CMS Hasche Sigle - Pressemitteilung

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Letztes Update: vor 7 Jahre 41 Wochen

CMS berät nextmarkets bei Einstieg von Peter Thiel, Founders Fund, Finlab AG und EXTOREL

Mo, 25.07.2016 - 11:10

Köln – Das Fintech-Startup nextmarkets erhält in einer viel beachteten A-Finanzierungsrunde über 3,5 Millionen Euro prominente Unterstützung: PayPal-Mitgründer und erster externer Facebook-Investor Peter Thiel investiert gemeinsam mit dem Founders Fund aus San Francisco, der Finlab AG und EXTOREL (Strascheg) in die E-Learning-Plattform. Das 2014 in Köln gegründete Unternehmen nextmarkets entwickelt eine Lern- und Ausbildungsplattform für das Handeln an Börsen, insbesondere für Aktien.

Ein CMS-Team um Lead-Partner Dr. Malte Bruhns hat nextmarkets bei dieser Beteiligungsrunde rechtlich beraten. Der CMS-Anwalt begleitet die Gründer von nextmarkets bereits seit knapp 10 Jahren umfassend bei ihren Geschäftsaktivitäten und hat sie bereits bei der Gründung, dem Aufbau und dem erfolgreichen Exit aus ayondo, einer Online-Börsenplattform, rechtlich unterstützt.

CMS Hasche Sigle

Dr. Malte Bruhns, Lead Partner
Dr. Richard Mayer-Uellner, Partner
Stephan Weling, Associate, alle Corporate/M&A
Dr. Thomas Link, Partner, Tax law
Alexander Späth, Counsel, Intellectual Property

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CMS berät Capital Stage erneut bei erfolgreicher Aktiendividende

Mo, 25.07.2016 - 11:10

Frankfurt/Main – CMS Deutschland hat den Hamburger Solar- und Windparkbetreiber Capital Stage erneut bei der Zahlung einer Aktiendividende beraten. Im dritten Jahr in Folge hat Capital Stage seinen Aktionären die Möglichkeit geboten, die Bardividende in Höhe von 0,18 Euro je Aktie in Form von neuen Aktien der Gesellschaft zu erhalten.

Ein Team um Lead Partner Dr. Andreas Zanner hat das Unternehmen bei der Strukturierung und Durchführung begleitet und umfassend rechtlich beraten. Die Capital Stage AG setzt seit einigen Jahren regelmäßig auf die Expertise der CMS-Anwälte, welche das Unternehmen aktuell auch bei der Übernahme der CHORUS Clean Energy AG im Rahmen eines Aktientauschs beraten.

Die Capital Stage AG ist im SDAX der Deutschen Börse gelistet und eine der größten unabhängigen Solarparkbetreiberinnen in Deutschland. Das Kerngeschäft umfasst den Erwerb und Betrieb von Solar- und (Onshore-)Windparks. Aktuell betreibt die Capital Stage AG insgesamt 81 Solar- und 10 Windparks mit einer Leistung von über 600 Megawatt Peak (MWp) in Deutschland, Italien, Frankreich und Großbritannien.

CMS Hasche Sigle

Dr. Andreas Zanner, Client Relationship Partner, Capital Markets
Dr. Jochen Schlotter, Lead Partner
Dr. Richard Mayer-Uellner, Partner
Dr. Frederike Volkmann, Associate, alle Corporate
Stephan Parrandier, Counsel
Patrick Damanik, Senior Associate, beide Capital Markets

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Allianz verkauft mit CMS Immobilien-Portfolio für 400 Millionen Euro an die PATRIZIA Immobilien AG

Mo, 25.07.2016 - 11:10

Stuttgart – Die Allianz Real Estate Germany GmbH hat ein Portfolio mit neun Büro- und Geschäftsimmobilien an einen von der PATRIZIA Immobilien AG gemanagten institutionellen Fonds verkauft. Der Kaufpreis beträgt über 400 Millionen Euro. Die Immobilien befinden sich in Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart und verfügen über 2.800 bis 38.000 Quadratmeter vermietbare Fläche. Unter den Immobilien ist auch der Sprinkenhof im Kontorhausviertel von Hamburg.

Ein Team um Lead Partner Dr. Volker Zerr und Lead Counsel Dr. Simon Marschke hat die Allianz beim Verkauf umfassend immobilien-, gesellschafts- und kartellrechtlich beraten. Die Transaktion wurde im Zuge eines gemischten Asset und Share Deals abgewickelt. CMS Deutschland begleitet die Allianz Real Estate Germany regelmäßig bei Immobilien- und Finanzierungstransaktionen, so beispielsweise beim Erwerb des Haus an der Wien, dem Rückerwerb der Konzernzentrale "Haus 1" in Unterföhring, beim Kauf der ehemaligen Hauptniederlassung der Swiss Re in Unterföhring und der Refinanzierung der Königsbaupassagen.

Die Allianz Real Estate Germany ist für das Immobilien Investment und Asset Management der Allianz Gesellschaften in Deutschland, Österreich, Osteuropa und Skandinavien verantwortlich und betreut ein Immobilienportfolio mit einem Verkehrswert von rund fünf Milliarden Euro. Sie ist eine Tochtergesellschaft der Allianz Real Estate, die weltweit das strategische Dach für die Immobilieninvestitionen der Allianz bildet. Die Veräußerung der neun Büroimmobilien erfolgt im Rahmen der Buy-Manage-Sell-Strategie der Allianz Real Estate Germany mit Blick auf eine ausgewogene Diversifizierung des Portfolios.

CMS Hasche Sigle

Dr. Volker Zerr, Lead Partner
Dr. Simon Marschke, Lead Counsel
Dr. Carsten Giersch, Counsel
Dr. Franziska Rösch
Dr. Jacqueline Terhöven, beide Senior Associate
Maximilian Oberwittler, Associate, alle Real Estate & Public - RealInvest

Dr. Maximilian Grub
Dr. Kai-Guido Schick, beide Partner
Dr. Sabina Krispenz
Dr. Matthias Wenzel, beide Senior Associate, alle Corporate

Dr. Christian Haellmigk, Partner, Kartellrecht

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CMS begleitet Verkauf eines Berliner Wohnimmobilien-Portfolios

Mo, 25.07.2016 - 11:10

Berlin – Die von einer Gruppe spanischer Investoren gehaltene Pedrusken SL SP & Co. KG hat ein Immobilienportfolio in Berlin an einen europäischen Investor veräußert. Die Immobilien bieten zusammen rund 4.000 Quadratmeter Wohnfläche. Sie befinden sich in beliebten Wohngegenden der Bezirke Mitte, Prenzlauer Berg sowie Kreuzberg.

