Aktuelle Nachrichten
21/2052: Wahlvorschlag Wahl von Mitgliedern des Gremiums gemäß § 28a des Geldwäschegesetzes (PDF)
21/2050: Wahlvorschlag Wahl eines Mitglieds des Gremiums gemäß Artikel 13 Absatz 6 des Grundgesetzes (PDF)
21/2049: Wahlvorschlag Wahl von Mitgliedern des Gremiums gemäß Artikel 13 Absatz 6 des Grundgesetzes (PDF)
21/2059: Wahlvorschlag Wahl eines Mitglieds des Gremiums gemäß § 5 Absatz 4 des Bundeswehrfinanzierungs- und sondervermögensgesetzes (PDF)
21/2058: Wahlvorschlag Wahl eines Mitglieds des Gremiums gemäß § 3 des Bundesschuldenwesengesetzes (PDF)
21/2057: Wahlvorschlag Wahl eines Mitglieds des Parlamentarischen Kontrollgremiums gemäß Artikel 45d des Grundgesetzes (PDF)
Digitale Verfahren bei Sozialgerichten
Volldeklaration aller in Deutschland verkauften Honige
Verschiedene Änderungsanträge eingeführt
Bürokratischer Aufwand der Gefahrstoffverordnung
Regierung verteidigt Rechtskreiswechsel für Ukrainer
Grüne fordern Schutz der sexuellen Identität im Grundgesetz
Regierung kritisiert "intransparente Aufrüstung" Chinas
Tod von Islah Hassniyyeh: Die erste Rechtsanwältin im Gaza-Streifen
Die palästinensische Rechtsanwältin Islah Hassniyyeh ist im Alter von 77 Jahren verstorben. Die Juristin war die erste Anwältin im Gazastreifen und setzte sich über Jahrzehnte hinweg für Frauenrechte ein. Bis zuletzt verweigerte sie eine erneute Flucht aus ihrer Heimatstadt Gaza.
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EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung
Arbitrating Middle East insurance disputes
NS-Unrecht in der Justiz: Von kleinen Männern und später Erkenntnis
Erst unterwarf sie sich willfährig den NS-Verbrechern, dann ließ sie mit eben jenen unverständliche Milde walten, und nun muss sie sich fragen lassen, warum sie Hochbetagte noch vor Gericht zerrt – es gibt viel aufzuarbeiten in der Geschichte der deutschen Justiz. Gut, dass sie es nun tut.
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Hubig lehnt EU-Pläne zu Chatkontrolle strikt ab
Die Bundesregierung wird EU-Plänen zur anlasslosen Chatkontrolle nicht zustimmen. Bundesjustizministerin Stefanie Hubig stellt klar: "Private Kommunikation darf nie unter Generalverdacht stehen."
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