Aktuelle Nachrichten
Einladung zum Pressegespräch
Termin: Mittwoch, 17. Oktober 2018, Beginn: 13:00 Uhr Ort: Deutsche Evangelische Allianz e.V., Behrenstraße 73, 10117 Berlin
Ägypten - Partner zur Lösung von Flüchtlingsproblemen? Kopten Opfer von Extremismus, Staatlicher Willkür und Diskriminierung – Die Scharia macht Nichtmuslime zu Menschen zweiter Klasse Liebe Kolleginnen und Kollegen, Realität in Ägypten: Brandschatzungen, Plünderungen, Morde auf offener Straße, Entführung und Missbrauch von Mädchen, Willkür von Polizei und Justiz… Opfer sind christliche Kopten. Selbst wenn den Behörden die Täter bekannt sind, werden diese oft nicht zur Rechenschaft gezogen, bestenfalls für geisteskrank erklärt. Stattdessen werden vielfach die Opfer verhaftet, bedroht und kriminalisiert. Welche Rolle spielen Ägyptens Polizei und Justiz? Welche Bedeutung hat die Scharia für die Stellung der Nichtmuslime? Welchen Einfluss übt die Universität Azhar aus? Was können Deutschland und die EU leisten, um mehr Rechtsstaatlichkeit aufzubauen? Ist Ägypten ein Partner zur Lösung von Flüchtlingsproblemen?
Ihre Gesprächspartner: Gyde Jensen, MdB (FDP), Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses im Deutschen Bundestag, Flensburg Medhat Klada, Präsident der Europäischen Union koptischer Menschenrechtsorganisationen (EUCHOR) und „Botschafter für Menschenrechte in Ägypten“, Zürich Martin Lessenthin, Sprecher des Vorstands der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), Frankfurt am Main Uwe Heimowski, Beauftragter der Deutschen Evangelischen Allianz am Sitz des Bundestages und der Bundesregierung, Berlin Hosny Bebawy, Koptischer Aktivist und Vorsitzender Koptische Union, Wien Frank Heinrich, MdB (CDU), Mitglied des Menschenrechtsausschusses, Chemnitz
Das Pressegespräch endet gegen 14:15 Uhr. Danach gibt es die Möglichkeit zu Interviews. Bitte teilen Sie uns auf dem beigefügten Antwortformular mit, ob wir Sie in der DEA-Geschäftsstelle erwarten können.
Mit freundlichen Grüßen,
Max Klingberg, IGFM Presseabteilung Uwe Heimowski, Deutsche Evangelische Allianz (DEA) Tel.: 069–420108–10 oder –0; Tel.: 030–206213–59 eMail: info@igfm.de Fax: 030–206213–65; eMail: Uwe.Heimowski@ead.de
Ägypten - Partner zur Lösung von Flüchtlingsproblemen? Kopten Opfer von Extremismus, Staatlicher Willkür und Diskriminierung – Die Scharia macht Nichtmuslime zu Menschen zweiter Klasse Liebe Kolleginnen und Kollegen, Realität in Ägypten: Brandschatzungen, Plünderungen, Morde auf offener Straße, Entführung und Missbrauch von Mädchen, Willkür von Polizei und Justiz… Opfer sind christliche Kopten. Selbst wenn den Behörden die Täter bekannt sind, werden diese oft nicht zur Rechenschaft gezogen, bestenfalls für geisteskrank erklärt. Stattdessen werden vielfach die Opfer verhaftet, bedroht und kriminalisiert. Welche Rolle spielen Ägyptens Polizei und Justiz? Welche Bedeutung hat die Scharia für die Stellung der Nichtmuslime? Welchen Einfluss übt die Universität Azhar aus? Was können Deutschland und die EU leisten, um mehr Rechtsstaatlichkeit aufzubauen? Ist Ägypten ein Partner zur Lösung von Flüchtlingsproblemen?