Ein Team von CMS Deutschland um Lead Partner Dr. Andreas Otto hat die Verkäuferseite umfassend rechtlich beraten. Dabei konnte sich Pedrusken auf die Expertise des Spanish Desk unter der Leitung von Herrn Dr. Otto verlassen, das häufig bei immobilienrechtlichen Transaktionen für spanische Investoren und Firmen tätig ist. Der Verkäufer wurde darüber hinaus von Elena Noman von Brick Berlin begleitet. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

CMS Hasche Sigle

Dr. Andreas Otto, Lead Partner, Spanish Desk
Anton Glab, Associate, beide Real Estate & Public

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M&A Panel II von CMS und FINANCE: M&A-Berater verfehlen ihre Prognosen

Mo, 25.07.2016 - 11:10

Frankfurt/Main – Die Lage am deutschen Markt für Fusionen und Übernahmen war in den vergangenen Monaten für viele M&A-Berater nicht so positiv wie erwartet; dennoch sind die Rahmenbedingungen für M&A-Transaktionen in Deutschland weiterhin sehr günstig. Das ist das wichtigste Ergebnis des aktuellen M&A-Panels, bei dem die Wirtschaftskanzlei CMS Deutschland und das Magazin "FINANCE" drei Mal jährlich M&A-Chefs deutscher Unternehmen sowie führende Investmentbanker und M&A-Berater anonym zu ihrer Markteinschätzung befragen.

Gesteigerte Nachfrage aus dem Ausland

Die derzeit hohe Aktivität am M&A-Markt kommt in zunehmendem Maße von Interessenten aus dem Ausland, insbesondere aus den Schwellenländern. Die These, dass Käufer aus Schwellenländern derzeit auf dem deutschen Markt sehr aktiv sind, erzielte bei den Panelisten mit 7,16 (10 = vollkommene Zustimmung) den höchsten Zustimmungswert seit Beginn der Umfrage im Februar 2011 und eine Steigerung von 11 Prozent gegenüber der letzten Befragung im Februar. Dieses Ergebnis dürfte auch auf das rege Interesse chinesischer Unternehmen an deutschen Firmen zurückzuführen sein. „Das Interesse chinesischer Investoren an deutschen Unternehmen ist in der Tat sehr groß. Wir haben dieses Jahr selbst bereits zwei Akquisitionen für chinesische Investoren erfolgreich beraten“, sagt CMS-Partner Dr. Oliver Wolfgramm. "Der schon im vergangenen Jahr zu beobachtende deutliche Anstieg setzt sich also in diesem Jahr weiter stark fort", so Wolfgramm weiter.

Kaufpreise bleiben hoch

Die derzeit sehr günstigen Finanzierungsbedingungen für Strategen und Finanzinvestoren sowie eine gesteigerte Nachfrage aus dem Ausland tragen allerdings auch dazu bei, dass die Kaufpreise für M&A-Transaktionen hoch bleiben. Der These, dass in vielen Branchen überhöhte Kaufpreise gezahlt werden, stimmen die Corporates inzwischen mit einem Wert von 8,13 zu (10 = vollkommene Zustimmung). In der Konsequenz scheitern Transaktionen häufig an divergierenden Preisvorstellungen. "Hier ist Kreativität gefragt", so CMS-Partner Dr. Thomas Meyding. "Ein ganzes Instrumentarium an verschiedenen Möglichkeiten steht zur Verfügung, um die gegenläufigen Interessen auszugleichen. Die Optionen reichen von Vendor Loan über Rückbeteiligung und Earn-out bis hin zu einem Teilverkauf mit entsprechenden Optionen hinsichtlich der Restbeteiligung."

Verzicht auf externe Unterstützung

Trotz hoher Kaufpreise kaufen Unternehmen nach wie vor zu, dabei verzichten sie aber immer häufiger auf externe Unterstützung. Im Juni 2014 hatte noch jeder zweite befragte Corporate M&A-Chef angegeben, mehr als 50 Prozent der M&A-Transaktionen mit externer Unterstützung anzugehen. Inzwischen sagt dies nur noch rund ein Drittel der Befragten. 38 Prozent der befragten Corporate-M&A-Chefs geben sogar an, dass sie maximal bei jeder vierten Transaktion auf externe Unterstützung zurückgreifen. "Diese Zahlen hängen eng zusammen mit dem zunehmenden Aufbau und der Verstärkung von eigenen M&A-Abteilungen in Unternehmen, die in der Lage sind, Transaktionen ohne die Begleitung von Investmentbanken und M&A-Beratern durchzuführen", erläutert CMS-Partner Dr. Oliver Wolfgramm. "Bei großen Transaktionen und auch bei hoher Komplexität setzen Unternehmen aber nach wie vor auf externe Unterstützung durch Investmentbanken und M&A-Beratungshäuser."

Rückgang bei der Auslastung

Die Zurückhaltung der Unternehmen bei der externen Beratung könnte auch dazu beitragen, dass einige M&A-Berater mit ihrer aktuellen Auslastung nicht zufrieden sind. Sowohl bei Beratungshäusern mit Fokus auf Mid- und Largecap als auch im Smallcap-Segment ist ein deutlicher Rückgang der Auslastung festzustellen. Zu diesem Ergebnis könnten auch die Unruhen im Vorfeld der Brexit-Abstimmung beigetragen haben, die viele Marktteilnehmer dazu veranlasste, ihre M&A-Projekte zumindest vorläufig ruhen zu lassen. "Gerade bei
internationalen Projekten beobachten wir, dass das Brexit-Referendum in Großbritannien dazu führt, dass verschiedene Transaktionen ,on hold' sind oder dass man sich mit Vorbereitungsmaßnahmen mehr Zeit lässt", sagt Meyding.

Die frühsommerliche Flaute im Beratungsgeschäft dürfte einige Beratungshäuser dennoch unvorbereitet getroffen haben. Vergleicht man die Angaben zur aktuellen Auslastung mit der Prognose aus der zurückliegenden Februar-Umfrage, für die die Berater auf Basis bereits erteilter Mandate das erwartete Projektaufkommen mit Deal Signing in den folgenden drei bis acht Monaten abschätzen sollten, so bleibt die Branche deutlich hinter ihren Erwartungen zurück. Bei der Februar-Umfrage hatten die Befragten ihre künftige Auslastung noch auf einen Wert von 2,20 geschätzt, wobei 0 für eine durchschnittliche und 5 für eine stark
überdurchschnittliche Auslastung steht. Aktuell erreicht die Branche in der Gesamtbetrachtung aber nur einen Durchschnittswert von 1,57. Insbesondere Beratungshäuser mit Smallcap-Fokus waren deutlich zu optimistisch: Ihre Erwartung, eine Auslastung von 2,40 zu erreichen, haben sie mit dem erreichten Wert von 1,42 deutlich verfehlt.

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CMS Deutschland berät beim Einstieg von Chiho-Tiande in die Recycling-Gruppe Scholz

Mo, 25.07.2016 - 11:10

Stuttgart – Die chinesische Chiho-Tiande Group (CTG) beteiligt sich an der Recycling-Gruppe Scholz Holding GmbH und wird neuer Eigentümer. Der an der Börse in Hongkong gelistete Metall-Recycler hat dazu die Forderungen der Gläubiger übernommen, die in Unternehmensanteile umgewandelt werden sollen. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die Fusionskontrollbehörden.

Die Scholz-Gruppe hatte CMS Deutschland bereits frühzeitig im Prozess der Verhandlungen mit möglichen neuen Investoren mit der fusionskontrollrechtlichen Beratung mandatiert. So hatte das CMS-Team um Lead Partner Dr. Harald Kahlenberg aus dem Stuttgarter CMS-Büro schließlich auch bei den Fusionskontrollanmeldungen für den Einstieg des Investors beraten, der Chiho-Tiande Group (CTG). Gemeinsam mit dem Anwaltsteam des Investors CTG koordiniert CMS die Vorbereitung und Einreichung der Fusionskontrollanmeldungen in mehreren Jurisdiktionen, darunter in Deutschland und Österreich sowie in weiteren Ländern. Die Scholz-Gruppe ist bereits langjähriger Mandant von CMS Deutschland.

