Aktuelle Nachrichten

Angriff auf Demonstrierende

Amnesty: Themenberichte - Di, 21.02.2017 - 14:35

Hunderte Demonstrierende wurden von der vietnamesischen Polizei angegriffen. Die Demonstrierenden wollten weitere 619 Klagen gegen das taiwanesische Chemieunternehmen Formosa Plastics einreichen.

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Angriff auf Demonstrierende

Amnesty: Länderberichte - Di, 21.02.2017 - 14:35

Hunderte Demonstrierende wurden von der vietnamesischen Polizei angegriffen. Die Demonstrierenden wollten weitere 619 Klagen gegen das taiwanesische Chemieunternehmen Formosa Plastics einreichen.

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Kategorien: Menschenrechte

Statement von Markus N. Beeko zum "Amnesty International Report 2016/17"

Amnesty: Themenberichte - Di, 21.02.2017 - 13:00

"Schauen wir auf die Entwicklungen der vergangenen Monate, lässt sich feststellen, dass die Politik von mehr und mehr Regierungen sich mehr und mehr verabschiedet von dem internationalen Grundkonsens der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte", sagte Markus N. Beeko, Generalsekretär der deutschen Amnesty-Sektion, bei der Vorstellung des Reports in Berlin.

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Statement von Markus N. Beeko zum "Amnesty International Report 2016/17"

Amnesty: Länderberichte - Di, 21.02.2017 - 13:00

"Schauen wir auf die Entwicklungen der vergangenen Monate, lässt sich feststellen, dass die Politik von mehr und mehr Regierungen sich mehr und mehr verabschiedet von dem internationalen Grundkonsens der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte", sagte Markus N. Beeko, Generalsekretär der deutschen Amnesty-Sektion, bei der Vorstellung des Reports in Berlin.

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Kategorien: Menschenrechte

Olswang advises Content Media Corporation on its sale to Kew Media Group

Olswang News - Di, 21.02.2017 - 12:36

International technology, media and telecoms law firm Olswang has advised London and LA-based film, television and digital sales company Content Media Corporation Plc (CMC) on the sale of its entire issued share capital to Kew Media Group Inc, a Canadian special purpose acquisition corporation focused on the media sector. The deal is expected to complete in March.

The deal sees Kew Media take 100% ownership of CMC along with five other acquisitions totaling US$104m. Kew will also acquire the following CMC controlled production companies: Alex Gibney’s Jigsaw Productions, Campfire Film & Television, Collins Avenue Productions, Finland’s Aito Media and Spirit Digital Media. 

CMC recently sold projects such as Sundance premiere Cries From Syria and distributed BBC police drama Line of Duty

Corporate Partner Paul Blackmore commented: "Having acted for Content for over 15 years it was a pleasure to advise the Company on its sale to Kew Media Group. This is part of a significant acquisition in the content media space, and we look forward to supporting Content on this wider platform with Kew Media."

Paul Blackmore led the Olswang team, which comprised Corporate Senior Associates Theo Godfrey and Nicole Gyring-Nielsen, Corporate Associate David Wood, Tax Partner Mark Joscelyne, Share Schemes Partner Andrew Quayle, Share Schemes Legal Director Catherine Merry and Trainee Dave Johns.

Olswang's Media practice is consistently ranked in the top tier of leading legal directories Chambers & Partners and The Legal 500.

 

(ENDS)

 

Ausgewählte Länderkapitel aus dem "Amnesty International Report 2016/17"

Amnesty: Länderberichte - Di, 21.02.2017 - 12:04

Hier finden Sie die deutsche Übersetzung der Länderkapitel zu Deutschland, Syrien, Russland, der Türkei, den USA und vielen weiteren Staaten.

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Kategorien: Menschenrechte

Politik der Ausgrenzung greift weltweit Menschenrechte an

Amnesty: Länderberichte - Di, 21.02.2017 - 11:46

Anlässlich der Veröffentlichung des "Amnesty International Report 2016/17" kritisiert Amnesty eine zunehmende "Wir gegen die Anderen"-Politik und warnt vor den Folgen für die Menschenrechte.

