Aktuelle Nachrichten
Menschenrechtslage in Mexiko
Anlässlich der Reise von Bundesaußenminister Gabriel nach Mexiko erklärt Maja Liebing, Mexiko-Expertin bei Amnesty International in Deutschland:
"Die sechs Morde an Journalisten in diesem Jahr sind ein weiteres Zeichen dafür, wie desolat es in Mexiko um die Menschenrechte bestellt ist. Immer wieder decken Journalisten in Mexiko Menschen¬rechtsverletzungen und Verbindungen der Politik zur organisierten Kriminalität auf. Und immer wieder werden sie dafür bedroht, misshandelt und ermordet. Die Täter wissen, dass sie nicht zur Verantwortung gezogen werden. Solange sich an dieser Situation nichts ändert, ist es ein Leichtes, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen."
Menschenrechtslage in Mexiko
Anlässlich der Reise von Bundesaußenminister Gabriel nach Mexiko erklärt Maja Liebing, Mexiko-Expertin bei Amnesty International in Deutschland:
"Die sechs Morde an Journalisten in diesem Jahr sind ein weiteres Zeichen dafür, wie desolat es in Mexiko um die Menschenrechte bestellt ist. Immer wieder decken Journalisten in Mexiko Menschen¬rechtsverletzungen und Verbindungen der Politik zur organisierten Kriminalität auf. Und immer wieder werden sie dafür bedroht, misshandelt und ermordet. Die Täter wissen, dass sie nicht zur Verantwortung gezogen werden. Solange sich an dieser Situation nichts ändert, ist es ein Leichtes, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen."
Menschenrechtslage in Mexiko
Anlässlich der Reise von Bundesaußenminister Gabriel nach Mexiko erklärt Maja Liebing, Mexiko-Expertin bei Amnesty International in Deutschland:
"Die sechs Morde an Journalisten in diesem Jahr sind ein weiteres Zeichen dafür, wie desolat es in Mexiko um die Menschenrechte bestellt ist. Immer wieder decken Journalisten in Mexiko Menschen¬rechtsverletzungen und Verbindungen der Politik zur organisierten Kriminalität auf. Und immer wieder werden sie dafür bedroht, misshandelt und ermordet. Die Täter wissen, dass sie nicht zur Verantwortung gezogen werden. Solange sich an dieser Situation nichts ändert, ist es ein Leichtes, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen."
Menschenrechtslage in Mexiko
Anlässlich der Reise von Bundesaußenminister Gabriel nach Mexiko erklärt Maja Liebing, Mexiko-Expertin bei Amnesty International in Deutschland:
"Die sechs Morde an Journalisten in diesem Jahr sind ein weiteres Zeichen dafür, wie desolat es in Mexiko um die Menschenrechte bestellt ist. Immer wieder decken Journalisten in Mexiko Menschen¬rechtsverletzungen und Verbindungen der Politik zur organisierten Kriminalität auf. Und immer wieder werden sie dafür bedroht, misshandelt und ermordet. Die Täter wissen, dass sie nicht zur Verantwortung gezogen werden. Solange sich an dieser Situation nichts ändert, ist es ein Leichtes, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen."
Foltergefahr
In Bahrain ist der Oppositionelle Nizar al-Qari festgenommen und gefoltert worden. Am 8. Mai wurde er wegen "illegaler Versammlung in Duraz" unter Anklage gestellt. Ihm droht weiterhin Folter.
Foltergefahr
In Bahrain ist der Oppositionelle Nizar al-Qari festgenommen und gefoltert worden. Am 8. Mai wurde er wegen "illegaler Versammlung in Duraz" unter Anklage gestellt. Ihm droht weiterhin Folter.
Anklage wegen Gedenkaufruf
In China sind vier gewaltlose politische Gefangene angeklagt worden, weil sie mit einem Weinetikett an den 27. Jahrestag der Niederschlagung der Tiananmen-Proteste erinnerten. Sie sollten unverzüglich und bedingungslos freigelassen werden.
