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Spreading the wealth: Sovereign funds step up their deal activity
Kategorien: Nachrichten der Wirtschaftskanzleien
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Northern dealmaking heats up: Nordic M&A and PE activity on the rise in 2025
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California climate disclosure laws: CARB issues draft regulations
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60th anniversary of the Stock Corporation Act – timeless classic or obsolete model?
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The next chapter in ESG: shifts in regulation and litigation risk impacting enterprise value
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Igniting innovation: Japan’s bold leap with the new limited partnership model agreement
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The next chapter in ESG: weakening rules and regulation will devastate enterprise value
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Klöckner: Offenheit für Neuwahlen in der Ukraine ein klares Signal für Demokratie
Bundestagspräsidentin Julia Klöckner hat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Montag, 15. Dezember, zu einem Gespräch im Reichstagsgebäude empfangen. Die Ankündigung Selenskyjs, Wege für die Durchführung von Wahlen in der Ukraine zu eröffnen, sendet für die Bundestagspräsidentin das "klare Signal, dass sein Land selbst unter den extremen Belastungen des Krieges an rechtsstaatlichen Verfahren und demokratischer Verantwortung festhalten will".
Kategorien: Nachrichten der Bundesorgane
Bundestagspräsidentin Julia Klöckner trifft den Präsidenten der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj – Offenheit für Neuwahlen „unterstreicht die Entschlossenheit der Ukraine, ihre demokratische Ordnung zu bewahren“
Im Deutschen Bundestag hat Bundestagspräsidentin Julia Klöckner heute den ukrainischen Präsidenten, Wolodymyr Selenskyj, zu einem Gespräch empfangen. Die beiden Politiker hatten sich an gleicher Stelle bereits im Mai dieses Jahres ausgetauscht. Im Mittelpunkt des jetzigen Treffens stand das Thema von Neuwahlen in der Ukraine – der ukrainische Präsident hatte sich unter bestimmten Bedingungen dafür offen gezeigt. Julia Klöckner: „Es ist ein beeindruckendes Zeugnis demokratischer Standhaftigkeit und politischer Selbstbehauptung, wie das ukrainische Parlament selbst unter den Bedingungen des Krieges weiter tagt, debattiert und entscheidet. Auch wir als Deutscher Bundestag leisten mit materieller Unterstützung einen Beitrag dazu, die Arbeitsfähigkeit der Werchowna Rada zu sichern. Die nun erfolgte Ankündigung von Präsident Selenskyi, Wege für die Durchführung von Wahlen zu eröffnen, unterstreicht die Entschlossenheit der Ukraine, ihre demokratische Ordnung zu bewahren. Der Präsident sendet damit das klare Signal, dass sein Land selbst unter den extremen Belastungen des Krieges an rechtsstaatlichen Verfahren und demokratischer Verantwortung festhalten will. Zugleich ist unbestreitbar, dass Wahlen im Kriegszustand enorme Herausforderungen mit sich bringen. Die Bereitschaft, sich diesen dennoch zu stellen, verdeutlicht abermals: Die Ukraine verteidigt in diesem Krieg nicht nur ihr eigenes Territorium, sondern auch zentrale Prinzipien unseres gemeinsamen Wertefundaments. Ein starker, souveräner und demokratischer ukrainischer Staat ist Voraussetzung auch für die Stabilität und Sicherheit in Deutschland und Europa. Jeden Friedensvorschlag werden wir daher daran messen, ob er die Souveränität und Freiheit der Ukraine schützt. Ich rufe alle Partner auf: Stehen wir weiter fest an der Seite der Ukraine – nicht zögerlich, sondern entschlossen.“ Im Rahmen des Treffens kündigte die Bundestagspräsidentin an, kommendes Jahr in die Ukraine reisen zu wollen.
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Terrorverdacht in Bayern: Was wir wissen - und was nicht
Zunächst war vieles unklar, nun wird immer mehr über die mutmaßlichen Pläne für einen Anschlag in Niederbayern bekannt. An einer Stelle widersprechen sich Generalstaatsanwaltschaft und Innenminister.
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Kategorien: Juristische Nachrichten