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Kategorien: Menschenrechte

Politik der Ausgrenzung greift weltweit Menschenrechte an

Amnesty: Themenberichte - Di, 21.02.2017 - 11:46

Anlässlich der Veröffentlichung des "Amnesty International Report 2016/17" kritisiert Amnesty eine zunehmende "Wir gegen die Anderen"-Politik und warnt vor den Folgen für die Menschenrechte.

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Berlinale 2017: Amnesty-Filmpreis geht an "La libertad del diablo - Devil's Freedom"

Amnesty: Pressemeldungen - Mo, 20.02.2017 - 10:15

Amnesty-Jury mit Aylin Tezel und Oliver Hirschbiegel zeichnet Dokumentarfilm aus

Der Amnesty-Filmpreis auf der diesjährigen Berlinale geht an den mexikanischen Dokumentarfilm "La libertad del diablo - Devil's Freedom" (Mexiko) von Everardo González. Der Film lief in der Sektion Berlinale Special des Festivals.

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Kategorien: Menschenrechte

Berlinale 2017: Amnesty-Filmpreis geht an "La libertad del diablo - Devil's Freedom"

Amnesty: Länderberichte - Mo, 20.02.2017 - 10:15

Amnesty-Jury mit Aylin Tezel und Oliver Hirschbiegel zeichnet Dokumentarfilm aus

Der Amnesty-Filmpreis auf der diesjährigen Berlinale geht an den mexikanischen Dokumentarfilm "La libertad del diablo - Devil's Freedom" (Mexiko) von Everardo González. Der Film lief in der Sektion Berlinale Special des Festivals.

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Kategorien: Menschenrechte

Vereinigte Staaten von Amerika

Amnesty: Länderberichte - So, 19.02.2017 - 15:31

Auch zwei Jahre nachdem ein Ausschuss des US-Senats die Zusammenfassung eines Berichts über Misshandlungen im Rahmen des geheimen Inhaftierungsprogramms der CIA veröffentlicht hatte, war noch niemand für die in diesem Zusammenhang begangenen völkerrechtlichen Verbrechen zur Rechenschaft gezogen worden. Erneut wurden mehrere Häftlinge aus dem US-Gefangenenlager Guantánamo Bay auf Kuba verlegt, doch andere blieben dort weiter für unbestimmte Zeit inhaftiert, und in einigen wenigen Fällen wurden die Ermittlungsverfahren vor der Militärkommission fortgesetzt.

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Kategorien: Menschenrechte

Vereinigte Staaten von Amerika

Amnesty: Themenberichte - So, 19.02.2017 - 15:31

Auch zwei Jahre nachdem ein Ausschuss des US-Senats die Zusammenfassung eines Berichts über Misshandlungen im Rahmen des geheimen Inhaftierungsprogramms der CIA veröffentlicht hatte, war noch niemand für die in diesem Zusammenhang begangenen völkerrechtlichen Verbrechen zur Rechenschaft gezogen worden. Erneut wurden mehrere Häftlinge aus dem US-Gefangenenlager Guantánamo Bay auf Kuba verlegt, doch andere blieben dort weiter für unbestimmte Zeit inhaftiert, und in einigen wenigen Fällen wurden die Ermittlungsverfahren vor der Militärkommission fortgesetzt.

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Ungarn

Amnesty: Länderberichte - So, 19.02.2017 - 15:21

Nach einer 2016 verabschiedeten Verfassungsänderung ist die Regierung befugt, nahezu ohne demokratische Kontrolle den Ausnahmezustand zu verhängen; die Bedingungen dafür sind weit gefasst und vage formuliert. Roma litten nach wie vor unter Diskriminierung und wurden Opfer von vorurteilsmotivierten Straftaten. Trotz zunehmender internationaler Kritik setzte Ungarn die systematische Einschränkung der Rechte von Flüchtlingen und Migranten fort.

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Kategorien: Menschenrechte

Ungarn

Amnesty: Themenberichte - So, 19.02.2017 - 15:21

Nach einer 2016 verabschiedeten Verfassungsänderung ist die Regierung befugt, nahezu ohne demokratische Kontrolle den Ausnahmezustand zu verhängen; die Bedingungen dafür sind weit gefasst und vage formuliert. Roma litten nach wie vor unter Diskriminierung und wurden Opfer von vorurteilsmotivierten Straftaten. Trotz zunehmender internationaler Kritik setzte Ungarn die systematische Einschränkung der Rechte von Flüchtlingen und Migranten fort.

