Aktuelle Nachrichten
Mit der Energiewende in die Zukunft
Die Kosten für den Ausbau erneuerbarer Energien sind gesunken, seit sich private Anbieter für den Bau alternativer Anlagen bewerben können. Das besagen die aktuellen Berichte der Bundesregierung zur Energiepolitik. Ihr Fazit: Die Energiewende kommt voran, doch in einigen Bereichen besteht noch Handlungsbedarf.
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Bis zu zehn Milliarden Euro für Familien
Familien weiter stärken, Steuerzahler spürbar entlasten. Diese Anliegen sind der Bundesregierung sehr wichtig. Sie hat deshalb das Familienentlastungsgesetz auf den Weg gebracht und damit finanzielle Erleichterungen von rund zehn Milliarden Euro jährlich beschlossen.
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Mindestlohn steigt stufenweise
Zum 1. Januar 2019 kann der gesetzliche Mindestlohn von 8,84 Euro auf 9,19 Euro steigen - zum 1. Januar 2020 auf 9,35 Euro brutto je Zeitstunde. So empfiehlt es die Mindestlohnkommission. Bundesarbeitsminister Heil will den Vorschlag mit einer Verordnung umsetzen.
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Im Einsatz für den Frieden
Im Auftrag der Bundesregierung sind weltweit Experten in Krisengebieten im Einsatz. Für ihr Engagement wurden sie am 26. Juni, dem "Tag des Peacekeepers", ausgezeichnet. Darunter sind neben Soldaten und Polizisten drei zivile Fachkräfte, die sich in internationalen Friedensmissionen engagieren.
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Wichtiger Partner bei Außengrenzschutz
Beim Besuch des ungarischen Ministerpräsidenten betont die Bundeskanzlerin die Notwendigkeit Ungarns beim Schutz der Schengen-Außengrenzen. Zugleich warb Merkel für Humanität im Umgang mit Migranten. "Abschottung" sei nicht der Weg. Europa könne sich "nicht abkoppeln" von Not und Leiden auf der Welt, so Merkel.
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Trotz Brexit eng zusammenarbeiten
Deutschland und Großbritannien sollen auch nach dem EU-Austritt des Landes "eng verbunden bleiben". Das sagte Kanzlerin Merkel bei einem Besuch der britischen Premierministerin May in Berlin. Die Verhandlungen würden jetzt in eine entscheidende Phase treten.
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Ein unermüdlicher Aufklärer
Der französische Filmemacher Claude Lanzmann ist tot. Er starb am Donnerstag mit 92 Jahren. Mit seinem Meisterwerk "Shoah" habe er "für die notwendige schonungslose Auseinandersetzung mit dem nationalsozialistischen Menschheitsverbrechen Maßstäbe gesetzt", erklärte Kulturstaatsministerin Grütters.
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Deutschland bleibt im Bündnis verlässlich
Deutschland steht fest zum Zwei-Prozent-Ziel der Nato. Verteidigungsministerin von der Leyen bekräftigte das 2014 in Wales beschlossene Ziel. Mit dem jetzt vorliegenden Wehretat zeige die Bundesregierung ihre Verlässlichkeit im transatlantischen Bündnis.
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Deutschlands Zukunft - verbunden mit Europa
Deutschlands Zukunft sei eng verbunden mit Europa, der globalen Ordnung und der Frage, wie wir die Digitalisierung gestalten, sagte Bundeskanzlerin Merkel. Bei ihrer Haushaltsrede im Bundestag nahm sie Stellung zu Migration, digitaler Infrastruktur und der 100-Tage-Bilanz der Bundesregierung.
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Einblick ins Geheime
Fotos, Filme, Objekte - und mehr als 100 Kilometer Akten: Welche persönlichen Daten sammelte und speicherte die Staatssicherheit? Wie arbeitete der umfassende Überwachungsapparat der DDR? Das zeigt seit zwei Wochen die neue Dauerausstellung der Stasi-Unterlagenbehörde: "Einblick ins Geheime".