Die Scholz-Gruppe wird in der fünften Generation familiengeführt. Das Recycling-Unternehmen erwirtschaftete mit etwa 5.000 Mitarbeitern einen zuletzt gemeldeten Umsatz in Höhe von mehr als drei Milliarden Euro.

Die Chiho-Tiande Group Limited mit Hauptsitz in Hongkong ist nach eigenen Angaben das größte Mix-Metall-Recycling Unternehmen in China.

CMS Hasche Sigle

Dr. Harald Kahlenberg, Lead Partner
Peter Giese, Senior Associate
Angelika Wieczorkowski, Senior Associate, alle Competition & EU

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CMS begleitet STEAG New Energies erfolgreich beim Erwerb von drei Windparkgesellschaften

Mo, 25.07.2016 - 11:10

Düsseldorf – Die STEAG New Energies GmbH, eine Tochter der Essener STEAG GmbH, hat drei Windparkgesellschaften erworben. Die drei Windparks bestehen aus zwölf Windkraftanlagen im Hunsrück und in der Eifel mit einer Gesamtleistung von rund 40 Megawatt. Betrieben werden sie aktuell von der ENERVIE - Südwestfalen Energie und Wasser AG, welche die Anlagen nun über die Commerz Real AG im Zuge von Restrukturierungsmaßnahmen veräußert hat. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

Die STEAG New Energies GmbH wurde beim Erwerb und bei der Vertragsgestaltung von den CMS-Partnern Dr. Thomas Brunn (M&A) und Dr. Dietmar Rahlmeyer (Fusionskontrolle) rechtlich beraten.

Die STEAG New Energies GmbH plant, finanziert, realisiert und betreibt dezentrale Energieerzeugungs- und verteilanlagen unter Nutzung erneuerbarer Energie. Das in Saarbrücken ansässige Unternehmen verfügt nach dem aktuellen Erwerb der zwölf Windenergieanlagen über mehr als 200 Megawatt installierter Windenergie in Deutschland, Frankreich und Polen. Zuletzt erwirtschaftete die Gesellschaft einen Umsatz von 276 Millionen Euro.

Die Commerz Real AG, eine Tochtergesellschaft der Commerzbank AG, berät Unternehmen im Portfolio- und Asset-Management sowie bei Finanzierungs- und Strukturierungsvorhaben. Die Aktiengesellschaft verwaltet aktuell rund 32 Milliarden Euro und verfügt über Standorte in Düsseldorf und Wiesbaden.

Die ENERVIE - Südwestfalen Energie und Wasser AG ist ein regionaler Unternehmensverbund der "Mark-E", der "Stadtwerke Lüdenscheid" und der "ENERVIE Vernetzt" im südlichen Nordrhein-Westfalen mit rund 1.200 Mitarbeitern. Das Unternehmen beliefert fast 400.000 Kunden mit Strom, Gas, Trinkwasser und energienahen Dienstleistungen.

CMS Hasche Sigle

Dr. Thomas Brunn, Lead Partner, Corporate
Dr. Dietmar Rahlmeyer, Partner, Competition & EU

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2. CMS Compliance-Barometer: Unternehmen bauen ihre Compliance-Aktivitäten deutlich aus

Mo, 25.07.2016 - 11:10

  • CMS Compliance-Index steigt um 3,8 Punkte
  • Unternehmen schaffen bessere Compliance-Strukturen und ziehen damit Konsequenzen aus den jüngsten Skandalen
  • Compliance-Officer sehen noch erhebliche Defizite beim Compliance-Bewusstsein von Mitarbeitern und Management

Berlin – Deutsche Unternehmen sind beim Thema Compliance professioneller organisiert und personell sowie strukturell besser aufgestellt als im Vorjahr; dennoch fühlen sich deutlich weniger Unternehmen mit ihrem Compliance-System gegen Risiken gut gewappnet. Das ist das Ergebnis der repräsentativen, branchenübergreifenden Studie "CMS Compliance-Barometer", die von der Wirtschaftskanzlei CMS Deutschland zum zweiten Mal erhoben wurde. Gegenüber dem Vorjahr hat sich der CMS Compliance-Index um 3,8 Punkte signifikant erhöht und verdichtet die gewonnenen Erkenntnisse auf den aktuellen Wert von 67,9 von möglichen 100 Zählern.

"Der Compliance-Index misst, wie stark Compliance in Großunternehmen implementiert ist. Angesichts verschiedener Compliance-Skandale, die gerade auch in jüngster Vergangenheit ins Licht der Öffentlichkeit geraten sind, ist der diesjährige Index-Anstieg als deutliches Zeichen dafür zu werten, dass Unternehmen dem Thema Compliance mehr Bedeutung beimessen und konkrete Maßnahmen eingeleitet haben", so Dr. Harald W. Potinecke, Partner und Koordinator der deutschen Compliance-Gruppe bei CMS. Für die Studie sind Compliance-Verantwortliche aus 176 großen Unternehmen mit mindestens 500 Mitarbeitern anonym und repräsentativ vom renommierten Marktforschungsinstitut Ipsos befragt worden.

Mehr Unternehmen mit eigenen Compliance-Abteilungen

Immer mehr Unternehmen richten Abteilungen ein, die ausschließlich für Compliance zuständig sind. In 2015 hatten 28 Prozent der befragten Unternehmen eine eigenständige Compliance-Abteilung, in 2016 ist dieser Wert auf 36 Prozent gestiegen. Dennoch ist für viele Mitarbeiter Compliance nach wie vor nicht die Hauptaufgabe. In drei von vier Unternehmen üben Mitarbeiter aus anderen Unternehmensbereichen, allen voran der Rechtsabteilung oder dem Controlling, Compliance-Funktionen aus.

Im Vergleich zum Vorjahr ist nicht nur der Anteil der Unternehmen gestiegen, die über einen sogenannten Code of Conduct oder Compliance-Richtlinien verfügen – bei zwei Drittel der Unternehmen (69 Prozent) existiert mittlerweile auch ein Schulungsprogramm zur Vermittlung von Verhaltensanforderungen. Im Vorjahr arbeiteten nur 46 Prozent der befragten Unternehmen mit einem Schulungsprogramm.

Unternehmen beugen für Krisenfälle vor

Insbesondere auf Krisenfälle sind Unternehmen besser vorbereitet als im vergangenen Jahr. 88 Prozent der befragten Unternehmen haben mittlerweile klare Zuständigkeitsregelungen für die Koordination und Aufklärung von Verdachtsfällen und festgestellten Verstößen (2015: 79 Prozent). Ablaufpläne und Checklisten für Krisenfälle sind in 78 Prozent der Unternehmen vorhanden, außerdem existieren in jedem zweiten befragten Unternehmen Leitfäden für den Umgang mit Ermittlungsbehörden. Auch der Anteil der Unternehmen, die interne Untersuchungen durchführen, ist deutlich gestiegen – von 51 Prozent in 2015 auf 62 Prozent in 2016. Im Vergleich zum Vorjahr haben Unternehmen bei ihren Untersuchungen häufiger externe Unterstützung in Anspruch genommen – fast jedes zweite Unternehmen führt interne Durchsuchungen mit externen Beratern durch.

