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Materialien zum Thema Rassismus - Bestellschein
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Syrien: Verantwortliche für Menschenrechtsverletzungen zur Rechenschaft ziehen
6. Jahrestag des syrischen Aufstandes // Deutschland kann zu Aufklärung und Bestrafung der Verbrechen beitragen
Syrien: Verantwortliche für Menschenrechtsverletzungen zur Rechenschaft ziehen
6. Jahrestag des syrischen Aufstandes // Deutschland kann zu Aufklärung und Bestrafung der Verbrechen beitragen
Syrien: Täter zur Rechenschaft ziehen!
Am 15. März jährt sich der Beginn des Aufstandes in Syrien zum sechsten Mal. Seit März 2011 haben syrische Sicherheitskräfte Zehntausende Menschen willkürlich festgenommen und inhaftiert, verschwinden lassen, misshandelt, gefoltert und getötet. Deutschland kann zur Aufklärung und Bestrafung dieser Verbrechen beitragen.
Syrien: Täter zur Rechenschaft ziehen!
Am 15. März jährt sich der Beginn des Aufstandes in Syrien zum sechsten Mal. Seit März 2011 haben syrische Sicherheitskräfte Zehntausende Menschen willkürlich festgenommen und inhaftiert, verschwinden lassen, misshandelt, gefoltert und getötet. Deutschland kann zur Aufklärung und Bestrafung dieser Verbrechen beitragen.
Hinrichtungstermin: 17. März
Die Hinrichtung der Brüder Suthar Batumalai und B. Rames Batumalai ist in Malaysia auf den 17. März verschoben worden. Ein neues Gnadengesuch ihres Rechtsbeistands ist noch nicht vom Begnadigungsausschuss begutachtet worden.
Hinrichtungstermin: 17. März
Die Hinrichtung der Brüder Suthar Batumalai und B. Rames Batumalai ist in Malaysia auf den 17. März verschoben worden. Ein neues Gnadengesuch ihres Rechtsbeistands ist noch nicht vom Begnadigungsausschuss begutachtet worden.
Urteil bestätigt
Die Südkoreanerin Kim Hye-young hat ihr zweites Berufungsverfahren verloren. Der Oberste Gerichtshof hat ihre zweijährige Gefängnisstrafe bestätigt. Sie muss die Strafe nun ganz absitzen, obwohl sie nur ihr Recht auf Meinungsfreiheit wahrgenommen hatte.
Urteil bestätigt
Die Südkoreanerin Kim Hye-young hat ihr zweites Berufungsverfahren verloren. Der Oberste Gerichtshof hat ihre zweijährige Gefängnisstrafe bestätigt. Sie muss die Strafe nun ganz absitzen, obwohl sie nur ihr Recht auf Meinungsfreiheit wahrgenommen hatte.
Olswang advises Spotify on its acquisition of audio detection start-up Sonalytic
International technology, media and telecoms law firm Olswang has advised global music streaming giant Spotify on its acquisition of Sonalytic, the UK-based makers of audio detection technology that identifies songs, mixed content and audio clips.
Sonalytic's technology will help improve Spotify's personalised playlists, match songs with compositions and improve Spotify's publishing data system.
Olswang advised Spotify on all areas of the transaction, deploying specialist technology experts from a range of practice areas.
Peter Grandelius, Head of Corporate Legal, Spotify, commented: "We were glad to have Olswang's support on this strategic acquisition, which will help Spotify improve our unique music ecosystem. The team at Olswang delivered committed, integrated and specialised advice under a tight timeframe. We look forward to working with them in the future."
Olswang Corporate Partner Louis Glass, who led the transaction for the firm, commented: "We loved working with the Spotify team on this exciting transaction and in particular with Peter and his legal colleague Nicolina Kindblom. As avid users of Spotify, we're keen to see how Sonalytic's audio feature detection will advance Spotify's offering."
(ENDS)
Journalist aufgetaucht
Der Journalist John Ndabaras, der seit dem 7. August 2016 in Ruanda vermisst wurde, ist in der Hauptstadt Kigali unbeschadet wieder aufgetaucht. Dort sprach er am 6. März mit lokalen Medien.
Hinrichtungstermin bestätigt
Der ukrainische Staatsangehörige Ivan Teleguz soll am 25. April im US-Bundesstaat Virginia hingerichtet werden. Er beteuert seine Unschuld an einem Mord im Jahr 2001, für den er 2006 zum Tode verurteilt wurde.
Hinrichtungstermin bestätigt
Der ukrainische Staatsangehörige Ivan Teleguz soll am 25. April im US-Bundesstaat Virginia hingerichtet werden. Er beteuert seine Unschuld an einem Mord im Jahr 2001, für den er 2006 zum Tode verurteilt wurde.