Ihre Gesprächspartner: Gyde Jensen, MdB (FDP), Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses im Deutschen Bundestag, Flensburg Medhat Klada, Präsident der Europäischen Union koptischer Menschenrechtsorganisationen (EUCHOR) und „Botschafter für Menschenrechte in Ägypten“, Zürich Martin Lessenthin, Sprecher des Vorstands der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), Frankfurt am Main Uwe Heimowski, Beauftragter der Deutschen Evangelischen Allianz am Sitz des Bundestages und der Bundesregierung, Berlin Hosny Bebawy, Koptischer Aktivist und Vorsitzender Koptische Union, Wien Frank Heinrich, MdB (CDU), Mitglied des Menschenrechtsausschusses, Chemnitz
Das Pressegespräch endet gegen 14:15 Uhr. Danach gibt es die Möglichkeit zu Interviews. Bitte teilen Sie uns auf dem beigefügten Antwortformular mit, ob wir Sie in der DEA-Geschäftsstelle erwarten können.
Mit freundlichen Grüßen,
Max Klingberg, IGFM Presseabteilung Uwe Heimowski, Deutsche Evangelische Allianz (DEA) Tel.: 069–420108–10 oder –0; Tel.: 030–206213–59 eMail: info@igfm.de Fax: 030–206213–65; eMail: Uwe.Heimowski@ead.de
[Einladung und Rückantwort als pdf ...]
[Mehr Infos zur Menschenrechtslage in Ägypten ...]
Kategorien: Menschenrechte
Künstlerischer Kraftakt gegen Nazi-Propaganda
Vor 80 Jahren eröffnete in London die Kunstschau "Twentieth Century German Art" als Antwort auf die nationalsozialistische Propagandaaktion "Entartete Kunst". In der Liebermann-Villa in Berlin wird sie nun in der Ausstellung "London 1938. Mit Kandinsky, Liebermann und Nolde gegen Hitler" rekonstruiert.
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Bundeskanzlerin Merkel empfängt den Präsidenten von Chile, Sebastián Piñera
Der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Seibert, teilt mit:
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Bundeskanzlerin Merkel empfängt den Ministerpräsidenten der Republik Slowenien, Marjan Šarec
Der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Seibert, teilt mit:
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Bundeskanzlerin Merkel reist zu einem Kurzbesuch nach Den Haag
Der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Seibert, teilt mit:
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Gemeinsame Erklärung anlässlich der 7. Deutsch-Israelischen Regierungskonsultationen
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Deutsch-israelische Regierungskonsultationen – Grütters: Provenienzforschung und Rückgabe von NS-Raubkunst von zentraler Bedeutung
Im Rahmen der heutigen deutsch-israelischen Regierungskonsultationen in Jerusalem ist Kulturstaatsministerin Monika Grütters zu bilateralen Gesprächen mit der israelischen Ministerin für soziale Gleichstellung, Gila Gamliel, und dem Generaldirektor des Ministeriums für Kultur und Sport, Yossi Sharabi, zusammengetroffen.
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Den Opferbiografien weiter nachspüren
Kulturstaatsministerin Grütters hat sich in Jerusalem mit der israelischen Ministerin für soziale Gleichstellung, Gila Gamliel, über die Themen Provenienzforschung und Rückgaben von NS-Raubkunst ausgetauscht. Grütters warb für eine weitere internationale Vernetzung, um den NS-Kunstraub weiter aufzuklären.
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Merkel: "Eine Freude, diesen Tag zu begehen"
"Die Deutsche Einheit ist ein langer Weg, der immer wieder auffordert, einander zuzuhören, aufeinander zuzugehen, nicht nachzulassen", sagte Kanzlerin Merkel bei den Feiern zum Tag der Deutschen Einheit in Berlin. Die Einheit sei nicht beendet, sondern fordere uns auch 28 Jahre später immer wieder heraus.