Mittelstand unterschätzt Compliance-Risiken

Gleichzeitig hat das Risikobewusstsein der Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr erheblich zugenommen: Nur noch 49 Prozent der befragten Unternehmen (2015: 63 Prozent) fühlen sich mit ihrem vorhandenen Compliance-System gegen Risiken gut gewappnet. Als größtes Compliance-Risiko gilt bei den Studienteilnehmern nach wie vor der Datenschutz. 28 Prozent der Befragten geben an, der Datenschutz sei das größte Risiko für ihr Unternehmen (2015: 22 Prozent). Während kartellrechtliche Fragen und Korruption als Compliance-Themen bei den mittelständischen Unternehmen eher eine untergeordnete Rolle spielen, nehmen Großkonzerne Korruptions- und Kartellverstöße und die potentiell existenzbedrohenden Bußgelder sehr ernst. "Dies zeigt, dass der Mittelstand nach wie vor die Themen Korruption und Kartellrecht zu sehr auf die leichte Schulter nimmt, obwohl hier in der Praxis häufig die größten Risiken liegen. Mittelständische Unternehmen sollten daher ihre Risikoanalyse und Schwerpunktsetzung kritisch überprüfen", rät Dr. Tobias Teicke, Compliance-Experte am Berliner CMS-Standort. Hingegen rücken Spezialthemen wie Datensicherheit und Wirtschaftsspionage bei den Unternehmen immer mehr in den Fokus: Mittlerweile geben 22 Prozent der befragten Unternehmen an, dass Datensicherheit und Wirtschaftsspionage zu den wichtigsten drei Risiken zählen – in 2015 lag dieser Wert nur bei sechs Prozent.

Noch Defizite beim Compliance-Bewusstsein des Managements

Insgesamt sehen sich die Unternehmen im Jahresvergleich einem noch stärkeren Druck ausgesetzt. Die zunehmende gesetzliche Regulierung, eine wachsende Bedeutung von Spezialthemen, immer strengere Haftungsmaßstäbe und Erwartungen von Geschäftspartnern gelten bei den Studienteilnehmern als künftige Herausforderungen für die Compliance-Organisation. Aber der Druck kommt nicht nur von Seiten des Staates: 68 Prozent der Unternehmen halten es für wichtiger als je zuvor, gegenüber Geschäftspartnern ein eigenes Compliance-System nachweisen zu können. Die Existenz eines eigenen Compliance-Systems spielt auch gegenüber Geschäftspartnern im Ausland eine immer größere Rolle.

Viele Compliance-Beauftragte sehen die größte Herausforderung bei ihren Kollegen: 86 Prozent der Befragten geben an, die größte interne Herausforderung sei es, bei Mitarbeitern und der Unternehmensleitung ein echtes Bewusstsein und eine Akzeptanz für das Thema Compliance zu etablieren. Nur 31 Prozent der befragten Unternehmen erkennen bei ihren Mitarbeitern ein ausgeprägtes Compliance-Bewusstsein. "Compliance muss in den Köpfen der Mitarbeiter beginnen. Der Erfolg eines Compliance Systems hängt entscheidend davon ab, dass Mitarbeiter für regelkonformes Verhalten sensibilisiert und Compliance-Regeln nachhaltig verankert und tagtäglich gelebt werden", erklärt Florian Block, Compliance-Experte am Münchener CMS-Standort. Auch die Sensibilität des Managements für Compliance-Themen wird von den befragten Verantwortlichen kritischer betrachtet: Das attestierte Compliance-Bewusstsein beim Management ging im Vergleich zum letzten Jahr von 88 auf 81 Prozent zurück.

Die Studie und der Index erscheinen jährlich und ermöglichen einen umfangreichen Ein- und Ausblick zum Stand und der Entwicklung von Compliance in großen deutschen Unternehmen.

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Outsourcing bei Hewlett Packard Enterprise

Mo, 25.07.2016 - 11:10

München – Hewlett Packard Enterprise (HPE) lagert Teile seiner aus Deutschland erbrachten Betriebsleistungen im IT-Infrastruktur-Outsourcing auf den globalen Dienstleister Proservia aus. Diese großvolumige Outsourcing Projekt ist Teil der internationalen Neuausrichtung des HPE Enterprise Service Geschäfts.

Ein Team um Lead Partner Dr. Markus Häuser hat Hewlett Packard Enterprise bei dem Projekt umfassend von Anfang an beraten.

Im Rahmen eines großvolumigen Outsourcing Projekts lagert Hewlett Packard Enterprise (HPE) Teile seiner aus Deutschland erbrachten Betriebsleistungen im IT-Infrastruktur-Outsourcing auf den globalen Dienstleister Proservia aus. Diese Leistungen werden künftig in einem Leistungs- und Lieferverbund mit Proservia unter der Verantwortung von HPE erbracht.

Der US-Konzern Hewlett Packard hatte sich im Herbst 2015 aufgespalten: IT-Infrastruktur, Software und IT-Dienstleistungen für Unternehmen, insbesondere Infrastruktur Services, sind nun bei HPE angesiedelt, das Geschäft mit PCs und Druckern wird von HP Inc. unter der bekannten HP Marke weitergeführt. Das Outsourcing Projekt mit Proservia ist Teil der internationalen Neuausrichtung des HPE Enterprise Service Geschäfts. Ziel des Projekts ist vor allem die Sicherung einer hohen Servicequalität bei gleichzeitiger Flexibilisierung des Service Mix aus Onshore - und Offshore Ressourcen entsprechend des jeweiligen Bedarfs der HPE Kunden. Etwa 900 HPE Mitarbeiter in Deutschland werden auf den neuen Dienstleister übergehen und diesen in seinem Wachstum in Onshore Services für HPE aber auch für andere Kunden unterstützen.

Hewlett Packard Enterprise ist einer der weltweit größten Anbieter von IT-Infrastruktur, Software und IT-Dienstleistungen mit zentralem Sitz in Palo Alto, Kalifornien.

Die Proservia GmbH mit Sitz in Eschborn ist ein Tochterunternehmen der ManpowerGroup.

CMS Hasche Sigle

Dr. Markus Häuser, Lead Partner
Susanne Horner, Senior Associate, beide TMC
Dr. Nina Hartmann, Partnerin
Martina Hidalgo, Partnerin, beide Arbeitsrecht
Dr. Björn Herbers, Counsel, Kartellrecht

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CMS berät Highland Capital Partners Europe bei Investment in das Berliner Startup JUNIQE

Mo, 25.07.2016 - 11:10

München – JUNIQE, der Berliner Online-Marktplatz für kuratierte Kunst, hat eine Finanzierungsrunde über 14 Millionen Euro abgeschlossen. Neben den bisherigen Kapitalgebern Vorwerk Ventures, High-Tech Gründerfonds und Redalpine konnte die Venture Capital-Gesellschaft Highland Capital Partners Europe als Lead Investor gewonnen werden. Mit dem neuen Kapital will JUNIQE seine Plattform technisch weiterentwickeln und in den europäischen Märkten weiter wachsen.

