Aktuelle Nachrichten
Schlag gegen Cyberkriminelle
Die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe, das Landeskriminalamt Baden-Württemberg und die Finanzaufsicht BaFin informieren über einen Schlag gegen international agierende Cyberkriminelle.
Kategorien: Finanzen
Schlag gegen Cyberkriminelle
Die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe, das Landeskriminalamt Baden-Württemberg und die Finanzaufsicht BaFin informieren über einen Schlag gegen international agierende Cyberkriminelle.
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21/2195: Antwort auf die Kleine Anfrage - Drucksache 21/1874 - Umgang der Bundesregierung mit dem Abschlussbericht der Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin (PDF)
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21/2194: Antwort auf die Kleine Anfrage - Drucksache 21/1907 - Zwischenstand der bundesweiten Einführung der Bezahlkarte für Asylbewerber und ihre Auswirkung auf das Migrationsgeschehen (PDF)
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21/2150: Unterrichtung Modernisierungsagenda für Staat und Verwaltung (Bund) Für ein schnelles, digitales und handlungsfähiges Deutschland. (PDF)
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21/2178: Kleine Anfrage Unterstützung von NGOs in der Republik Moldau durch die Bundesregierung (PDF)
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21/2197: Beschlussempfehlung und Bericht zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen CDU/CSU und SPD - Drucksache 21/1539 - Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Abgeordnetengesetzes - Kürzung der Kostenpauschale und Erhöhung der Ordnungsgelder (PDF)
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21/2196: Beschlussempfehlung und Bericht a) zu dem Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD - Drucksache 21/1538 - Neufassung der Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages b) zu dem Änderungsantrag der Fraktion der AfD - Drucksache 21/4 - c) zu dem
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21/2189: Beschlussempfehlung und Bericht zu dem Antrag der Abgeordneten Gerold Otten, Uwe Schulz, Marc Bernhard, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD - Drucksache 21/345 - Nationalen Sicherheitsrat einrichten - Nationale Sicherheitsstrategie e
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21/2190: Beschlussempfehlung und Bericht zu dem Antrag der Abgeordneten Markus Frohnmaier, Gerold Otten, Steffen Kotré, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD - Drucksache 21/1552 - Umbenennung des Bismarck-Zimmers im Auswärtigen Amt zurücknehme
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21/2192: Beschlussempfehlung und Bericht zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung - Drucksachen 21/538, 21/894, 21/1628 Nr. 9 - Entwurf eines Gesetzes zum Vertrag über die Errichtung, den Betrieb und die Weiterentwicklung des Nationalen Once-Only-Techni
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Vergütung von Hausärzten und Zwischenspeicherung erneuerbarer Energien
Einen Gesetzentwurf aus dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) zur Schaffung eines Primärarztversorgungssystems, bei dem der Hausarzt für Patienten erster Anlaufpunkt ist, wird es in diesem Jahr nicht mehr geben. „Realistisch ist, dass wir im Laufe des kommenden Jahres entsprechende Idee haben, die dann auch zeitnah umgesetzt werden können“, sagte Tino Sorge (CDU), Parlamentarischer Staatssekretär im BMG, am Montag, 13. Oktober 2025, während einer öffentlichen Sitzung des Petitionsausschusses. Hintergrund der Sitzung war eine Petition des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes mit der Forderung nach einer Stärkung und Weiterentwicklung der hausarztzentrierten Versorgung als freiwilliges Primärarztsystem (ID 175673). Die öffentliche Eingabe hatte knapp eine halbe Million Unterstützerinnen und Unterstützer (495.526) gefunden