Aktuelle Nachrichten

Experten plädieren für Änderungen am Offshore-Ausbaugesetz

Bundestag | hib-Meldungen - Mo, 13.10.2025 - 17:34
Wirtschaft und Energie/Anhörung Bei einer Anhörung des Wirtschaftsausschusses am Montag haben die Experten für Änderungen am Gesetzentwurf für einen beschleunigten Ausbau der Offshore-Windenergie plädiert.

"Smart-Meter Light" für Kleinhaushalte derzeit keine Option

Bundestag | hib-Meldungen - Mo, 13.10.2025 - 17:34
Petitionen/Ausschuss Die in einer Petition erhobene Forderung, Kleinspeicher in Mieter-Haushalten mit einem "Smart-Meter Light" auszurüsten und somit nutzbar zu machen, scheitert aktuell an der fehlenden Zertifizierung.

Atomkraft-Finanzierung durch Entwicklungsbanken

Bundestag | hib-Meldungen - Mo, 13.10.2025 - 17:22
Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung/KleineAnfrage Die Finanzierung von Atomkraft durch multilaterale Entwicklungsbanken ist Thema einer Kleinen Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen.

Experten für grundlegende Reform des Trassenpreissystems

Bundestag | hib-Meldungen - Mo, 13.10.2025 - 17:22
Verkehr/Anhörung Bei einer öffentlichen Anhörung des Verkehrsausschusses am Montag haben sich die Sachverständigen für eine grundlegende Reform des Trassenpreissystems ausgesprochen.

AfD gegen Anhebung des Rentenalters

Bundestag | hib-Meldungen - Mo, 13.10.2025 - 17:22
Arbeit und Soziales/Antrag Die AfD-Fraktion lehnt eine Anhebung der Regelaltersgrenze über das 67. Lebensjahr hinaus ab und fordert außerdem eine abschlagsfreie Rente nach 45 Arbeitsjahren.

Linke fragt nach Kürzungen bei Programm zur Polio-Bekämpfung

Bundestag | hib-Meldungen - Mo, 13.10.2025 - 17:22
Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung/KleineAnfrage Die Auswirkungen geplanter Kürzungen der deutschen Beiträge zur Globalen Initiative zur Ausrottung der Poliomyelitis (GPEI) thematisiert die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage.

Linke thematisiert Fluggastdatenspeicherung

Bundestag | hib-Meldungen - Mo, 13.10.2025 - 17:22
Inneres/KleineAnfrage Die Fraktion Die Linke erkundigt sich in einer Kleinen Anfrage danach, wie viele Luftfahrtunternehmen derzeit an das Fluggastdateninformationssystem angeschlossen sind.

Anhörung zu digitalem Kampf gegen Schwarzarbeit

Bundestag | hib-Meldungen - Mo, 13.10.2025 - 17:22
Finanzen/Anhörung Arbeitgeber sehen den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Modernisierung und Digitalisierung der Schwarzarbeitsbekämpfung kritisch.

Vertreterbestellung gescheitert: Des Menschen Wille ist sein Himmelreich

beck-aktuell - Mo, 13.10.2025 - 16:29

Ein psychisch erkrankter Mann forderte Grundsicherung vom Sozialamt, reichte dazu aber nötige Unterlagen nicht ein. Das AG bestellte daher gegen seinen Willen eine Vertreterin für ihn. Doch so geht das nicht, mahnt der BGH: Der freie Wille des Betroffenen sei zu respektieren.



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Dobrindt erwartet Klagen gegen Gesetz zur Drohnenabwehr durch die Bundeswehr

beck-aktuell - Mo, 13.10.2025 - 16:01

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt rechnet damit, dass die geplante Rechtsänderung zur Drohnenabwehr durch die Bundeswehr vor dem BVerfG landet. Warum er trotzdem daran festhält.



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AG München sieht keinen Reisemangel: Es reicht, wenn der Reiseleiter per Whatsapp erreichbar ist

LTO Nachrichten - Mo, 13.10.2025 - 16:01

Ein Münchener forderte nach seiner Dubai-Reise einen saftigen Teil des Reisepreises zurück, weil der deutschsprachige Reiseleiter nicht vor Ort war. Das AG entschied: Sofern nicht konkret vereinbart, reicht auch Erreichbarkeit per WhatsApp.

Karlsruher Pyro-Skandal: Fanprojekte solidarisieren sich vor Berufungsverhandlung

beck-aktuell - Mo, 13.10.2025 - 15:45

Der viel beachtete Prozess gegen drei Mitarbeiter eines Fanprojekts des Karlsruher SC geht in die nächste Runde. Die Sozialarbeiter hatten sich geweigert, als Zeugen über Pyro-Vorfälle auszusagen und waren verurteilt worden. Die anstehenden Berufungsverhandlungen dürften Signalwirkung haben.



