Aktuelle Nachrichten
Aufenthaltsort unbekannt
Der Menschenrechtler Ahmed Mansoor wurde am 20. März im Emirat Ajman festgenommen. Sein Aufenthaltsort ist nicht bekannt. Amnesty International befürchtet, dass er dem Verschwindenlassen zum Opfer gefallen sein könnte.
Arbeitsmigranten in Katar: "Behandelt uns wie Menschen!"
In Katar droht ausländischen Arbeitskräften weiterhin Zwangsarbeit. Eine aktuelle Gesetzesreform hat das System nicht wesentlich verändert. Im Gegenteil: Je näher die Fußball-WM 2022 rückt, desto mehr Arbeitsmigranten im Bausektor sind betroffen.
Arbeitsmigranten in Katar: "Behandelt uns wie Menschen!"
In Katar droht ausländischen Arbeitskräften weiterhin Zwangsarbeit. Eine aktuelle Gesetzesreform hat das System nicht wesentlich verändert. Im Gegenteil: Je näher die Fußball-WM 2022 rückt, desto mehr Arbeitsmigranten im Bausektor sind betroffen.
Menschenrechtsverletzungen im Jemen stoppen!
Der seit zwei Jahren andauernde bewaffnete Konflikt im Jemen hat zu einer humanitären Katastrophe im Land geführt. Zahlreiche Länder tragen dafür mit anhaltenden Waffenlieferungen eine Mitverantwortung. Allein die USA und Großbritannien haben seit 2015 für über fünf Milliarden US-Dollar Waffen an Saudi-Arabien geliefert.
Menschenrechtsverletzungen im Jemen stoppen!
Der seit zwei Jahren andauernde bewaffnete Konflikt im Jemen hat zu einer humanitären Katastrophe im Land geführt. Zahlreiche Länder tragen dafür mit anhaltenden Waffenlieferungen eine Mitverantwortung. Allein die USA und Großbritannien haben seit 2015 für über fünf Milliarden US-Dollar Waffen an Saudi-Arabien geliefert.
Former CFTC General Counsel Jonathan L. Marcus Joins Skadden as Of Counsel
Alan und Gyan sind wieder mit ihrer Familie vereint
Die syrischen Geschwister Alan und Gyan sitzen seit ihrer Kindheit im Rollstuhl. 2014 mussten sie vor dem "Islamischen Staat" aus ihrer Heimat fliehen. Nach fast drei Jahren beschwerlicher Flucht mit ihrer Mutter haben sie es nun endlich nach Deutschland geschafft, wo sie ihren Vater und ihre Schwester wieder in ihre Arme schließen konnten.
Alan und Gyan sind wieder mit ihrer Familie vereint
Die syrischen Geschwister Alan und Gyan sitzen seit ihrer Kindheit im Rollstuhl. 2014 mussten sie vor dem "Islamischen Staat" aus ihrer Heimat fliehen. Nach fast drei Jahren beschwerlicher Flucht mit ihrer Mutter haben sie es nun endlich nach Deutschland geschafft, wo sie ihren Vater und ihre Schwester wieder in ihre Arme schließen konnten.
Olswang advises two new VC clients on Series B investment round in British biotech Pulmocide
International technology, media and telecoms law firm Olswang has advised venture capital firms SR One Ltd and Longwood Fund III LP for the first time, on their Series B round of investment of Pulmocide Limited, a biotech developing two treatments for deadly viral and fungal lung infections.
The $30 million (£24 million) cash injection is Pulmocide's second, having already secured $17 million in an initial fundraising round. In addition to SR One and Longwood Fund, the fresh funds come from Pulmocide's existing backers including venture capital firm SV Life Sciences, J&J DC, the venture capital arm of Johnson & Johnson, Touchstone Innovations and F-prime, the venture capital arm of Fidelity.
Olswang Corporate Partner Niall McAlister commented: "It was a pleasure to advise SR One and Longwood Fund III on their investment in Pulmocide. This significant investment follows Pulmocide's strong track record of clinical success and these monies will go a long way to developing two critical treatments currently being developed – one for babies with Respiratory Syncytial Virus and the other for fungal infection Aspergillosis."
Niall McAlister led the transaction along with IP Partner and Head of Life Sciences Robert Stephen, Corporate Senior Associate Kate Blumhof, IP Associate Hemma Lad, Share Schemes Legal Director Catherine Merry and Trainee Alex Lowe.
Read more about Olswang’s international legal practice on the firm’s website.
(ENDS)
Willkürlich in Haft
Der gewaltlose politische Gefangene Tashi Wangchuk befindet sich seit über einem Jahr in Haft. Die chinesischen Behörden haben ihn bislang nicht über die Anklagen gegen ihn informiert.
Willkürlich in Haft
Der gewaltlose politische Gefangene Tashi Wangchuk befindet sich seit über einem Jahr in Haft. Die chinesischen Behörden haben ihn bislang nicht über die Anklagen gegen ihn informiert.
Gegen Kaution freigelassen
Hiroji Yamashiro wurde nach fünf Monaten Haft gegen Kaution freigelassen. Er war wegen Protesten gegen neue Bauprojekte des US-Militärs in Okinawa in Haft. Seine nächste Anhörung findet am 27. März 2017 statt.
Gegen Kaution freigelassen
Hiroji Yamashiro wurde nach fünf Monaten Haft gegen Kaution freigelassen. Er war wegen Protesten gegen neue Bauprojekte des US-Militärs in Okinawa in Haft. Seine nächste Anhörung findet am 27. März 2017 statt.
Zwei Männer hingerichtet
Die Brüder Suthar Batumalai und B. Rames Batumalai sind am 15. März 2017 in Malaysia übereilt und im Geheimen hingerichtet worden, obwohl noch ein Gnadengesuch anhängig war.
Zwei Männer hingerichtet
Die Brüder Suthar Batumalai und B. Rames Batumalai sind am 15. März 2017 in Malaysia übereilt und im Geheimen hingerichtet worden, obwohl noch ein Gnadengesuch anhängig war.
Sudanesen verhört
Zwei Sudanesen sind von den saudischen Behörden zu ihrem Aktivismus in den sozialen Medien vernommen worden und warten nun auf ihre Gerichtsverfahren. Sie könnten in den Sudan abgeschoben werden, wo ihnen Folter und andere Misshandlungen drohen.
Sudanesen verhört
Zwei Sudanesen sind von den saudischen Behörden zu ihrem Aktivismus in den sozialen Medien vernommen worden und warten nun auf ihre Gerichtsverfahren. Sie könnten in den Sudan abgeschoben werden, wo ihnen Folter und andere Misshandlungen drohen.
Máxima Acuña sagt Danke
Eine Kleinbäuerin im Norden Perus widersetzt sich seit Jahren einem Bergbauunternehmen - dieser ungleiche Kampf hat tausende Menschen auf der ganzen Welt dazu bewegt, ihre Stimme für Máxima Acuña zu erheben.
Máxima Acuña sagt Danke
Eine Kleinbäuerin im Norden Perus widersetzt sich seit Jahren einem Bergbauunternehmen - dieser ungleiche Kampf hat tausende Menschen auf der ganzen Welt dazu bewegt, ihre Stimme für Máxima Acuña zu erheben.
Todeskandidat im Hungerstreik
Seit dem 9. März 2017 ist der Ägypter Ahmed Amin Ghazali Amin im Hungerstreik und protestiert damit gegen seine Einzelhaft, in der er sich seit Mai 2016 im Todestrakt befindet.