Ein CMS-Team um Lead Partner Stefan-Ulrich Müller hat Highland Capital Partners Europe bei der Finanzierungsrunde rechtlich begleitet.

Highland Capital Partners Europe ist einer der führenden Growth Stage-Investoren im Internet-, Mobil- und Softwaresektor. Das 2012 gegründete Unternehmen mit über 580 Millionen Euro Assets Under Management in zwei Fonds hat ihre Ursprünge als europäischer Zweig von Highland Capital Partners, einer US-amerikanischen Venture Capital-Gesellschaft. Highland Europe hat Niederlassungen in London und Genf und hält aktuell Investments unter anderem in MatchesFashion.com, WeTransfer, GetYourGuide, eGym, NewVoiceMedia und Malwarebytes.

JUNIQE ist eine Plattform, die internationale Künstler und Designer mit Kunstinteressierten zusammenbringt und kostengünstig zeitgenössische Kunst anbietet. Das Sortiment umfasst neben Bildern und Postern unter anderem auch Kissen, Bekleidung, Technikhüllen und Duschvorhänge. Das Unternehmen ist in 13 europäischen Ländern aktiv und beschäftigt derzeit rund 60 Mitarbeiter in Berlin.

CMS Hasche Sigle

Stefan-Ulrich Müller, Lead Partner
Marcel Nurk, Associate, beide Venture Capital
Dr. Reemt Matthiesen, Partner, Technology, Media & Communications
Stefan Lüft, Partner
Theresa Dörendahl, Associate, beide Intellectual Property

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CMS berät Investorengruppe bei Finanzierung von Allecra Therapeutics

Mo, 25.07.2016 - 11:10

München – Die Allecra Therapeutics, ein Antibiotika-Entwickler aus dem Europäischen BioValley Life Sciences Cluster im oberen Rheintal, hat eine Finanzierungsrunde der Serie B in Höhe von 22 Millionen Euro abgeschlossen. Zu den Investoren gehören der niederländische Life Sciences-Venture Capital-Finanzierer Forbion Capital Partners, Edmond de Rothschild Investment Partners aus Paris und EMBL Ventures aus Heidelberg. Diese Investorengruppe hat bereits 2013 die Unternehmensgründung von Allecra Therapeutics mit
15 Millionen Euro finanziert.

Ein Team von CMS Deutschland unter der Federführung des Münchner Partners Stefan-Ulrich Müller hat die Investorengruppe bei der Finanzierung rechtlich begleitet. Die Investoren sind langjährige Mandanten von CMS Deutschland.

Allecra Therapeutics entwickelt Antibiotika gegen mehrfach resistente Gram-negative Bakterien. Das neue Kapital soll vor allem eine Phase II-Studie des am weitesten fortgeschrittenen Wirkstoffkandidaten AAI202 finanzieren, deren Start für das erste Halbjahr 2017 vorgesehen ist. AAI202 ist ein Kombinationswirkstoff, der vor allem gegen die in Krankenhäusern zunehmend häufigen Infektionen mit ESBL-Bakterien wirken soll.

CMS Hasche Sigle

Stefan-Ulrich Müller, Lead Partner
Dr. Tilman Weichert, Counsel
Dr. Tobias Kallmaier, Senior Associate
Klara Brütting, Associate, alle Venture Capital
Roland Wutzke, Partner, Tax

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CMS berät Atlas Copco beim Erwerb der Schneider Druckluft GmbH

Mo, 25.07.2016 - 11:10

Stuttgart – Atlas Copco AB, ein führender Anbieter von nachhaltigen Produktivitätslösungen, hat die Entscheidung zum Erwerb der Schneider Druckluft GmbH bekanntgegeben. Als Entwickler und Hersteller von Druckluftlösungen für den professionellen Anwendungsbereich verfügt Schneider Druckluft über ein umfangreiches Einzelhandels- und Fachhandelsnetzwerk. Die Übernahme, deren Vollzug für das dritte Quartal 2016 erwartet wird, muss noch von den zuständigen Regulierungsbehörden genehmigt werden.

Ein CMS-Team unter der Federführung von Dr. Christian F. Haellmigk hat Atlas Copco von Anfang an bei der Transaktion umfassend kartellrechtlich beraten.

Die in Stockholm ansässige Atlas-Copco-Gruppe bietet Kompressoren, Vakuumlösungen und Luftaufbereitungssysteme, Bau- und Bergbauausrüstungen, Elektrowerkzeuge und Montagesysteme an. Mit mehr als 43.000 Mitarbeitern in mehr als 180 Ländern erzielte Atlas Copco 2015 einen Umsatz von 11 Milliarden Euro.

Die Schneider Druckluft GmbH mit Sitz in Reutlingen beschäftigt rund 110 Mitarbeiter und hat Niederlassungen in der Tschechischen Republik und der Slowakei. 2015 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 27 Millionen Euro.

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Dr. Christian F. Haellmigk, Lead Partner, Kartellrecht & EU
Lukas Kienzle, Associate, Kartellrecht & EU

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CMS berät RT / Raiffeisen Touristik Group bei der Veräußerung von Aktien an AERTiCKET und beim Erwerb von Explorer Fernreisen

Mo, 25.07.2016 - 11:10

Berlin - Die RT / Raiffeisen Touristik Group GmbH mit Sitz im bayrischen Altötting hat gemeinsam mit weiteren Aktionären sämtliche von ihnen an der AERTiCKET AG gehaltenen Aktien an die Mitaktionärin AER Kooperation AG und an Rainer Klee, den Vorstandsvorsitzenden der AERTiCKET AG, veräußert. Die veräußerten Aktien sollen über eine gemeinsame Holdinggesellschaft gehalten werden.

Im Gegenzug hat die RT / Raiffeisen Touristik Group GmbH den Erwerb der bisherigen Beteiligung der AERTiCKET AG an der Explorer Fernreisen GmbH & Co. KG durch die RT / Raiffeisen Touristik Group GmbH vereinbart. Der Vollzug dieses Zuerwerbs ist noch abhängig von der Freigabe durch das Bundeskartellamt. Über die Kaufpreise haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. Die AERTiCKET AG und die RT / Raiffeisen Touristik Group GmbH beabsichtigen, auch künftig eng zu kooperieren.

CMS Deutschland hat die RT / Raiffeisen Touristik Group GmbH bei beiden Unternehmenstransaktionen umfassend rechtlich beraten. Das Unternehmen ist langjährige Mandantin von CMS Deutschland und wird insbesondere bei Unternehmenskäufen und -verkäufen regelmäßig von CMS Deutschland vertreten, so etwa bei den Übernahmen der OTTO Freizeit und Touristik-Gruppe und der Windrose Finest Travel GmbH.

AERTiCKET gehört mit rund 450 Mitarbeitern an 20 internationalen Standorten zu den größten Flugticketgroßhändlern weltweit. Seit über 20 Jahren ist das Unternehmen Partner von Reisebüros, Reiseveranstaltern und Internetportalen. Die AERTiCKET-Gruppe stellt jährlich rund 3,5 Millionen Tickets aus, in der Datenbank des Consolidators sind 5,5
Millionen Flugtarife zu finden.

