Aktuelle Nachrichten
Äthiopien
Die Polizei reagierte auf die anhaltenden Proteste gegen politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Missstände mit exzessiver und tödlicher Gewalt. Das harte Vorgehen gegen die politische Opposition war von massenhaften willkürlichen Festnahmen, Folter und anderen Misshandlungen, unfairen Gerichtsverfahren sowie Verletzungen der Rechte auf freie Meinungsäußerung und Vereinigungsfreiheit geprägt. Der von der Regierung am 9. Oktober 2016 ausgerufene Notstand hatte weitere Menschenrechtsverletzungen zur Folge.
Äthiopien
Die Polizei reagierte auf die anhaltenden Proteste gegen politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Missstände mit exzessiver und tödlicher Gewalt. Das harte Vorgehen gegen die politische Opposition war von massenhaften willkürlichen Festnahmen, Folter und anderen Misshandlungen, unfairen Gerichtsverfahren sowie Verletzungen der Rechte auf freie Meinungsäußerung und Vereinigungsfreiheit geprägt. Der von der Regierung am 9. Oktober 2016 ausgerufene Notstand hatte weitere Menschenrechtsverletzungen zur Folge.
Algerien
Die Behörden schränkten 2016 weiterhin die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs-, Versammlungs- und Religionsfreiheit ein. Zudem gingen sie strafrechtlich gegen friedliche Regierungskritiker und Menschenrechtsverteidiger vor und verurteilten sie in unfairen Gerichtsverfahren. Flüchtlinge und Migranten wurden willkürlich abgeschoben. Die Verantwortlichen für schwere Menschenrechtsverstöße in der Vergangenheit gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine.
Algerien
Die Behörden schränkten 2016 weiterhin die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs-, Versammlungs- und Religionsfreiheit ein. Zudem gingen sie strafrechtlich gegen friedliche Regierungskritiker und Menschenrechtsverteidiger vor und verurteilten sie in unfairen Gerichtsverfahren. Flüchtlinge und Migranten wurden willkürlich abgeschoben. Die Verantwortlichen für schwere Menschenrechtsverstöße in der Vergangenheit gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine.
Olswang leads in advising Tim Hincks and Peter Fincham on launch of Expectation
International technology, media and telecoms law firm Olswang has acted as lead legal advisor on the launch of Expectation – a new independent TV production company created by former Endemol Shine Group President Tim Hincks and ex-ITV Director of Television Peter Fincham.
Expectation launches with six departments across scripted and non-scripted programming including drama, comedy, factual entertainment, entertainment, reality and factual.
After advising on the structuring of the business, the firm went on to advise the founders of Expectation on BBC Worldwide's minority investment into the company. The company also engaged corporate financier Jonathan Norman at Stella Advisors on the investment.
Olswang Senior Partner Mark Devereux commented: "It was a privilege and a delight to work with Peter and Tim on the launch of their new production company. They are two of the most experienced and successful television executives in the business with outstanding track records and together they are going to be unstoppable. We're pleased to have supported them in the financing of the business and we look forward to working with them as the company flourishes in the years to come."
Led by Corporate Partner Nick Crosbie and Senior Partner Mark Devereux, the Olswang team comprised: Share Schemes Partner Andy Quayle, Finance Partner Ruth Marken, Employment Partner Melanie Lane, IP Partner Sarah Wright, Corporate Associate Patrick Peake, Employment Senior Associate Hannah Netherton, IP Associate Sam Omar and Trainee Susannah Parry.
The firm has an unparalleled standing in the international media industry, both for its sector knowledge and long-standing client base in the TV, film, music and advertising industries.
Olswang's Media practice is consistently ranked in the top tier of leading legal directories Chambers & Partners and The Legal 500.
(ENDS)
Hunderte vermisste Rohingya
Das Schicksal und der Aufenthaltsort von Hunderten festgenommenen Angehörigen der ethnischen Gruppe der Rohingya ist ungewiss. Vier Monate zuvor gab es großangelegte Sicherheitseinsätze im Norden von Myanmar.
Hunderte vermisste Rohingya
Das Schicksal und der Aufenthaltsort von Hunderten festgenommenen Angehörigen der ethnischen Gruppe der Rohingya ist ungewiss. Vier Monate zuvor gab es großangelegte Sicherheitseinsätze im Norden von Myanmar.
Kommentar auf Englisch zum Nationalen Aktionsplan: "No Courage to Commit"
Kommentar auf Englisch zum Nationalen Aktionsplan: "No Courage to Commit"
Indigene in Gefahr
Schwer bewaffnete Männer sind in das Gebiet einer indigenen Gemeinschaft im Regenwald von Zentralperu eingedrungen. Ihre Morddrohungen zwangen 21 Familien zur Flucht.
Indigene in Gefahr
Schwer bewaffnete Männer sind in das Gebiet einer indigenen Gemeinschaft im Regenwald von Zentralperu eingedrungen. Ihre Morddrohungen zwangen 21 Familien zur Flucht.
Kurzpapier zum Nationalen Aktionsplan: "Unternehmensverantwortung im europäischen Vergleich"
Kurzpapier zum Nationalen Aktionsplan: "Unternehmensverantwortung im europäischen Vergleich"
Kommentar zum Nationalen Aktionsplan: "Kein Mut zu mehr Verbindlichkeit"
Kommentar zum Nationalen Aktionsplan: "Kein Mut zu mehr Verbindlichkeit"
Ohne Kontakt zur Außenwelt
Innerhalb von zehn Tagen sind im Januar drei vietnamesische Menschenrechtler_innen unabhängig voneinander festgenommen worden und werden nun ohne Kontakt zur Außenwelt in Untersuchungshaft festgehalten.
Ohne Kontakt zur Außenwelt
Innerhalb von zehn Tagen sind im Januar drei vietnamesische Menschenrechtler_innen unabhängig voneinander festgenommen worden und werden nun ohne Kontakt zur Außenwelt in Untersuchungshaft festgehalten.
Verschwundene wieder frei
Seroe Fioletovoe und Viktoriya Miroshnichenko aus Russland sind nach 15 Tagen Haft in der pro-russisch kontrollierten Stadt Donezk unversehrt freigelassen worden.
Iran: Hinrichtung von Hamid Ahmadi verhindert!
Der Iraner Hamid Ahmadi sollte hingerichtet werden, obwohl er zum Tatzeitpunkt minderjährig war. Amnesty International organisierte den weltweiten Widerstand gegen das Urteil. Mit Erfolg: Die iranischen Behörden haben nun mitgeteilt, dass sie das Todesurteil nicht vollstrecken werden.
Iran: Hinrichtung von Hamid Ahmadi verhindert!
Der Iraner Hamid Ahmadi sollte hingerichtet werden, obwohl er zum Tatzeitpunkt minderjährig war. Amnesty International organisierte den weltweiten Widerstand gegen das Urteil. Mit Erfolg: Die iranischen Behörden haben nun mitgeteilt, dass sie das Todesurteil nicht vollstrecken werden.