Aktuelle Nachrichten

"Deutschland soll sich schämen"

Amnesty: Länderberichte - Mo, 27.03.2017 - 15:34

Rassismus in Deutschland II: 2006 wurde Mehmet Kubasik in Dortmund ermordet - wahrscheinlich von Mitgliedern des rechtsextremen Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU). Danach waren die Witwe, die Söhne und seine ­Tochter Gamze Kubasik (31) über Jahre falschen ­Verdächtigungen ausgesetzt.

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Kategorien: Menschenrechte

"Deutschland soll sich schämen"

Amnesty: Themenberichte - Mo, 27.03.2017 - 15:34

Rassismus in Deutschland II: 2006 wurde Mehmet Kubasik in Dortmund ermordet - wahrscheinlich von Mitgliedern des rechtsextremen Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU). Danach waren die Witwe, die Söhne und seine ­Tochter Gamze Kubasik (31) über Jahre falschen ­Verdächtigungen ausgesetzt.

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"Als ob ich keine eigene Meinung hätte"

Amnesty: Länderberichte - Mo, 27.03.2017 - 15:29

Rassismus in Deutschland I: Nhi Le (22) arbeitet als Model, Bloggerin und Slampoetin in Leipzig. Die in Ostdeutschland aufgewachsene Deutschvietnamesin wird von Männern immer wieder mit Sex-Fetisch-Anfragen belästigt

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Kategorien: Menschenrechte

"Als ob ich keine eigene Meinung hätte"

Amnesty: Themenberichte - Mo, 27.03.2017 - 15:29

Rassismus in Deutschland I: Nhi Le (22) arbeitet als Model, Bloggerin und Slampoetin in Leipzig. Die in Ostdeutschland aufgewachsene Deutschvietnamesin wird von Männern immer wieder mit Sex-Fetisch-Anfragen belästigt

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Mehr Plan als Aktion

Amnesty: Themenberichte - Mo, 27.03.2017 - 15:15

Die Bundesregierung will Unternehmen in einem Nationalen Aktionsplan zur Einhaltung von Menschenrechten in ihren Lieferketten verpflichten. Doch es fehlen Sanktionen und rote Linien.

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Mehr Plan als Aktion

Amnesty: Länderberichte - Mo, 27.03.2017 - 15:15

Die Bundesregierung will Unternehmen in einem Nationalen Aktionsplan zur Einhaltung von Menschenrechten in ihren Lieferketten verpflichten. Doch es fehlen Sanktionen und rote Linien.

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Kategorien: Menschenrechte

Mexiko - Verónica Razo

Amnesty: Länderberichte - Mo, 27.03.2017 - 14:44

April 2017

Die Mexikanerin Verónica Razo befindet sich seit fast sechs Jahren in Haft, ohne dass sie je wegen einer Straftat verurteilt wurde.
Am 8. Juni 2011 wollte Verónica Razo ihre Kinder von der Schule abholen, als sie von einer Gruppe bewaffneter Männer in Zivilkleidung in einen Wagen gezwungen und zu einem Lagerhaus der Bundespolizei gebracht wurde. Dort vergewaltigten die Männer sie und quälten sie mit Erstickungsfolter und Elektroschocks. Sie wurde 24 Stunden lang festgehalten und gezwungen, ein "Geständnis" zu unterschreiben, in dem sie eine Entführung und andere Straftaten zugibt, die sie nicht begangen hat.

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Kategorien: Menschenrechte

Mexiko - Verónica Razo

Amnesty: Themenberichte - Mo, 27.03.2017 - 14:44

April 2017

Die Mexikanerin Verónica Razo befindet sich seit fast sechs Jahren in Haft, ohne dass sie je wegen einer Straftat verurteilt wurde.
Am 8. Juni 2011 wollte Verónica Razo ihre Kinder von der Schule abholen, als sie von einer Gruppe bewaffneter Männer in Zivilkleidung in einen Wagen gezwungen und zu einem Lagerhaus der Bundespolizei gebracht wurde. Dort vergewaltigten die Männer sie und quälten sie mit Erstickungsfolter und Elektroschocks. Sie wurde 24 Stunden lang festgehalten und gezwungen, ein "Geständnis" zu unterschreiben, in dem sie eine Entführung und andere Straftaten zugibt, die sie nicht begangen hat.

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Im Zweifel für die Angreifer

Amnesty: Länderberichte - Mo, 27.03.2017 - 14:39

Pakistans Blasphemiegesetz ermuntert Extremisten zur Selbstjustiz. Falsche Anschuldigungen gegen Christen und andere religiöse Minderheiten werden oft genutzt, um persönliche Rechnungen zu begleichen.

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Kategorien: Menschenrechte

Im Zweifel für die Angreifer

Amnesty: Themenberichte - Mo, 27.03.2017 - 14:39

Pakistans Blasphemiegesetz ermuntert Extremisten zur Selbstjustiz. Falsche Anschuldigungen gegen Christen und andere religiöse Minderheiten werden oft genutzt, um persönliche Rechnungen zu begleichen.