Mit dem Reiseveranstalter Explorer Fernreisen GmbH & Co. KG ergänzt die RT / Raiffeisen Touristik Group ihre Unternehmensgruppe um einen weiteren exklusiven Reiseveranstalter.

CMS Hasche Sigle

Ralf Kurney, Partner
Patrick M. Lühr
Dr. Hanna Heimrath, alle Gesellschaftsrecht/M&A
Dr. Stefan Lehr, Partner, Kartellrecht

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Schnigge Wertpapierhandelsbank mit CMS in monistische Europäische Aktiengesellschaft umgewandelt

Mo, 25.07.2016 - 11:10

Düsseldorf – Die Schnigge Wertpapierhandelsbank AG mit Hauptsitz in Düsseldorf hat sich jüngst in eine Europäische Aktiengesellschaft (SE) umgewandelt. Maßgeblich für die Wahl der Rechtsform war die Anpassung der Leitungsstruktur an das international verbreitete monistische System. Die bisherige Aufteilung in Vorstand und Aufsichtsrat ist in eine Struktur mit einem eingliedrigen Verwaltungsrat überführt worden, bei dem die geschäftsführenden Direktoren das operative Geschäft der Gesellschaft verantworten. Damit nimmt die Gesellschaft bei Instituten eine Vorreiterrolle ein.

Ein CMS-Team um Dr. Jürgen Frodermann hat die Gesellschaft bei der Umwandlung umfassend rechtlich beraten. Das Mandat umfasste ein grenzüberschreitendes Verschmelzungsverfahren mit einer im Zuge der Umwandlung gegründeten österreichischen Aktiengesellschaft. Obwohl die Gesellschaft über keine ausländische Tochtergesellschaft verfügte, wurde durch die gewählte Transaktionsstruktur die zeitnahe Umwandlung in eine SE ohne Haltefristen ermöglicht. CMS Hasche Sigle blickt auf mehrjährige Erfahrung bei der Gründung europäischer Gesellschaften zurück. Zuletzt haben die CMS-Anwälte Westfleisch bei der ersten Umwandlung einer deutschen Genossenschaft in eine Europäische Genossenschaft (SCE) beraten.

Die Schnigge Wertpapierhandelsbank SE ist auf die Abwicklung von Wertpapiertransaktionen und die Beratung in Corporate Finance-Fragen spezialisiert. Die Gesellschaft betreut vor allem kleine und mittlere Unternehmen und ist Teil der Augur Capital Group.

CMS Hasche Sigle

Dr. Jürgen Frodermann, Lead Partner
Dr. Christoph von Eiff, Senior Associate
Christopher Frhr. von Lilien-Waldau, Senior Associate
Reimund von der Höh, Associate, alle Corporate
Dr. Richard Mayer-Uellner, Partner, Kapitalmarktrecht
Dr. Rainer Kienast, Partner
Dr. Richard Jansen, Associate, beide Arbeitsrecht
Thomas Gerdel, Partner
Ben Dörnhaus, Senior Associate, beide Tax

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CMS weiter auf Wachstumskurs / Umsatz 2015 um 8,4 Prozent auf 1,01 Milliarden Euro gesteigert

Mo, 25.07.2016 - 11:10

Frankfurt, 10. Juni 2016. CMS, eine der zehn führenden internationalen Anwaltssozietäten, legte heute ihre Zahlen für das Geschäftsjahr 2015 vor.

  • Gesamtjahresumsatz 1,01 Milliarden Euro, eine Steigerung um 8,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 934,5 Millionen Euro.
  • Nettogewinn gegenüber 2014 um 6,8 Prozent gesteigert.
  • Die CMS Corporate/M&A Practice Area Group erreichte für ihre Transaktionsberatung im Jahr 2015 Top-Platzierungen in den Rankings von Bloomberg, Mergermarket und Thomson Reuters.
  • Gemessen an der weltweiten Präsenz die Nummer zwei der „Am Law 2015 Global Top 100“.
  • Eröffnete am 1. Februar 2016 als erste internationale Anwaltssozietät ein Büro im Iran.
  • 32 neue CMS-Partner in 2015.

„Im letzten Jahr haben wir erneut exzellente Ergebnisse erzielt“, erklärt Cornelius Brandi, Executive Chairman von CMS. „Das starke Umsatzwachstum ist ein deutlicher Beleg für den Erfolg unseres Ansatzes: Wir wollen unseren Mandanten durch eine erstklassige Rechtsberatung stets einen faktischen Mehrwert verschaffen. Unabhängige Umfragen zeigen, dass die Mandanten mit unserer Leistung sehr zufrieden sind.

2015 haben wir weltweit in verschiedenen Branchen eine Reihe hochkarätiger Deals beratend begleitet. Wir haben – wie bereits in den Vorjahren – auch im Jahr 2015 Top-Platzierungen in den einschlägigen M&A League Tables erhalten. Gemessen an der Anzahl der Transaktionen waren wir bei Bloomberg und Thomson Reuters jeweils die Nummer eins in Europa, bei Mergermarket die Nummer zwei in Europa und bei Bloomberg weltweit die Nummer drei (bis 500 Millionen US-Dollar Transaktionsvolumen).

Wir sind nicht nur seit Langem eine der weltweit größten Anwaltssozietäten, sondern erreichten dank unserer globalen Präsenz das zweite Mal in Folge Rang zwei bei den „American Lawyer’s 2015 Global Top 100“. Wir haben unsere Präsenz weiter ausgebaut und sind nun mit 60 Büros in 34 Ländern vertreten. Anfang des Jahres haben wir als erste internationale Anwaltssozietät in Teheran ein eigenes Iran-Büro eröffnet.“

Duncan Weston wurde zum CMS Executive Partner für Global Development ernannt. In seiner neuen Funktion wird er unsere Beziehungen zu potenziellen CMS-Partnersozietäten in den Regionen, in denen wir nicht mit eigenen Büros präsent sind, aufbauen bzw. weiter stärken.

2015 ernannte CMS 32 neue Partner in verschiedenen Ländern. Somit umfasst das CMS-Netzwerk insgesamt über 850 Partner.

Ausgewählte internationale Mandate:

Banking & Finance sowie Versicherungen
  • Beratung eines internationalen Bankenkonsortiums unter der Führung von KfW IPEX-Bank und UniCredit im Zusammenhang mit der Refinanzierung der Bankdarlehen der VTG Aktiengesellschaft in Höhe von 1,2 Milliarden Euro.
  • Beratung von Allianz in Russland im Zusammenhang mit einem Schadensersatzanspruch gegen den Rückversicherer Infrassure. Dieses Verfahren begründete einen neuen Präzedenzfall für die Vollstreckung russischer zivilrechtlicher Urteile in der Schweiz.
     
Gesellschaftsrecht / M&A
  • Beratung von Aurelius beim Erwerb der Handelssparte der Schweizer Valora-Gruppe sowie beim Kauf der europäischen Handarbeitssparte von Coats plc.
  • Beratung von AMP Capital und einem Konsortium von durch AMP Capital gemanagten Fonds im Zusammenhang mit dem gemeinsamen Erwerb eine 365 Millionen britische Pfund schwere Beteiligung an Angel Trains.
     