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Gemeinsam für freien Welthandel
Bei den 5. Deutsch-Chinesischen Regierungskonsultationen in Berlin haben sich Bundeskanzlerin Merkel und Ministerpräsident Li Keqiang auf eine noch engere Zusammenarbeit geeinigt. Die Delegationen unterzeichneten mehr als 20 Regierungsvereinbarungen und Wirtschaftsabkommen.
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Jobben in den Ferien - was zu beachten ist
Viele Schülerinnen und Schüler nutzen die Sommerzeit, um mit Ferienjobs ihr Taschengeld aufzubessern - zum Beispiel beim Zeitungsaustragen, in einer Bäckerei, beim Auffüllen von Regalen im Supermarkt oder auch in der Landwirtschaft. Doch es gilt, ein paar Regeln zu beachten.
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Bundeskanzlerin Merkel gratuliert dem gewählten Präsidenten Mexikos, Andrés Manuel López Obrador
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Einblick ins Geheime
Fotos, Filme, Objekte - und mehr als 100 Kilometer Akten: Welche persönlichen Daten sammelte und speicherte die Staatssicherheit? Wie arbeitete der umfassende Überwachungsapparat der DDR? Das zeigt seit zwei Wochen die neue Dauerausstellung der Stasi-Unterlagenbehörde: "Einblick ins Geheime".
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Merkel trifft Holocaust-Überlebende
Etwa 2.000 Jüdinnen und Juden überlebten die NS-Zeit im Untergrund Berlins. Eine von ihnen: Hanni Levy. Ihr Schicksal erzählt der Film "Die Unsichtbaren - wir wollen leben", der auf dem Jüdischen Filmfestival ausgezeichnet wird. Die Deutsche Filmbewertung lobt das Drama für seine "gnadenlos erschütternde Authentizität".
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Kulturelle Bildung stärkt Zusammenhalt
Zum zehnten Mal hat Kulturstaatsministerin Grütters den BKM-Preis Kulturelle Bildung verliehen. "Kulturelle Bildung ist der Schlüssel zu gesellschaftlicher Teilhabe und zu gesellschaftlichem Zusammenhalt", so Grütters. "Solche Projekte, solchen Elan und solche Leidenschaft für unser Zusammenleben brauchen wir mehr denn je."
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In Deutschlands Zukunft investieren
Mehr Geld für Bildung und Infrastruktur, für Innere Sicherheit und ein starkes Europa: Der Bundeshaushalt 2018 plant Ausgaben von gut 343 Milliarden Euro. In der Haushaltsdebatte des Deutschen Bundestages nahm Bundesfinanzminister Scholz zu seinem Haushalt Stellung.
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In Deutschlands Zukunft investieren
Mehr Geld für Bildung und Infrastruktur, für Innere Sicherheit und ein starkes Europa: Der Bundeshaushalt 2018 plant Ausgaben von gut 343 Milliarden Euro. In der Haushaltsdebatte des Deutschen Bundestages nahm Bundesfinanzminister Scholz zu seinem Haushalt Stellung.
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Deutschland und Spanien für Zusammenarbeit
Sie werde mit Ländern, die willens sind, in allen Dimensionen der Migrationspolitik zusammenarbeiten. Das erklärte Bundeskanzlerin Merkel beim Antrittsbesuch des spanischen Ministerpräsidenten Sánchez. Gemeinsam kündigten sie eine noch engere Zusammenarbeit sowohl bilateral als auch auf europäischer Ebene an.
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Gemeinsam zu einer neuen Asylpolitik
Mehrere EU-Mitgliedsstaaten haben über eine gemeinsame Asyl- und Migrationspolitik beraten. Dabei handelte es sich um ein informelles Arbeitstreffen in Vorbereitung auf den Europäischen Rat in Brüssel. "Wo immer möglich, wollen wir europäische Lösungen finden", sagte Bundeskanzlerin Merkel nach dem Treffen.
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