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Ukraine

Amnesty: Länderberichte - So, 19.02.2017 - 14:45

Nach wie vor kam es im Osten der Ukraine auf beiden Seiten zu sporadischen Verstößen gegen den vereinbarten Waffenstillstand. Sowohl die ukrainischen Streitkräfte als auch die pro-russischen Separatisten verübten Verletzungen des humanitären Völkerrechts, darunter Kriegsverbrechen wie Folter, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden. In der Ukraine und den selbsternannten Volksrepubliken Donezk und Lugansk wurden Personen, die der Unterstützung der jeweils anderen Seite verdächtigt wurden, rechtswidrig inhaftiert, auch zum Zwecke des Gefangenenaustauschs.

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Kategorien: Menschenrechte

Ukraine

Amnesty: Themenberichte - So, 19.02.2017 - 14:45

Nach wie vor kam es im Osten der Ukraine auf beiden Seiten zu sporadischen Verstößen gegen den vereinbarten Waffenstillstand. Sowohl die ukrainischen Streitkräfte als auch die pro-russischen Separatisten verübten Verletzungen des humanitären Völkerrechts, darunter Kriegsverbrechen wie Folter, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden. In der Ukraine und den selbsternannten Volksrepubliken Donezk und Lugansk wurden Personen, die der Unterstützung der jeweils anderen Seite verdächtigt wurden, rechtswidrig inhaftiert, auch zum Zwecke des Gefangenenaustauschs.

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Türkei

Amnesty: Länderberichte - So, 19.02.2017 - 14:31

Die Regierung reagierte auf einen Putschversuch im Juli 2016 mit harten Maßnahmen gegen Staatsbedienstete und die Zivilgesellschaft. Im Visier standen insbesondere Personen, denen Verbindungen zur Fethullah-Gülen-Bewegung vorgeworfen wurden. Nach dem Putschversuch wurde der Notstand ausgerufen, der zum Ende des Jahres weiter bestand. Bis Ende 2016 wurden mehr als 40000 Menschen in Untersuchungshaft genommen

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Kategorien: Menschenrechte

Türkei

Amnesty: Themenberichte - So, 19.02.2017 - 14:31

Die Regierung reagierte auf einen Putschversuch im Juli 2016 mit harten Maßnahmen gegen Staatsbedienstete und die Zivilgesellschaft. Im Visier standen insbesondere Personen, denen Verbindungen zur Fethullah-Gülen-Bewegung vorgeworfen wurden. Nach dem Putschversuch wurde der Notstand ausgerufen, der zum Ende des Jahres weiter bestand. Bis Ende 2016 wurden mehr als 40000 Menschen in Untersuchungshaft genommen

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Tunesien

Amnesty: Länderberichte - So, 19.02.2017 - 14:17

Die Behörden schränkten die Rechte auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit 2016 weiterhin ein. Unter dem Ausnahmezustand und auf Grundlage der Antiterrorgesetze wurden die persönliche Freiheit und das Recht auf Freizügigkeit willkürlich eingeschränkt. Es gingen erneut Berichte über Folter und andere Misshandlungen von Gefangenen ein. Frauen wurden nach wie vor durch Gesetze und im täglichen Leben diskriminiert und waren nur unzureichend vor geschlechtsspezifischer Gewalt geschützt.

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Kategorien: Menschenrechte

Tunesien

Amnesty: Themenberichte - So, 19.02.2017 - 14:17

Die Behörden schränkten die Rechte auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit 2016 weiterhin ein. Unter dem Ausnahmezustand und auf Grundlage der Antiterrorgesetze wurden die persönliche Freiheit und das Recht auf Freizügigkeit willkürlich eingeschränkt. Es gingen erneut Berichte über Folter und andere Misshandlungen von Gefangenen ein. Frauen wurden nach wie vor durch Gesetze und im täglichen Leben diskriminiert und waren nur unzureichend vor geschlechtsspezifischer Gewalt geschützt.

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