Dispute Resolution
  • Beratung mehrerer großer Konsumgüterhersteller im Zusammenhang mit wesentlichen Schadensersatzforderungen gegen drei der größten deutschen Zuckerproduzenten wegen Gebiets-, Quoten- und Preisabsprachen im Jahr 2014.
  • Rechtsvertretung eines internationalen Ölunternehmens bei einer ad hoc eingerichteten Schiedsinstanz in Europa im Zusammenhang mit einer Forderung in Höhe von 2 Milliarden Euro in Verbindung mit den Rechten aus einem langfristigen Gasliefervertrag.
     
Energiewirtschaft
  • Vertretung von Rosneft Marine (UK) vor dem Berufungsgericht in einem Bunkeröl-Rechtsstreit. Lloyd’s List beschrieb diesen Fall als „bis dato spektakulärstes schifffahrtsrechtliches Wirrwarr des Jahreshunderts“.
  • Beratung von CVC Capital Partners bei der Übernahme von PKP Energetyka, der Stromversorgungssparte der polnischen Staatsbahn, für 477 Millionen Euro.
     
Lifesciences
  • Beratung der australischen Sonic Healthcare Ltd. bei der Übernahme der zweitgrößten Schweizerischen Laborgruppe Medisupport für 327 Millionen Schweizer Franken.
  • Beratung von Curetis N.V., einem Entwickler molekulardiagnostischer Lösungen, beim 40 Millionen Euro schweren Börsengang in Amsterdam und Brüssel.
     
Steuerrecht
  • Beratung bei der steuerlichen Strukturierung eines Joint Venture zwischen Airbus und Safran zur Entwicklung von Trägersystemen für Raumfahrzeuge und Satelliten.
  • Beratung von AXA Bank Europe beim Abschluss eines Vertrags über den Verkauf der ungarischen Banktochter an OTP Bank Plc.
     
TMC - Technology, Media and Communications
  • Beratung von Telefónica Deutschland bei ihrer ersten Privatplatzierung, bei der die Gesellschaft mittels Schuldscheindarlehen und Namensschuldverschreibungen 300 Millionen Euro bei institutionellen Anlegern aufnahm.
  • Beratung von Viatel beim kürzlich erfolgten Verkauf seines Glasfasernetz-Geschäfts (mit Ausnahme der irischen Assets) an die Zayo Group, einen globalen Anbieter von Breitbandinfrastruktur und netzneutralen Co-Location- und Verbindungsdiensten.
     

Kontakt:
Amanda Lietz
Senior Communications Manager
+49 69 71701 5109
amanda.lietz@cmslegal.com

RUAG übernimmt mit CMS das Technologieunternehmen HTS

Mo, 25.07.2016 - 11:10

Leipzig – RUAG Space, die Raumfahrtdivision des internationalen Technologiekonzerns RUAG Holding AG, hat das Technologieunternehmen Hoch Technologie Systeme GmbH (HTS) vollständig übernommen und ist damit alleiniger Inhaber des sächsischen Unternehmens. Durch den Zusammenschluss mit HTS erhält RUAG einen besseren Zugang zum deutschen Raumfahrtmarkt.

Ein Team von CMS Deutschland um die M&A-Anwälte Dr. Jörg Lips (Lead Partner) und Dr. Katja Schönberger (Projektsteuerung) hat bei der Transaktion umfassend rechtlich beraten.

Die RUAG Holding AG ist ein Schweizer Technologiekonzern mit Sitz in Bern und hauptsächlich in den Märkten Luft- und Raumfahrt, Verteidigung und Sicherheit mit zivilen wie staatlichen Kunden weltweit tätig. Mit seinen Produktionsaktivitäten ist das Unternehmen auch an sieben deutschen Standorten aktiv. RUAG beschäftigt rund 8.100 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von rund 1,74 Milliarden Schweizer Franken.

RUAG Space ist der führende Zulieferer von Produkten für die Raumfahrtindustrie in Europa. An sieben Standorten in der Schweiz, in Schweden und in Österreich beschäftigt RUAG Space rund 1.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2014 einen Umsatz von 322 Millionen Schweizer Franken. Kerngeschäft von RUAG Space ist die Entwicklung und Fertigung von Baugruppen für Satelliten und Trägerraketen.

HTS beschäftigt derzeit 32 Mitarbeiter. Das Unternehmen wurde 1996 gegründet und ist spezialisiert auf Entwicklungs- und Ingenieurdienstleistungen sowie auf die Herstellung kundenspezifischer mechanischer Produkte für die Luft- und Raumfahrt. HTS verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in Raumfahrtprojekten und war beispielsweise an den deutschen Satellitenmissionen Champ und Grace zur Erkundung des Erdschwerefeldes beteiligt.

CMS Hasche Sigle

Dr. Jörg Lips, Lead Partner
Dr. Katja Schönberger, Senior Associate
Claudia Lucke, Senior Associate
Peer Mißler, Associate, alle M&A
Dr. Antje-Kathrin Uhl, Partner,
Markus Walther, Associate, beide Arbeitsrecht
Dr. Rolf Hempel, Partner, Kartellrecht
Jesko Nobiling, Partner, Steuerrecht

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CMS berät Capital Stage bei der Übernahme von CHORUS

Mo, 25.07.2016 - 11:10

Frankfurt/Main – Der Hamburger Wind- und Solarparkbetreiber Capital Stage hat die Entscheidung veröffentlicht, den bayerischen Wettbewerber CHORUS Clean Energy im Rahmen eines Aktientauschs für umgerechnet rund 320 Millionen Euro zu übernehmen. Die Capital Stage AG bietet in ihrem öffentlichen Übernahmeangebot fünf Capital Stage Aktien für drei Aktien der CHORUS Clean Energy AG. Mit erfolgreicher Übernahme wäre die Capital Stage AG eine der größten unabhängigen Solarpark- und Windkraftanlagenbetreiberinnen in Deutschland. Ziel der Übernahme ist es, das kombinierte Unternehmen für Investoren noch attraktiver zu machen sowie den Eintritt in neue geografische Märkte, wie Nordamerika, zu erleichtern.

Ein Team um die CMS-Partner Dr. Andreas Zanner, Dr. Wolfgang Richter sowie Dr. Jochen Schlotter hat die Capital Stage AG beim Übernahmevorhaben umfassend rechtlich beraten. Die Capital Stage AG setzt seit einigen Jahren regelmäßig auf die Expertise der CMS-Anwälte, welche das Unternehmen zuletzt im April 2016 bei ihrer 10-prozentigen Kapitalerhöhung erfolgreich beraten haben.

Die Capital Stage AG ist im SDAX der Deutschen Börse gelistet und eine der größten unabhängigen Solarparkbetreiberinnen in Deutschland. Das Kerngeschäft umfasst den Erwerb und Betrieb von Solar- und (Onshore-)Windparks. Aktuell betreibt die Capital Stage AG insgesamt 81 Solar- und 9 Windparks mit einer Leistung von nahezu 600 Megawatt in Deutschland, Italien, Frankreich und Großbritannien.