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Critical developments in USTR actions on Chinese and foreign vessels

Norton Rose Fulbright - Mo, 13.10.2025 - 15:41
The USTR's Section 301 actions targeting Chinese and other foreign vessels is set to take effect on October 14, 2025.

Linklaters proudly sponsors Women of the Year Awards for fourth year running

Linklaters Latest News - Mo, 13.10.2025 - 15:07

Linklaters has announced that it has sponsored the Women of the Year Awards 2025 for the fourth year in a row, celebrating the achievements of exceptional women across the globe.

The event brought together 450 remarkable women, each recognised for making significant contributions within their industries and communities.

Linklaters’ Pioneering Woman of the Year Award was presented to Jaz Rabadia MBE, sustainability leader and advocate for women in STEM by Aedamar Comiskey, Linklaters’ Senior Partner and Chair.

Aedamar Comiskey commented: “A terrific afternoon celebrating many talented and inspiring women. I was delighted to present Jaz with the Linklaters’ Pioneering Woman of the Year Award. A standout winner not only recognised for her impressive contribution to sustainability but also as a transformational leader inspiring more women to pursue their ambitions in STEM.” On receiving the Award, Jaz Rabadia MBE said: “I feel so honoured to be recognised as Pioneering Woman of the Year. I never set out to win awards, I set out to make things better and push for a more sustainable future. My journey has taken me from supermarket shop floors to coffee shops and all the way to corporate boardrooms. Along the way, I’ve seen how sustainability can transform not just businesses, but lives.

This recognition isn’t just about my work in the sector, it’s about showing others what’s possible when passion meets purpose. I hope it inspires more women to step into STEM and sustainability careers, knowing that their skills and leadership are urgently needed to shape a better future.”

Linklaters proudly sponsors Women of the Year Awards for fourth year running

Linklaters Publications - Mo, 13.10.2025 - 15:07

Linklaters has announced that it has sponsored the Women of the Year Awards 2025 for the fourth year in a row, celebrating the achievements of exceptional women across the globe.

The event brought together 450 remarkable women, each recognised for making significant contributions within their industries and communities.

Linklaters’ Pioneering Woman of the Year Award was presented to Jaz Rabadia MBE, sustainability leader and advocate for women in STEM by Aedamar Comiskey, Linklaters’ Senior Partner and Chair.

Aedamar Comiskey commented: “A terrific afternoon celebrating many talented and inspiring women. I was delighted to present Jaz with the Linklaters’ Pioneering Woman of the Year Award. A standout winner not only recognised for her impressive contribution to sustainability but also as a transformational leader inspiring more women to pursue their ambitions in STEM.” On receiving the Award, Jaz Rabadia MBE said: “I feel so honoured to be recognised as Pioneering Woman of the Year. I never set out to win awards, I set out to make things better and push for a more sustainable future. My journey has taken me from supermarket shop floors to coffee shops and all the way to corporate boardrooms. Along the way, I’ve seen how sustainability can transform not just businesses, but lives.

This recognition isn’t just about my work in the sector, it’s about showing others what’s possible when passion meets purpose. I hope it inspires more women to step into STEM and sustainability careers, knowing that their skills and leadership are urgently needed to shape a better future.”

