Aktuelle Nachrichten
Hunderte vermisste Rohingya
Das Schicksal und der Aufenthaltsort von Hunderten festgenommenen Angehörigen der ethnischen Gruppe der Rohingya ist ungewiss. Vier Monate zuvor gab es großangelegte Sicherheitseinsätze im Norden von Myanmar.
Kommentar auf Englisch zum Nationalen Aktionsplan: "No Courage to Commit"
Kommentar auf Englisch zum Nationalen Aktionsplan: "No Courage to Commit"
Indigene in Gefahr
Schwer bewaffnete Männer sind in das Gebiet einer indigenen Gemeinschaft im Regenwald von Zentralperu eingedrungen. Ihre Morddrohungen zwangen 21 Familien zur Flucht.
Indigene in Gefahr
Schwer bewaffnete Männer sind in das Gebiet einer indigenen Gemeinschaft im Regenwald von Zentralperu eingedrungen. Ihre Morddrohungen zwangen 21 Familien zur Flucht.
Kurzpapier zum Nationalen Aktionsplan: "Unternehmensverantwortung im europäischen Vergleich"
Kurzpapier zum Nationalen Aktionsplan: "Unternehmensverantwortung im europäischen Vergleich"
Kommentar zum Nationalen Aktionsplan: "Kein Mut zu mehr Verbindlichkeit"
Kommentar zum Nationalen Aktionsplan: "Kein Mut zu mehr Verbindlichkeit"
Ohne Kontakt zur Außenwelt
Innerhalb von zehn Tagen sind im Januar drei vietnamesische Menschenrechtler_innen unabhängig voneinander festgenommen worden und werden nun ohne Kontakt zur Außenwelt in Untersuchungshaft festgehalten.
Ohne Kontakt zur Außenwelt
Innerhalb von zehn Tagen sind im Januar drei vietnamesische Menschenrechtler_innen unabhängig voneinander festgenommen worden und werden nun ohne Kontakt zur Außenwelt in Untersuchungshaft festgehalten.
Verschwundene wieder frei
Seroe Fioletovoe und Viktoriya Miroshnichenko aus Russland sind nach 15 Tagen Haft in der pro-russisch kontrollierten Stadt Donezk unversehrt freigelassen worden.
Iran: Hinrichtung von Hamid Ahmadi verhindert!
Der Iraner Hamid Ahmadi sollte hingerichtet werden, obwohl er zum Tatzeitpunkt minderjährig war. Amnesty International organisierte den weltweiten Widerstand gegen das Urteil. Mit Erfolg: Die iranischen Behörden haben nun mitgeteilt, dass sie das Todesurteil nicht vollstrecken werden.
Iran: Hinrichtung von Hamid Ahmadi verhindert!
Der Iraner Hamid Ahmadi sollte hingerichtet werden, obwohl er zum Tatzeitpunkt minderjährig war. Amnesty International organisierte den weltweiten Widerstand gegen das Urteil. Mit Erfolg: Die iranischen Behörden haben nun mitgeteilt, dass sie das Todesurteil nicht vollstrecken werden.
ÄGYPTEN
Die Behörden gingen 2016 mit willkürlichen Massenfestnahmen gegen Demonstrationen und Kritik an der Regierung vor. Sie inhaftierten Journalisten, Menschenrechtsverteidiger und Protestierende und beschnitten die Arbeit von Menschenrechtsorganisationen. Hunderte Gefangene, die sich in Gewahrsam des nationalen Geheimdienstes befanden, wurden Opfer des Verschwindenlassens. Angehörige des nationalen Geheimdienstes und andere Sicherheitskräfte folterten und misshandelten Häftlinge. Sicherheitskräfte setzten bei regulären Polizeieinsätzen unverhältnismäßige tödliche Gewalt ein, in einigen Fällen könnte es sich dabei um außergerichtliche Hinrichtungen gehandelt haben.
Ägypten
Die Behörden gingen 2016 mit willkürlichen Massenfestnahmen gegen Demonstrationen und Kritik an der Regierung vor. Sie inhaftierten Journalisten, Menschenrechtsverteidiger und Protestierende und beschnitten die Arbeit von Menschenrechtsorganisationen. Hunderte Gefangene, die sich in Gewahrsam des nationalen Geheimdienstes befanden, wurden Opfer des Verschwindenlassens. Angehörige des nationalen Geheimdienstes und andere Sicherheitskräfte folterten und misshandelten Häftlinge. Sicherheitskräfte setzten bei regulären Polizeieinsätzen unverhältnismäßige tödliche Gewalt ein, in einigen Fällen könnte es sich dabei um außergerichtliche Hinrichtungen gehandelt haben.
Anklage wegen Facebook-Eintrag
Der jordanische Journalist Tayseer al-Najjar stand am 18. Januar und am 1. Februar vor dem Bundesberufungsgerichts in Abu Dhabi. Er wird beschuldigt auf Facebook "den Ruf und das Prestige des Emiratstaats geschädigt" zu haben.
Anklage wegen Facebook-Eintrag
Der jordanische Journalist Tayseer al-Najjar stand am 18. Januar und am 1. Februar vor dem Bundesberufungsgerichts in Abu Dhabi. Er wird beschuldigt auf Facebook "den Ruf und das Prestige des Emiratstaats geschädigt" zu haben.
Ohne Anklage freigelassen
Musasa Tshibanda, Aktivist der Jugendbewegung Lutte pour le Changement (LUCHA), ist am 8. Februar freigelassen worden. Anklage wurde nicht erhoben. Er befand sich seit Dezember 2016 in Haft ohne Kontakt zur Außenwelt.
Ohne Anklage freigelassen
Musasa Tshibanda, Aktivist der Jugendbewegung Lutte pour le Changement (LUCHA), ist am 8. Februar freigelassen worden. Anklage wurde nicht erhoben. Er befand sich seit Dezember 2016 in Haft ohne Kontakt zur Außenwelt.