Aktuelle Nachrichten
Todesstrafe in Japan abschaffen! Amnesty-Aktion auf der CeBIT in Hannover
Terminhinweis: Amnesty-Aktion
Wann:
Montag, 20. März 2017
8.30 - 10.00 Uhr
Wo:
Hannover Messe
Messeeingang Nord
Europaplatz
30521 Hannover
Was:
Amnesty-Aktivisten protestieren mit einer Mahnwache bei der Eröffnung der CeBIT gegen die Todesstrafe in Japan. Sie halten Plakate, auf denen "Todesstrafe im High-Tech-Land Japan!" geschrieben steht. Sie legen sich Stricke um den Hals und tragen schwarze Augenbinden. Amnesty fordert Japan dazu auf, alle Todesurteile in Haftstrafen umzuwandeln und die Todesstrafe abzuschaffen.
Ohne Anklage freigelassen
Der ehemalige Gouverneur des Bundesstaates Wau, Elias Waya Nyipuoch, ist am 14. März ohne Anklage freigelassen worden. Er war seit dem 26. Juni 2016 vom südsudanesischen Militär inhaftiert.
Ohne Anklage freigelassen
Der ehemalige Gouverneur des Bundesstaates Wau, Elias Waya Nyipuoch, ist am 14. März ohne Anklage freigelassen worden. Er war seit dem 26. Juni 2016 vom südsudanesischen Militär inhaftiert.
Griechenland: Aufnahmebedingungen sind nicht ausreichend
Amnesty International äußert starke Bedenken hinsichtlich der Aufnahmesituation in Griechenland. Asylsuchende sollen nach einer Empfehlung der EU-Kommission nun wieder dorthin überstellt werden.
Griechenland: Aufnahmebedingungen sind nicht ausreichend
Amnesty International äußert starke Bedenken hinsichtlich der Aufnahmesituation in Griechenland. Asylsuchende sollen nach einer Empfehlung der EU-Kommission nun wieder dorthin überstellt werden.
Postkarte "Wir nehmen Rassismus persönlich"
Postkarte "Wir nehmen Rassismus persönlich"
Plakat "Nimm Rassismus persönlich!"
Plakat "Dein bestes Mittel, etwas gegen Rassismus zu tun, bist du selbst."
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Zehn Jahre Haft
Im November 2016 verurteilte die Staatssicherheitskammer des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Arabischen Emirate Abdulrahman Bin Sobeih nach einem unfairen Prozess zu zehn Jahren Haft. Er habe Kontakte zu den Angeklagten des UAE94-Falls.
Zehn Jahre Haft
Im November 2016 verurteilte die Staatssicherheitskammer des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Arabischen Emirate Abdulrahman Bin Sobeih nach einem unfairen Prozess zu zehn Jahren Haft. Er habe Kontakte zu den Angeklagten des UAE94-Falls.