Aktuelle Nachrichten
Foltervorwürfe
Der bahrainische Student Ali al-Arab wurde am 9. Februar im bahrainischen Kriminalkommissariat inhaftiert. Dort wurde er durch Folter zu einem "Geständnis" gezwungen. Er hat keinen Zugang zu einem Rechtsbeistand.
Foltervorwürfe
Der bahrainische Student Ali al-Arab wurde am 9. Februar im bahrainischen Kriminalkommissariat inhaftiert. Dort wurde er durch Folter zu einem "Geständnis" gezwungen. Er hat keinen Zugang zu einem Rechtsbeistand.
Hinrichtung trotz Krankheit
Der 52-jährige Jack Jones soll am 24. April wegen eines 1995 verübten Mordes im US-Bundesstaat Arkansas hingerichtet werden. Die Geschworenen wussten nicht, dass bei ihm kurz vor der Tat eine bipolare Störung diagnostiziert wurde.
Hinrichtung trotz Krankheit
Der 52-jährige Jack Jones soll am 24. April wegen eines 1995 verübten Mordes im US-Bundesstaat Arkansas hingerichtet werden. Die Geschworenen wussten nicht, dass bei ihm kurz vor der Tat eine bipolare Störung diagnostiziert wurde.
Hinrichtung am 20. April
Stacey Johnson soll am 20. April wegen Mordes im US-Bundesstaat Arkansas hingerichtet werden. Sein Verfahren war jedoch unfair. Die Glaubwürdigkeit einer Hauptzeugin der Anklage konnte von ihm nicht überprüft werden.
Hinrichtung am 20. April
Stacey Johnson soll am 20. April wegen Mordes im US-Bundesstaat Arkansas hingerichtet werden. Sein Verfahren war jedoch unfair. Die Glaubwürdigkeit einer Hauptzeugin der Anklage konnte von ihm nicht überprüft werden.
Zwangsräumungen Stoppen!
Mehr als 4.000 Angehörige einer Küstengemeinde wurden von Sicherheitskräften des Bundesstaates Lagos in Nigeria aus ihren Häusern vertrieben. Die Zwangsräumung fand unangekündigt und unter Anwendung exzessiver Gewalt statt.
Zwangsräumungen Stoppen!
Mehr als 4.000 Angehörige einer Küstengemeinde wurden von Sicherheitskräften des Bundesstaates Lagos in Nigeria aus ihren Häusern vertrieben. Die Zwangsräumung fand unangekündigt und unter Anwendung exzessiver Gewalt statt.
Abstimmung über Foltergesetz
Das mexikanische Unterhaus hat seine Fassung des Allgemeinen Foltergesetztes fertiggestellt. Es enthält entscheidende Änderungen würde die Straflosigkeit bei Folter erhöhen. Der Kongress wird am 1. Februar über den Gesetzentwurf abstimmen.
Abstimmung über Foltergesetz
Das mexikanische Unterhaus hat seine Fassung des Allgemeinen Foltergesetztes fertiggestellt. Es enthält entscheidende Änderungen würde die Straflosigkeit bei Folter erhöhen. Der Kongress wird am 1. Februar über den Gesetzentwurf abstimmen.
Aktivistin freigelassen
Gamila Seryel-Dain ist am 14. März durch eine Präsidialamnestie freigelassen worden. Sie war zusammen mit vier weiteren Aktivist_innen wegen Verstoßes gegen das repressive Demonstrationsgesetz verurteilt worden. Die anderen sind bereits frei.
Aktivistin freigelassen
Gamila Seryel-Dain ist am 14. März durch eine Präsidialamnestie freigelassen worden. Sie war zusammen mit vier weiteren Aktivist_innen wegen Verstoßes gegen das repressive Demonstrationsgesetz verurteilt worden. Die anderen sind bereits frei.
Foltergesetz gefährdet
Das mexikanische Unterhaus kann bis zum 30. April über das Allgemeine Foltergesetz abstimmen. Der aktuelle Entwurf enthält Änderungen, die bei Inkrafttreten die Straflosigkeit bei Folter erhöhen würden.
Foltergesetz gefährdet
Das mexikanische Unterhaus kann bis zum 30. April über das Allgemeine Foltergesetz abstimmen. Der aktuelle Entwurf enthält Änderungen, die bei Inkrafttreten die Straflosigkeit bei Folter erhöhen würden.
Gefängnisstrafe wegen Kritik
Die kubanischen Behörden haben den Menschenrechtler Eduardo Cardet zu drei Jahren Haft verurteilt. Er ist ein gewaltloser politischer Gefangener und muss umgehend und bedingungslos freigelassen werden.
Gefängnisstrafe wegen Kritik
Die kubanischen Behörden haben den Menschenrechtler Eduardo Cardet zu drei Jahren Haft verurteilt. Er ist ein gewaltloser politischer Gefangener und muss umgehend und bedingungslos freigelassen werden.
Indigene weiter strafverfolgt
Das für den 20. März anberaumte Gerichtsverfahren gegen drei Angehörige einer indigenen Gemeinschaft in Argentinien, die sich gegen die Einnahme ihres Landes gewehrt hatten, wurde ausgesetzt. Sie werden jedoch nach wie vor strafverfolgt.
Indigene weiter strafverfolgt
Das für den 20. März anberaumte Gerichtsverfahren gegen drei Angehörige einer indigenen Gemeinschaft in Argentinien, die sich gegen die Einnahme ihres Landes gewehrt hatten, wurde ausgesetzt. Sie werden jedoch nach wie vor strafverfolgt.
Anhörung der Rechtsmittel
Das marokkanische Kassationsgericht wird das von Ali Aarrass eingelegte Rechtsmittel endlich anhören. Aarrass verbüßt nach einem unfairen Verfahren eine Gefängnisstrafe. Er befindet sich bereits seit Oktober 2016 in Einzelhaft.
Anhörung der Rechtsmittel
Das marokkanische Kassationsgericht wird das von Ali Aarrass eingelegte Rechtsmittel endlich anhören. Aarrass verbüßt nach einem unfairen Verfahren eine Gefängnisstrafe. Er befindet sich bereits seit Oktober 2016 in Einzelhaft.