Anforderungen an die steuerliche Erfassung von Kryptowerte-Transaktionen

Bundestag | Aktuelle Themen - Mo, 13.10.2025 - 15:00
Der Finanzausschuss hat sich am Montag, 13. Oktober 2025, in einer eineinhalbstündigen öffentlichen Anhörung mit dem Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Umsetzung der EU-Richtlinie 2023 / 2226 (21/1937, sogenannte DAC-8-Richtlinie) befasst. Damit soll eine Pflicht für Anbieter von Kryptowerte-Dienstleistungen eingeführt werden, den Finanzbehörden Informationen über bestimmte Transaktionen von Kryptowerte-Nutzern zu melden. Gleichzeitig werden die in Bezug auf Finanzkonten bereits bestehenden Meldepflichten auf bestimmte digitale Zahlungsinstrumente, namentlich elektronisches Geld (E-Geld) und digitales Zentralbankgeld, ausgeweitet. Das Institut für Digitalisierung im Steuerrecht thematisierte sich abzeichnende regulative Anforderungen. Dessen Vertreter Matthias Steger, geladen auf Vorschlag der CDU/CSU-Fraktion, schreibt in seiner schriftlichen Stellungnahme: “Der Regulierungsentwurf trifft kleine Unternehmen besonders hart, weil keine Ausnahmen, Bagatellgrenzen oder Sandbox-Ansätze vorgesehen sind." So seien für Großbanken und Start-ups einheitliche Meldepflichten vorgesehen, “ohne Rücksicht auf deren Ressourcen und Risikoprofil". "Mindestens 500 zusätzliche Stellen erforderlich" Florian Köbler von der Deutschen Steuergewerkschaft (DSTG) bezifferte den Steuerausfall bei Kryptowerten in Deutschland auf einen dreistelligen Millionenbetrag pro Jahr. “Das vorliegende Gesetz markiert zweifellos einen Paradigmenwechsel in der steuerlichen Erfassung von Kryptowerten und anderen digitalen Finanzprodukten", schreibt die DSTG, geladen auf Vorschlag der SPD-Fraktion, in ihrer schriftlichen Stellungnahme. Die internationale Koordination durch das Rahmenwerk der Industrieländerorganisation OECD zu Berichtspflichten bei Kryptowerten (Crypto-Asset Reporting Framework, CARF) sei “ein wichtiger und längst überfälliger Schritt zur Bekämpfung grenzüberschreitender Steuerhinterziehung". Allerdings werde “ohne ausreichende Ressourcen für die Finanzverwaltung selbst das ambitionierteste Transparenzgesetz seine beabsichtigte Wirkung verfehlen", warnt die DSTG. Nötig seien "mindestens 500 zusätzliche Stellen in spezialisierten Einheiten". Ein mittlerer zweistelliger Millionenbetrag sei für die IT-Modernisierung erforderlich. Mindestens 2.000 Mitarbeiter müssten zu Kryptowerte-Spezialisten ausgebildet werden. "Beim Steuervollzug international kooperieren" Als "absolut erforderlich" bezeichnete Jörg Bibow das Gesetz. Er ist Ökonomie-Professor am Skidmore College in New York und wurde von der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen als Sachverständiger vorgeschlagen. Allerdings lasse sich das Problem des mangelhaften Steuervollzugs bei Kryptowerten nur durch internationale Kooperation lösen, mahnte er an. In der Anhörung wurde zuvor gelobt, dass 67 OECD-Länder an dem OECD-Rahmenwerk zur Besteuerung der Kryptowerte teilnehmen. “Über 100 Länder nehmen nicht teil", stellte Bibow dazu fest. Folglich werde es weiterhin Möglichkeiten geben, außerhalb der OECD-Länder entsprechende Geschäfte zu machen. Gegen Jahresfrist bei der Gewinnbesteuerung Prof. Dr. Pierre Georg von der Frankfurt School of Finance and Management und geladen auf Vorschlag der Fraktion Die Linke, sprach sich in der Anhörung dagegen aus, dass bei der Besteuerung von Gewinnen mit Kryptowerten eine Jahresfrist gilt, derzufolge Veräußerungsgewinne nach dieser Frist steuerfrei sind. Das sei "nicht mehr zeitgemäß". Deutschland nehme damit mittlerweile eine Sonderrolle in der EU ein. Er verwies auf Daten, denen zufolge in Deutschland im Jahr 2024 insgesamt 47,3 Milliarden Euro an realisierten Kryptogewinnen erwirtschaftet worden seien. Der Kryptosteuersoftware-Anbieter Blockpit schätze die Zahl der Kryptonutzer in Deutschland auf sieben Millionen. (bal/14.10.2025)

Ein Reiseleiter ist kein Stadtführer: Kontakt per WhatsApp reicht

beck-aktuell - Mo, 13.10.2025 - 14:58

Ein Pauschalreisender hatte am Zielort in Dubai auf eine deutschsprachige Reiseleitung gezählt. Tatsächlich gab es einen deutschsprachigen Ansprechpartner der Reiseveranstalterin, der bei Problemen und Fragen kontaktiert werden konnte - allerdings nur per WhatsApp. Das reicht, meint das AG München.



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Farmida Bi CBE recognised in FN100 Most Influential Women in Finance 2025

Norton Rose Fulbright - Mo, 13.10.2025 - 14:44
Farmida Bi CBE, Norton Rose Fulbright’s Chair, Europe, Middle East and Asia Pacific, has been included in Financial News’ 100 Most Influential Women in European Finance list 2025 for the seventh consecutive year.

"Feuer, Wasser, Blitz": Damals, im Ferienlager …

beck-aktuell - Mo, 13.10.2025 - 14:38
Wer haftet, wenn bei der Ferienfreizeit etwas schiefläuft? Das OLG Frankfurt a.M. entschied: Eine Gemeinde kann für Verletzungen haften – selbst wenn die Betreuerinnen und Betreuer eine Warnung ausgesprochen haben. Ein Junge hatte sich bei einem Bewegungsspiel mit einem Stock am Auge verletzt.

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BMG: Regelung zum Primärarztsystem kommt erst 2026

Bundestag | hib-Meldungen - Mo, 13.10.2025 - 14:32
Petitionen/Ausschuss Eine Regelung aus dem BMG, dass der Hausarzt für Patienten erster Anlaufpunkt ist, wird es in diesem Jahr nicht mehr geben, sagte BMG-Staatssekretär Sorge vor dem Petitionsausschuss.