Das stinkt zum Himmel! Warum kümmert sich eine Mitarbeiterin der Bibliothek um Presseangelegenheiten? Warum wird die Angelegenheit mit einem Autor von der gleichen Uni geknüpft? Warum tritt jemand für eine öffentliche (Art. 6 Abs. 1 e DSGVO!) Universität auf und will dann davon nichts mehr wissen?
Zum einen das und zum anderen: warum tritt jemand so bossy auf? Wenn ich mich in einem Restaurant so verhalte ("mir egal, dass es jetzt 11:30 Uhr ist, ich fordere dich auf, mir mein Frühstück zu bringen!") erwarte ich doch, rausgeschmissen zu werden. Ist doch klar, dass es für alle im Restaurant doof wird: die Gäste werden gestört, das Restaurant wird in seiner Arbeit aufgehalten und für den Störer werden die Folgen peinlich.
Solche Frauen nennen wir Karens... "Veröffentlichung des Klarnamens unter Bezugnahme auf die Universität Augsburg als ihr Arbeitgeber" - dann ist sie eine schlechte Geheimagentin, die ganz viele Spuren im Internet mit ihrem Klarnamen unter Bezugnahme auf die Universität hinterlässt.
Das wäre doch mal eine Geschäftsidee... Erst als Vertreter einer großen Institution mit großer Fresse handeln, dann kleinlaut Geld für die Konsequenzen verlangen. Play stupid games, win stupid prizes.
Tipp vom Medienrechtler: Wer für große Unternehmen oder Institutionen nach außen auftritt, aber wie hier nicht möchte, dass der Name mit der neutralen Wiedergabe der Ereignisse in Verbindung gebracht wird, sollte sich stets an die Pressestelle oder bei kleineren Unternehmen an die Geschäftsstelle wenden. Berufsleben ist kein Privatleben. Die Forderungen wegen Namensnennung sind unstatthaft und völlig überzogen.
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Das stinkt zum Himmel! Warum
Das stinkt zum Himmel! Warum kümmert sich eine Mitarbeiterin der Bibliothek um Presseangelegenheiten? Warum wird die Angelegenheit mit einem Autor von der gleichen Uni geknüpft? Warum tritt jemand für eine öffentliche (Art. 6 Abs. 1 e DSGVO!) Universität auf und will dann davon nichts mehr wissen?
Das Verhalten macht's
Zum einen das und zum anderen: warum tritt jemand so bossy auf? Wenn ich mich in einem Restaurant so verhalte ("mir egal, dass es jetzt 11:30 Uhr ist, ich fordere dich auf, mir mein Frühstück zu bringen!") erwarte ich doch, rausgeschmissen zu werden. Ist doch klar, dass es für alle im Restaurant doof wird: die Gäste werden gestört, das Restaurant wird in seiner Arbeit aufgehalten und für den Störer werden die Folgen peinlich.
Solche Frauen nennen wir
Solche Frauen nennen wir Karens... "Veröffentlichung des Klarnamens unter Bezugnahme auf die Universität Augsburg als ihr Arbeitgeber" - dann ist sie eine schlechte Geheimagentin, die ganz viele Spuren im Internet mit ihrem Klarnamen unter Bezugnahme auf die Universität hinterlässt.
Das wäre doch mal eine
Das wäre doch mal eine Geschäftsidee... Erst als Vertreter einer großen Institution mit großer Fresse handeln, dann kleinlaut Geld für die Konsequenzen verlangen. Play stupid games, win stupid prizes.
Tipp vom Medienrechtler: Wer
Tipp vom Medienrechtler: Wer für große Unternehmen oder Institutionen nach außen auftritt, aber wie hier nicht möchte, dass der Name mit der neutralen Wiedergabe der Ereignisse in Verbindung gebracht wird, sollte sich stets an die Pressestelle oder bei kleineren Unternehmen an die Geschäftsstelle wenden. Berufsleben ist kein Privatleben. Die Forderungen wegen Namensnennung sind unstatthaft und völlig überzogen.