Anklage wegen Gedenkaufruf
In China sind vier gewaltlose politische Gefangene angeklagt worden, weil sie mit einem Weinetikett an den 27. Jahrestag der Niederschlagung der Tiananmen-Proteste erinnerten. Sie sollten unverzüglich und bedingungslos freigelassen werden.
"You Want Kilims, But I Do Films - Kunst und Kultur in der Türkei"
In der neuen Veranstaltungsreihe der Akademie der Künste "You Want Kilims, But I Do Films" geben Künstlerinnen und Künstler, Journalistinnen und Journalisten und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Einblicke in ihre aktuelle Praxis und gehen der Frage nach, was eine freie Meinungsäußerung in der Türkei aktuell bedeutet.
"You Want Kilims, But I Do Films - Kunst und Kultur in der Türkei"
In der neuen Veranstaltungsreihe der Akademie der Künste "You Want Kilims, But I Do Films" geben Künstlerinnen und Künstler, Journalistinnen und Journalisten und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Einblicke in ihre aktuelle Praxis und gehen der Frage nach, was eine freie Meinungsäußerung in der Türkei aktuell bedeutet.
Amnesty-Shop: Materialbestellschein
Amnesty-Shop: Materialbestellschein
USA: Chelsea Manning ist endlich frei!
Chelsea Manning ist wieder frei. Amnesty International begrüßt ihre längst überfällige Freilassung aus dem Militärgefängnis. Manning war dafür bestraft worden, dass sie während ihrer Arbeit beim US-Militär vertrauliche Informationen öffentlich gemacht hatte.
USA: Chelsea Manning ist endlich frei!
Chelsea Manning ist wieder frei. Amnesty International begrüßt ihre längst überfällige Freilassung aus dem Militärgefängnis. Manning war dafür bestraft worden, dass sie während ihrer Arbeit beim US-Militär vertrauliche Informationen öffentlich gemacht hatte.
Ausgelieferte Männer in Haft
Die drei in Malaysia willkürlich inhaftierten türkischen Männer sind am 11. Mai an die Türkei ausgeliefert worden. Ihnen drohen dort in Haft weitere Menschenrechtsverletzungen wie Folter und andere Misshandlungen.
Journalist inhaftiert
Fernand Cello drohen nach seiner Festnahme am 5. Mai mehrere Anklagen. Der madagassische Investigativ-Journalist wurde inhaftiert, nachdem er Informationen über eine illegale Saphirmine veröffentlicht hatte.
Journalist inhaftiert
Fernand Cello drohen nach seiner Festnahme am 5. Mai mehrere Anklagen. Der madagassische Investigativ-Journalist wurde inhaftiert, nachdem er Informationen über eine illegale Saphirmine veröffentlicht hatte.
Drohendes Verfahren vor Militärgericht
Am 9. Mai ist Fadhel Sayed Abbas Hasan Radhis Fall an ein bahrainisches Militärgericht übergeben worden. Der 24-Jährige wurde im September 2016 festgenommen, sein Haftort ist seitdem nicht bekannt. Daher könnten ihm Folter und Misshandlungen drohen.
Drohendes Verfahren vor Militärgericht
Am 9. Mai ist Fadhel Sayed Abbas Hasan Radhis Fall an ein bahrainisches Militärgericht übergeben worden. Der 24-Jährige wurde im September 2016 festgenommen, sein Haftort ist seitdem nicht bekannt. Daher könnten ihm Folter und Misshandlungen drohen.
Der Einsatz für die Menschenrechte ist gefährlicher denn je
Ein neuer Amnesty-Bericht dokumentiert tödliche Gewalt und Unterdrückung von Menschenrechtsverteidigern weltweit. Mindestens 281 Menschenrechtsverteidiger wurden allein im vergangenen Jahr getötet.