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Konzept für saubere Luft und Mobilität
Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket setzt sich die Bundesregierung für saubere Luft und Mobilität in deutschen Städten ein. Fahrverbote sollen damit so weit wie möglich vermieden werden.
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Für Menschenrechte und Frieden weltweit
Konflikte, Klimaschutz, Menschenrechte, Migration: Was die Vereinten Nationen in den Jahren 2016 und 2017 erreicht haben, hat die Bundesregierung in einem neuen Bericht ausgewertet. Ab 2019 wird Deutschland für zwei Jahre als nichtständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat vertreten sein.
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Fachkräfteeinwanderung neu regeln
Die Arbeitslosigkeit hat ihren niedrigsten Wert seit der Wiedervereinigung. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen sind auf Rekordniveau. Betriebe und Unternehmen finden aber nur schwer qualifizierte Fachkräfte. Das Bundeskabinett hat nun Eckpunkte zur Fachkräfteeinwanderung beschlossen.
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Ermäßigter Mehrwertsteuersatz für E-Publikationen – Monika Grütters begrüßt Entscheidung des Rats der Europäischen Union
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Soforthilfe für Indonesien
Nach dem verheerenden Erdbeben und dem Tsunami auf der Insel Sulawesi hat die Bundesregierung 1,5 Millionen Euro Soforthilfe bereitgestellt. Um die Hilfe vor Ort zu koordinieren, ist sie mit der indonesischen Regierung und internationalen Partnern im Gespräch, sagte Regierungssprecher Seibert.
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Digitale Infrastruktur voranbringen
Die Bundesregierung will den Glasfaserausbau in bisher unterversorgten Gebieten stärken. Hierfür hat das Bundeskabinett eine Gesetzesänderung beschlossen, die den Wettbewerb im Telekommunikationsmarkt effizienter ausgestaltet.
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Irak weiter stabilisieren
Die Bundeswehr soll weiter dazu beitragen, den IS-Terror zu bekämpfen und den Irak umfassend zu stabilisieren. Bis zu 800 deutsche Soldatinnen und Soldaten werden auch künftig eingesetzt. Das Kabinett hat beschlossen, das Mandat fortzusetzen. Der Bundestag muss dem noch zustimmen.
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Vergessen wir die Geschichte, holt sie uns ein
Eine Mauer mitten durch die Hauptstadt - 28 Jahre war das Realität in Berlin. Der Berliner Mauerweg möchte die Erinnerung an diesen Teil deutscher Geschichte wachhalten. Vorbei an Mauerresten, Wachtürmen und Gedenkstätten erfährt der Besucher, wie es den Menschen in der geteilten Stadt ergangen sein muss.
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Deutschlandjahr in den USA – Grütters: Kultureller Dialog notwendiger denn je
Mit einer Auftaktveranstaltung in Washington D.C. beginnt morgen, zeitgleich zum Tag der Deutschen Einheit, das Deutschlandjahr in den USA. Bis Ende 2019 werden in verschiedenen Städten der USA mehr als 1.000 Veranstaltungen durchgeführt, die das Ziel haben, Deutschland als Partner der USA in Politik, Wirtschaft, Forschung und Kultur zu präsentieren.
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Zusammenhalt reißt Mauern ein
Unter dem Motto "Nur mit Euch" findet der diesjährige Tag der Deutschen Einheit in Berlin statt. Die Bundesregierung ist mit dabei – direkt vor dem Kanzleramt. Dort erinnern viele Zeitzeugen an die Nacht, in der die Mauer fiel und die Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990.
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Tag der Deutschen Einheit - ein Fest für alle Bürger
Zum Tag der Deutschen Einheit fand ein dreitägiges Bürgerfest statt - in Berlin, wo 1989 die Mauer fiel und ein Jahr später die Einheit vollzogen wurde. Auch die Bundesregierung war mit zahlreichen Angeboten vertreten.
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