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Türkei - Inhaftierte Medienschaffende

Amnesty: Länderberichte - Mo, 27.03.2017 - 14:35

April 2017

Seit dem gescheiterten Putschversuch in der Türkei im Juli 2016 sind über 160 Medienbetriebe im Land geschlossen worden. Journalist_innen und Medienschaffende aller oppositionellen Richtungen werden in beispielloser Weise verfolgt. Zurzeit sitzen ein Drittel aller weltweit inhaftierten Journalist_innen in türkischen Gefängnissen ein.
Es ist zwar die Pflicht der türkischen Regierung, den Putschversuch des vergangenen Jahres zu untersuchen und Terrorismus zu bekämpfen, doch ist es genauso ihre Pflicht, dies unter Wahrung der Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit sowie der Einhaltung rechtsstaatlicher Prinzipien zu tun.

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Kategorien: Menschenrechte

Iran - Abdolfattah Soltani

Amnesty: Länderberichte - Mo, 27.03.2017 - 14:29

April 2017

Der 2. März 2017 war der 2000. Tag im Gefängnis für den gewaltlosen politischen Gefangenen Abdolfattah Soltani.
Abdolfattah Soltani ist ein bekannter Menschenrechtsanwalt, der mehrere Auszeichnungen erhalten hat. Er verbüßt derzeit eine 13-jährige Gefängnisstrafe, zu der er 2012 unter anderem wegen "Verbreitung von Propaganda gegen das System" und "Gründung einer illegalen Gruppe" verurteilt wurde. Die Vorwürfe beziehen sich auf seine Menschenrechtsarbeit und seine Rolle als Gründungsmitglied des seit 2008 verbotenen Zentrums für Menschenrechtsverteidiger (CHRD).

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Kategorien: Menschenrechte

Nicht nur Autokraten grenzen aus

Amnesty: Themenberichte - Mo, 27.03.2017 - 14:06

Der Amnesty Report 2016/17 zeichnet ein ­düsteres Bild von der Lage in der Welt.
Doch im Vorwort verweist er auch auf die vielen ganz normalen Heldinnen und
Helden, die sich dem ­autoritären Vorgehen von Regierungen und nichtstaatlichen
Akteuren entgegenstellen.

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"Wir haben uns selbst zensiert"

Amnesty: Themenberichte - Mo, 27.03.2017 - 13:46

Die Bloggerinnen und Blogger des Kollektivs "Zone 9" ­setzen sich seit Jahren für Meinungs- und Versammlungsfreiheit in Äthiopien ein. Nun drohen ihnen lange Haft­strafen. Einige der Mitglieder, darunter Jomanex Kassaye, leben deshalb inzwischen im Exil.

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"Wir haben uns selbst zensiert"

Amnesty: Länderberichte - Mo, 27.03.2017 - 13:46

Die Bloggerinnen und Blogger des Kollektivs "Zone 9" ­setzen sich seit Jahren für Meinungs- und Versammlungsfreiheit in Äthiopien ein. Nun drohen ihnen lange Haft­strafen. Einige der Mitglieder, darunter Jomanex Kassaye, leben deshalb inzwischen im Exil.

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Kategorien: Menschenrechte

Kumpanei mit den Folterern

Amnesty: Themenberichte - Mo, 27.03.2017 - 13:36

Die Europäische Union missachtet in ihrer Flüchtlings- und Migrationszusammenarbeit mit afrikanischen Staaten deren Verletzung menschenrechtlicher Standards.

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Kumpanei mit den Folterern

Amnesty: Länderberichte - Mo, 27.03.2017 - 13:36

Die Europäische Union missachtet in ihrer Flüchtlings- und Migrationszusammenarbeit mit afrikanischen Staaten deren Verletzung menschenrechtlicher Standards.

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Kategorien: Menschenrechte

Drohende Hinrichtung

Amnesty: Themenberichte - Mo, 27.03.2017 - 13:26

Bruce Ward soll am 17. April im US-Bundesstaat Arkansas hingerichtet werden. Bei ihm wurde paranoide Schizophrenie diagnostiziert. Er ist seit 1989 inhaftiert, das sind fast 25 Jahre im Todestrakt. Heute ist Bruce Ward 60 Jahre alt.

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Drohende Hinrichtung

Amnesty: Länderberichte - Mo, 27.03.2017 - 13:26

Bruce Ward soll am 17. April im US-Bundesstaat Arkansas hingerichtet werden. Bei ihm wurde paranoide Schizophrenie diagnostiziert. Er ist seit 1989 inhaftiert, das sind fast 25 Jahre im Todestrakt. Heute ist Bruce Ward 60 Jahre alt.

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Kategorien: Menschenrechte

Menschen vor Waffen schützen

Amnesty: Themenberichte - Mo, 27.03.2017 - 13:10

Angesichts immer neuer Beispiele menschenrechtlich fragwürdiger Ausfuhrgenehmigungen ist eine Reform der deutschen Rüstungsexportgesetzgebung dringend geboten.

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