und somit das für eine öffentliche Beratung geforderte Quorum von 30.000 Mitzeichnungen innerhalb von sechs Wochen weit übererfüllt. "Ohne MFA bricht Patientenversorgung zusammen" Der Verbandsvorsitzende Dr. Markus Beier verweist in seiner Petition auf das seit über 15 Jahren etablierte freiwillige Primärarztsystem der hausarztzentrierten Versorgung (HZV) nach Paragraf 73b des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (SGB V), das eine entscheidende Rolle bei der medizinischen Behandlung und Koordination der Patientenversorgung spiele. Eine patientenzentrierte Versorgungssteuerung in der HZV vermeide wissenschaftlich evaluiert Doppeldiagnosen und stimme erforderliche Therapien gezielt aufeinander ab. Dadurch stiegen sowohl die medizinische Qualität als auch die Kosteneffizienz. Gleichzeitig verbessere sich für die Patientinnen und Patienten der Zugang zur jeweils angemessenen Versorgung, heißt es in der Petition. Vor dem Ausschuss sagte Beier, die Hausarztpraxen arbeiteten in Teams. Die Medizinischen Fachangestellten (MFA) seien das Rückgrat der Primärversorgung in Deutschland. Ohne sie würde die Patientenversorgung zeitnah zusammenbrechen. Bevor man neue Berufsgruppen schaffe, sollten daher die MFA gestärkt werden – „sowohl in ihrer Rolle als auch finanziell“. Von Arzt-Patienten-Kontakt zu Praxis-Patienten-Kontakt In der hausarztzentrierten Versorgung habe man den ausschließlichen Arzt-Patienten-Kontakt in einen Praxis-Patienten-Kontakt umdefiniert, sagte die den Petenten begleitende Verbandsvorsitzende Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth. Das sei zukunftsfähig – anders als die übliche Regelung, „dass alles über den Schreibtisch des Arztes in einem Präsenzkontakt abgearbeitet werden muss, damit es honoriert wird“, sagte sie. BMG-Staatssekretär Tino Sorge sagte, auch das Ministerium wolle Pflegefachpersonal weitere Kompetenzen übertragen, „wo dies gewünscht ist und wo es sinnvoll ist“. Damit würde die Arbeit in multiprofessionellen Teams gestärkt. Die Frage, welche Berufsgruppe originär in eigene Zuständigkeit Leistungen erbringen soll, werde derzeit in der Pflegekommission besprochen. Den Ergebnissen der noch nicht abgeschlossenen Diskussion wolle er nicht vorgreifen, sagte Sorge. Mit Blick auf das Primärarztversorgungssystem stellte der Staatssekretär klar: Das Ziel der besseren Patientensteuerung werde von vielen geteilt, die konkrete Ausgestaltung sei aber sehr komplex. Eine Frage laute beispielsweise, was mit denjenigen ist, die sich diesem Primärarztsystem nicht unterwerfen wollen. „Da ist noch nicht klar, ob man mit Zwang arbeiten möchte.“ Bis Ende des Jahres werde daher eine Lösung noch nicht auf dem Tisch liegen. Zwischenspeicherung erneuerbarer Energien Im zweiten Teil der Sitzung behandelte der Ausschuss eine Petition zur netzdienlichen Zwischenspeicherung erneuerbarer Energien durch Kleinspeicher. Die in einer öffentlichen Petition erhobene Forderung, Kleinspeicher in Mieter-Haushalten mit einem sogenannten „Smart-Meter Light“ auszurüsten und sie so als Beitrag zur Netzstabilität zu nutzen, scheitert aktuell an der fehlenden Zertifizierung. Das machte Stefan Rouenhoff (CDU), Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, deutlich. Die Zertifizierung der Smart-Meter Light wäre „ein langwieriger Prozess“. Das hätten die Diskussionen über die jetzigen Smart-Meter gezeigt. Diese Smart-Meter seien aktuell nur bei drei Prozent der Menschen in Deutschland installiert, was auch an dem enormen Aufwand und den hohen Kosten liege, die dahinter stünden, sagte der Petent Andreas Schmitz während der Sitzung. Er verwies auf die zwei Millionen Kleinspeicher in Deutschland, die 18,5 Gigawattstunden an Speicher böten. „Das ist die Hälfte aller Pumpspeicherkraftwerke in Deutschland“, sagte Schmitz. Diese Speicher könnten das Netz stabilisieren, Stromspitzen abfedern und auch helfen, Ortsnetztrafos zu entlasten. Die meisten täten das aber nicht, „weil