem Namen "Pai", studiert Jura an der Universität Khon Kaen im Nordosten von Thailand. Er ist ein bekannter Menschenrechtsverteidiger und Demokratieverfechter, der seit dem Militärputsch in Thailand im Mai 2014 friedlich und öffentlich für bürgerliche und politische Rechte eintritt und deswegen von den Justizbehörden schikaniert wird.
Alexandre Anderson de Souza ist Vorsitzender der Fischereigewerkschaft AHOMAR im Verwaltungsbezirk Magé im Bundesstaat Rio de Janeiro. Er engagiert sich seit Langem gegen eine große petrochemische Raffinerie, eine Ölplattform und mehrere Pipelines in der Guanabara-Bucht. Nach Ansicht der AHOMAR sind diese Vorhaben für schwere langfristige Umweltschäden verantwortlich, die die Lebensgrundlage ihrer Mitglieder gefährden. 2009 organisierte AHOMAR einen Protest, bei dem Gewerkschaftsmitglieder ihre Boote entlang der Pipeline verankerten und so den Förderbetrieb für 38 Tage blockierten.
Alexandre Anderson de Souza ist Vorsitzender der Fischereigewerkschaft AHOMAR im Verwaltungsbezirk Magé im Bundesstaat Rio de Janeiro. Er engagiert sich seit Langem gegen eine große petrochemische Raffinerie, eine Ölplattform und mehrere Pipelines in der Guanabara-Bucht. Nach Ansicht der AHOMAR sind diese Vorhaben für schwere langfristige Umweltschäden verantwortlich, die die Lebensgrundlage ihrer Mitglieder gefährden. 2009 organisierte AHOMAR einen Protest, bei dem Gewerkschaftsmitglieder ihre Boote entlang der Pipeline verankerten und so den Förderbetrieb für 38 Tage blockierten.
Aissatou Lamarana Diallo kämpft in Guinea dafür, dass die Tötung ihres Ehemanns Thierno Sadou Diallo aufgeklärt wird, der am 7. Mai 2015 von Sicherheitskräften erschossen wurde. Bislang hat die 28-jährige Mutter von drei Kindern weder Gerechtigkeit erfahren noch eine Entschädigung erhalten. Gemeinsam mit ihrer Familie erstattete sie am 8. Mai 2015 Anzeige bei der Generalstaatsanwaltschaft. Doch bis heute ist niemand wegen der Tötung ihres Mannes zur Rechenschaft gezogen worden, und sie hat keinerlei Erklärung erhalten, wie es zum Tod ihres Mannes kam.
Aissatou Lamarana Diallo kämpft in Guinea dafür, dass die Tötung ihres Ehemanns Thierno Sadou Diallo aufgeklärt wird, der am 7. Mai 2015 von Sicherheitskräften erschossen wurde. Bislang hat die 28-jährige Mutter von drei Kindern weder Gerechtigkeit erfahren noch eine Entschädigung erhalten. Gemeinsam mit ihrer Familie erstattete sie am 8. Mai 2015 Anzeige bei der Generalstaatsanwaltschaft. Doch bis heute ist niemand wegen der Tötung ihres Mannes zur Rechenschaft gezogen worden, und sie hat keinerlei Erklärung erhalten, wie es zum Tod ihres Mannes kam.
Aissatou Lamarana Diallo kämpft in Guinea dafür, dass die Tötung ihres Ehemanns Thierno Sadou Diallo aufgeklärt wird, der am 7. Mai 2015 von Sicherheitskräften erschossen wurde. Bislang hat die 28-jährige Mutter von drei Kindern weder Gerechtigkeit erfahren noch eine Entschädigung erhalten. Gemeinsam mit ihrer Familie erstattete sie am 8. Mai 2015 Anzeige bei der Generalstaatsanwaltschaft. Doch bis heute ist niemand wegen der Tötung ihres Mannes zur Rechenschaft gezogen worden, und sie hat keinerlei Erklärung erhalten, wie es zum Tod ihres Mannes kam.
Aissatou Lamarana Diallo kämpft in Guinea dafür, dass die Tötung ihres Ehemanns Thierno Sadou Diallo aufgeklärt wird, der am 7. Mai 2015 von Sicherheitskräften erschossen wurde. Bislang hat die 28-jährige Mutter von drei Kindern weder Gerechtigkeit erfahren noch eine Entschädigung erhalten. Gemeinsam mit ihrer Familie erstattete sie am 8. Mai 2015 Anzeige bei der Generalstaatsanwaltschaft. Doch bis heute ist niemand wegen der Tötung ihres Mannes zur Rechenschaft gezogen worden, und sie hat keinerlei Erklärung erhalten, wie es zum Tod ihres Mannes kam.