Die Hinrichtung von Hamid Ahmadi ist für den 18. Februar angesetzt worden. Der Iraner wurde als Minderjähriger zum Tode verurteilt. Sein Hinrichtungstermin wurde bereits fünf Mal verschoben.

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International technology, media and telecoms law firm Olswang has advised leading independent television, film and digital production and distribution company All3Media on its acquisition of UK production company Two Brothers Pictures.

Two Brothers Pictures was established in 2014 by writers and producers Harry and Jack Williams, and joined in 2016 by Chief Operating Officer Claire Evans. It produces high quality, critically acclaimed drama and comedy both in the UK and internationally, including breakout comedy Fleabag, and has recently announced a raft of new commissions including: Liar, a major six part thriller for ITV; Rellik a time-jumping murder mystery co-production with New Pictures for BBC One; and Hong Kong-based conspiracy thriller White Dragon for ITV, among others.

All3Media International is the distribution partner for Two Brothers Pictures.

All3Media General Counsel Donall Crehan commented: "This is an important transaction for All3Media and we are excited to welcome Harry, Jack and Claire to the group. We are grateful to Paul and the wider Olswang team for ensuring a smooth process; once again the combination of their corporate experience and media sector insight proved invaluable."

Corporate Partner and Co-Head of the firm's Media practice Paul Guite commented: "It was a delight to work with the All3Media team on the acquisition of Two Brothers Pictures. Their quality portfolio of existing and upcoming drama and comedies will be an excellent addition to the All3Media family."

Paul Guite led the transaction from Olswang along with Commercial Partner and Co-Head of Media Victoria Gaskell and Tax Partner Mark Joscelyne with assistance from Corporate Associate Jennifer Lloyd.

Read more about Olswang’s international legal practice on the firm’s website.


(ENDS)

Überfüllte Flüchtlingslager auf den griechischen Inseln, inoffizielle Rückführungen in die Türkei - vor dem Jahrestag des EU-Türkei-Deals kritisiert Amnesty dessen katastrophale Konsequenzen für Asylsuchende.

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Überfüllte Flüchtlingslager auf den griechischen Inseln, inoffizielle Rückführungen in die Türkei - vor dem Jahrestag des EU-Türkei-Deals kritisiert Amnesty dessen katastrophale Konsequenzen für Asylsuchende.

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Der britisch-algerische Journalist Mohamed Tamalt starb am 11. Dezember 2016 im Universitätskrankenhaus in Algier nach über fünf Monaten Haft. Er befand sich im Hungerstreik. Die Umstände seines Todes müssen umgehend geklärt werden.

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Der saudi-arabische Autor Nazeer al-Majed befindet sich seit der Verurteilung zu sieben Jahren Haft durch das Sonderstrafgericht in Riad am 18. Januar in Haft ohne Kontakt zur Außenwelt. Er ist ein gewaltloser politischer Gefangener.

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Der transgeschlechtliche Anwalt Samantha Seijas ist von Angehörigen der Polizei in Aragua im Zentrum Venezuelas bedroht worden, als er in Begleitung seiner Tochter auf einer Wache Anzeige erstattete. Amnesty fürchtet um die Sicherheit der beiden.

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Der algerische Journalist Hassan Bouras ist am 17. Januar freigelassen worden, nachdem sein Strafmaß im Berufungsverfahren auf sechs Monate auf Bewährung verringert worden war.

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Der ägyptische Fotojournalist Shawkan sitzt seit dreieinhalb Jahren in Haft. Er wurde misshandelt und gefoltert, ihm droht die Todesstrafe. Jetzt wird er zumindest endlich medizinisch untersucht. Amnesty hatte sich im Rahmen des weltweiten Briefmarathons für ihn eingesetzt.

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Es herrscht große Sorge um die Aktivist_innen Seroe Fioletovoe und Viktoriya Miroshnichenko. Seit sie am 31. Januar in die selbsternannte "Volksrepublik Donezk" in der Ukraine einreisten, fehlt jedes Lebenszeichen von ihnen.

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