Aktuelle Nachrichten
Algerien, Marokko und Tunesien sind keine "sicheren" Herkunftsstaaten
Amnesty dokumentiert in Algerien, Marokko und Tunesien immer wieder Verfolgung, Folter und Misshandlung. Die Bundesregierung will die Länder trotzdem als "sichere Herkunftsstaaten" einstufen. Am 10. März stimmt der Bundesrat darüber ab.
Algerien, Marokko und Tunesien sind keine "sicheren" Herkunftsstaaten
Amnesty dokumentiert in Algerien, Marokko und Tunesien immer wieder Verfolgung, Folter und Misshandlung. Die Bundesregierung will die Länder trotzdem als "sichere Herkunftsstaaten" einstufen. Am 10. März stimmt der Bundesrat darüber ab.
Kurzfassung des Berichts
Kurzfassung des Berichts
TerraForm Global, Controlling Stake in TerraForm Power to Be Sold
Postkarten Set Alltagsrassismus
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Plakatset Alltagsrassismus
Plakatset Alltagsrassismus
Algerien, Marokko und Tunesien sind keine "sicheren" Herkunftsstaaten
Amnesty: Mitglieder des Bundesrates müssen am 10. März gegen Einstufung der Maghreb-Staaten als "sichere" Herkunftsstaaten stimmen / Verfolgung, Folter und Misshandlung weiter gegeben
Algerien, Marokko und Tunesien sind keine "sicheren" Herkunftsstaaten
Amnesty: Mitglieder des Bundesrates müssen am 10. März gegen Einstufung der Maghreb-Staaten als "sichere" Herkunftsstaaten stimmen / Verfolgung, Folter und Misshandlung weiter gegeben
Algerien, Marokko und Tunesien sind keine "sicheren" Herkunftsstaaten
Amnesty: Mitglieder des Bundesrates müssen am 10. März gegen Einstufung der Maghreb-Staaten als "sichere" Herkunftsstaaten stimmen / Verfolgung, Folter und Misshandlung weiter gegeben
Nhi Le - Bloggen gegen den Asia-Fetisch
Die 22-jährige Nhi Le arbeitet als Model, Bloggerin und Slampoetin in Leipzig. Die in Ostdeutschland aufgewachsene Deutschvietnamesin wird von Männern immer wieder mit Sex-Fetisch-Anfragen belästigt.
Nhi Le - Bloggen gegen den Asia-Fetisch
Die 22-jährige Nhi Le arbeitet als Model, Bloggerin und Slampoetin in Leipzig. Die in Ostdeutschland aufgewachsene Deutschvietnamesin wird von Männern immer wieder mit Sex-Fetisch-Anfragen belästigt.
"Lasst uns die Flüchtlinge herbringen!"
Unter dem Motto "Let's bring them here" haben mehrere Hundert Menschen mit einem Auto-Korso in Brüssel die EU-Staaten an ihr Versprechen erinnert, die in Griechenland gestrandeten Flüchtlinge umzuverteilen.
"Lasst uns die Flüchtlinge herbringen!"
Unter dem Motto "Let's bring them here" haben mehrere Hundert Menschen mit einem Auto-Korso in Brüssel die EU-Staaten an ihr Versprechen erinnert, die in Griechenland gestrandeten Flüchtlinge umzuverteilen.
Südafrika: Schwangere Frauen in Gefahr
In Südafrika haben Frauen das Recht, eine Schwangerschaft abzubrechen. Doch Kliniken verweigern oft den Eingriff. Und wer im falschen Krankenhaus landet, gerät leicht in Lebensgefahr. Dies dokumentiert Amnesty anlässlich des Weltfrauentags am 8. März.
Südafrika: Schwangere Frauen in Gefahr
In Südafrika haben Frauen das Recht, eine Schwangerschaft abzubrechen. Doch Kliniken verweigern oft den Eingriff. Und wer im falschen Krankenhaus landet, gerät leicht in Lebensgefahr. Dies dokumentiert Amnesty anlässlich des Weltfrauentags am 8. März.
Über 300 Menschen vertrieben
Ein Übergriff von Paramilitärs und der anschließende bewaffneter Zusammenstoß zwischen ihnen und Guerilla-Gruppen führte zu einer Massenvertreibung von Familien im Departamento Chocó in Kolumbien. Die Zivilbevölkerung ist weiterhin in großer Gefahr.
Über 300 Menschen vertrieben
Ein Übergriff von Paramilitärs und der anschließende bewaffneter Zusammenstoß zwischen ihnen und Guerilla-Gruppen führte zu einer Massenvertreibung von Familien im Departamento Chocó in Kolumbien. Die Zivilbevölkerung ist weiterhin in großer Gefahr.