Die 2006 gegründete CHORUS Clean Energy AG ist eine unabhängige Betreiberin von Solar- und Windparks sowie Dienstleisterin für Investments im Bereich Erneuerbare Energien. Das Portfolio umfasst den Betrieb von Photovoltaik- und Windenergie-Anlagen mit einer Nennleistung von mehr als 325 Megawatt.

CMS Hasche Sigle

Dr. Andreas Zanner, Client Relationship Partner, Capital Markets
Dr. Wolfgang Richter
Dr. Jochen Schlotter, beide Lead Partner
Dr. Richard Mayer-Uellner, Partner, alle Corporate
Stephan Parrandier, Counsel
Patrick Damanik, Senior Associate, beide Capital Markets
Dr. Frederike Volkmann, Associate
Dominik T. von Zehmen, Associate
Ayleen Görisch, Associate, alle Corporate

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CMS berät Capcellence Mittelstandspartner bei dem Erwerb einer Beteiligung an der Argo-Hytos-Gruppe

Mo, 25.07.2016 - 11:10

Stuttgart – Die Mittelstandsholding Capcellence hat sich im Rahmen einer Kapitalerhöhung mit 49 Prozent an der international tätigen Argo-Hytos-Gruppe beteiligt. Die Transaktion erfolgte über ein eigens dafür gegründetes Investitionsvehikel. Die Gründerfamilie Kienzle bleibt mit 51 Prozent weiterhin an der in der Schweiz ansässigen Argo-Hytos-Gruppe beteiligt. Die Transaktion ist bereits vollzogen.

Die Gründe für die Beteiligung von Capcellence an der Argo-Hytos-Gruppe liegen hauptsächlich in der Fortführung und Forcierung des überdurchschnittlichen internationalen Wachstums und der Stärkung der Eigenkapitalbasis der Argo-Hytos-Gruppe. Das für den Erwerb der Beteiligung erforderliche Eigenkapital wurde komplett von der Capcellence Holding zur Verfügung gestellt.

Aufgrund des Hauptsitzes der Argo-Hytos-Gruppe in der Schweiz haben Teams aus Deutschland und der Schweiz unter der Führung des Private Equity-Experten Dr. Tobias Schneider (Deutschland) und Dr. Stephan Werlen (Schweiz) besonders eng zusammengearbeitet. An der Transaktion haben zahlreiche weitere CMS-Büros und andere internationale Anwaltskanzleien mitgewirkt.

Die Argo-Hytos-Gruppe, ursprünglich gegründet 1947 in Stuttgart, ist ein international technologisch führender Spezialist für hochqualitative und kundenindividuelle Hydraulik-Komponenten und -systeme. Die Argo-Hytos-Gruppe mit Sitz in Baar (Schweiz) hat zuletzt einen Umsatz in Höhe von rund 130 Millionen Euro erzielt, sie betreibt weltweit 17 Standorte und beschäftigt etwa 1.300 Mitarbeiter.

CMS Hasche Sigle

Dr. Tobias Schneider, Lead Partner, Federführung
Dr. Johannes Braun
Dr. Christoph Lächler
Christina Lung, alle Private Equity

CMS Schweiz

Dr. Stephan Werlen, Lead Partner
Daniel Burkhard, Corporate

CMS Tschechien

Helen Rodwell
Frances Gerrard

CMS Frankreich

Jean-Robert Bousquet
Adeline Benoit

CMS Italien

Marco Casasole
Francesco Capasso

CMS Niederlande

Mark Ziekman
Herman Aerts

CMS UK

James Grimwood
Patrick McGushin
Narinder Jugpal

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CMS berät Axpo Group bei erfolgreichem Debüt im Euro-Fremdkapitalmarkt

Mo, 25.07.2016 - 11:10

Frankfurt/Main - Die Axpo Group, die mit ihren Unternehmen international in der Verteilung und dem Vertrieb von Strom sowie im internationalen Energiehandel und in innovativen Energiedienstleistungen tätig ist, hat die Platzierung ihrer Debüt-EUR-Namensschuldverschreibungen erfolgreich abgeschlossen. Im Zuge der Transaktion über ihre Tochtergesellschaft Axpo International S.A. (Luxemburg) konnte die Axpo Group Mittel bei deutschen und internationalen institutionellen Investoren aufnehmen. Die Finanzierung teilt sich in fünf Tranchen mit Laufzeiten zwischen zehn und zwanzig Jahren auf.

Ein Team von CMS Deutschland um Lead Partner Oliver Dreher hat die Axpo Group bei der Transaktion umfassend rechtlich beraten.

Die Axpo Group mit Sitz in Baden (Schweiz) versorgt rund 3 Millionen Menschen und mehrere tausend Industrie- und Gewerbebetriebe in der Schweiz mit Energie und energienahen Dienstleistungen. Die Unternehmensgruppe ist in über 30 Ländern Europas tätig und beschäftigt rund 4.500 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2014/2015 erwirtschaftete die Axpo Group einen Umsatz von 5,86 Milliarden Schweizer Franken.

CMS Hasche Sigle

Oliver Dreher, Lead Partner
Stephan Parrandier, Counsel, beide Capital Markets

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Searchmetrics mit CMS erfolgreich bei weiterer Finanzierung durch Kreos

Mo, 25.07.2016 - 11:10

Berlin – Das Unternehmen Searchmetrics hat mit Kreos Capital eine Finanzierungsrunde in Höhe von sieben Millionen Euro abgeschlossen. Searchmetrics, ein global agierender Anbieter einer Search- und Content Performance Software-Plattform, hatte bisher rund 31 Millionen US-Dollar in früheren Finanzierungsrunden eingeworben. Zu den Hauptinvestoren zählen Holtzbrinck Digital, Iris Capital und Neuhaus Partners. Die neue Finanzierung in Form eines Venture Loan stellt Kreos Capital zur Verfügung. Das Investment dient der weiteren Produkt- und Geschäftsentwicklung, insbesondere dem innovativen Ausbau der Software Plattform, sowie der weiteren internationalen Expansion.

Ein Team um Lead Partner Dr. Zätzsch hat Searchmetrics bei der jetzt abgeschlossenen Finanzierungsrunde beraten. Das Unternehmen zählt bereits seit längerem zu den CMS-Mandanten. Auch bei früheren Finanzierungen hat das Team um Dr. Zätzsch Searchmetrics beraten.

Searchmetrics bietet Kunden seit Gründung im Jahr 2007 eine SEO Software-Plattform an, mit deren Hilfe diese Unternehmen besser im Internet gefunden werden. Außerdem analysiert das Softwareunternehmen die Webauftritte der Kunden im Vergleich zu Wettbewerbern und entwickelt Konzepte zur Verbesserung der Ergebnisse. Mehr als 200 Mitarbeiter sind an den Standorten Berlin, London, Paris, San Mateo und New York beschäftigt.

Kreos Capital ist ein Finanzinvestor mit Sitz in London, der vornehmlich stark wachsende Unternehmen in Europa und über die Grenzen hinaus mit sogenannten Venture Loans für die Expansion versorgt. Kreos Capital hat sich bereits in 15 Ländern engagiert.

CMS Hasche Sigle

Dr. Jörg Zätzsch, Corporate, Lead Partner
Dr. Jens Moraht, Partner
Alexander Schmitt, Counsel, beide Banking & Finance

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