sie es nicht dürfen“. Datenkommunikation ohne Rückkanal Für viele Wohnungen und Haushalte ohne größere Erzeugungsanlagen oder steuerbare Verbraucher oder niedrigem Stromverbrauch sei ein Smart-Meter (Intelligentes Messystem mit Smart-Meter-Gateway und Steuerbox) „nicht kosteneffizient und technisch zu komplex“, heißt es in seiner Petition (ID 177835). Um Kleinspeicher und intelligente Verbraucher netzdienlich nutzen zu können, sei eine zeitgenaue Erfassung des Verbrauchs jedoch notwendig. Für solche Haushalte wäre eine moderne Messeinrichtung mit vereinfachter Datenkommunikation ohne Rückkanal, effizienter und günstiger. Zudem könne damit ein beschleunigter Rollout erreicht werden. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und die Bundesnetzagentur sollten daher die Nutzung solcher Smart-Meter Light für diese Anwendungen zulassen. „Kleine Haushalte brauchen keinen Smart-Meter“, betonte der Petent während der Sitzung. Hoher Prozessaufwand Der den Petenten begleitende Vorsitzende des Bundesverbandes Steckersolar, Christian Ofenheusle, verwies darauf, dass das Preistreibende am Smart-Meter nicht das Gerät selbst sei, sondern die Technik drumherum, die Datentransfers und die eingebauten Sicherheitsstufen. Die seien beim Smart-Meter Light nicht nötig, weil in Mietwohnungen keine Wärmepumpe und auch keine Wallbox gesteuert werde und es daher keinen Rückkanal brauche. Grundsätzlich wolle die Bundesregierung alle Speicher stärken und dabei den Blick auf die Netzdienlichkeit der Speicher richten, sagte Staatssekretär Rouenhoff. Im Blick habe man auch, dass Erzeugung und Verbrauch besser aufeinander abgestimmt werden sollten. Aber: „Nicht alles, was wir uns wünschen, ist technisch eins zu eins umsetzbar.“ Die Nutzung von Kleinspeichern sei mit einem sehr hohen Prozessaufwand verbunden, sagte er weiter. Die Verteilnetzbetreiber seien aktuell noch nicht in der Lage, „das tatsächlich umzusetzen“. (hau/13.10.2025)
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21/2165: Antrag Regelaltersgrenze von 67 Jahren sichern und abschlagsfreie Rente nach 45 Arbeitsjahren einführen (PDF)
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21/2168: Beschlussempfehlung und Bericht zu dem Gesetzentwurf der Fraktion Die Linke - Drucksache 21/134 - Entwurf eines Gesetzes zur besseren Bekämpfung überhöhter Mieten (Mietwuchergesetz) (PDF)
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21/2164: Antrag Rentenüberleitung abschließen - Fairnessfonds für pauschale Einmalzahlungen einrichten (PDF)
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21/2163: Antrag Für eine sichere Rente unserer Kinder - Junior-Spardepot (PDF)
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21/2166: Unterrichtung über die gemäß § 93 der Geschäftsordnung an die Ausschüsse überwiesenen bzw. nicht überwiesenen Unionsdokumente (Eingangszeitraum: 6. bis 19. September 2025) (PDF)
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Datenschutz und Chatkontrolle: "Ein Generalverdacht gegen alle – das kann niemand wollen"
Die Bundesregierung verhindert auf EU-Ebene die Chatkontrolle, doch die Deutschen sind des Datenschutzes eigentlich überdrüssig. Wie das zusammenpasst und was die deutschen Datenschutzinstinkte mit unseren Diktaturerfahrungen zu tun haben, erklärt Frederick Richter im Gespräch.
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Volksentscheid erzwingt strengere Klimaziele für Hamburg
Die Volksinitiative "Hamburger Zukunftsentscheid" hat den Volksentscheid zu mehr Klimaschutz gewonnen. Welche Maßnahmen und Einschnitte laut Gutachten auf die Hansestadt zukommen.
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Berufungsgericht stützt Blockade des Nationalgarde-Einsatzes in Chicago
US-Präsident Donald Trump will in Chicago Nationalgardisten auf die Straßen schicken. Ein Berufungsgericht hat bestätigt, dass er das vorerst nicht darf.
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