Aktuelle Nachrichten
Kritik von Sachverständigen an Geothermie-Gesetz
Wirtschaft und Energie/Anhörung Sachverständige kritisieren Geothermiebeschleunigungsgesetz und verlangen Nachbesserungen beim Schutz des Grundwassers und bei der Regulierung von Schadensfällen
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VIa ZR 247/21, Entscheidung vom 28.10.2025
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VIa ZR 449/22, Entscheidung vom 28.10.2025
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VIa ZR 85/22, Entscheidung vom 28.10.2025
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IV ZR 161/24, Entscheidung vom 08.10.2025
Leitsatzentscheidung
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2 StR 343/25, Entscheidung vom 09.09.2025
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6 StR 668/24, Entscheidung vom 26.06.2025
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Mehr Rechte für Landesbehörden bei Schwarzarbeit
Finanzen/Ausschuss Landesbehörden sollen im Kampf gegen Schwarzarbeit ähnlich erweiterte Befugnisse erhalten wie die beim Zoll angesiedelte Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS)
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Linke: Rechte Indigener bei Weltklimakonferenz stärken
Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit/Antrag Vor der am Montag im brasilianischen Belém beginnenden Weltklimakonferenz pocht die Fraktion Die Linke in einem Antrag auf Klimagerechtigkeit.
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Experten sehen deutsche Forschungssicherheit bedroht
Die deutsche Forschungslandschaft muss resilienter gegenüber Angriffen von außen werden. Darin sind sich die Sachverständigen bei einem öffentlichen Fachgespräch zur Forschungssicherheit am Mittwoch, 5. November 2025, im Forschungsausschuss einig gewesen. Zu dem Gespräch waren Vertreterinnen und Vertreter von außeruniversitären Einrichtungen, Hochschulen und Sicherheitsbehörden geladen. „So offen wie möglich, so geschützt wie nötig" Für Prof. Dr. Katja Becker von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) besteht das Ziel darin, ein resilientes Wissenschaftssystem zu schaffen, das auch unter schwierigen geopolitischen Bedingungen „offen, vertrauenswürdig und handlungsfähig“ bleibt. Internationale Kooperationen seien von großer Bedeutung für die wissenschaftliche Exzellenz, gleichzeitig müssten die Risiken, die mit solchen Kooperationen einhergehen, genau abgewogen werden: „So offen wie möglich“ und „so geschützt wie nötig“, sind für Becker hierbei die Prämissen. Den Vorschlag des Wissenschaftsrats, eine nationale Plattform für Forschungssicherheit einzurichten, begrüßte sie. Da die Wissenschaft ihre Projekte am besten kenne, müsste diese miteinbezogen und durch gezielte Förderung befähigt werden, „ihrer Eigenverantwortung nachzukommen“. Mindeststandards in Förderanträgen Im Bereich Forschungssicherheit stehe Deutschland im internationalen Vergleich nicht gut da, sagte Prof. Dr. Christian Hummert von der Agentur für Innovation in der Cybersicherheit GmbH. Eine Verbesserung könne gelingen, indem beispielsweise Mindeststandards für Forschungssicherheit direkt in den Förderanträgen verlangt würden. Außerdem betonte auch Hummert, dass Forschende und Einrichtungen kompetente Beratung erhalten müssten. Hierfür brauche es ein nationales Gremium, an dem auch Sicherheitsbehörden beteiligt seien und das die Gefahr bestimmter Kooperationen einschätzen könne. Risiken durch Dual-Use-Prinzip Dr. Wolfgang Liebert, Professor im Ruhestand, Institut für Sicherheits- und Risikowissenschaften der Boku University Wien, fokussierte sich auf die Risiken, die mit einem verstärkten Dual-Use-Prinzip in der Forschung einhergehen würden. Durch Überschneidungen bei der Verteidigungs- und Rüstungsforschung mit der Forschung im zivilen Bereich würden „Grauzonen bewusst geschaffen oder vergrößert“. Eine Ausweitung der Dual-Use-Forschung würde bedeuten, dass für mehr Projekte „Geheimhaltung, Sicherheitskontrollen sowie Beschränkungen hinsichtlich vertrauenswürdigen Personals und internationalen Kooperationen“ gelten würden. Dies konterkariert laut Liebert allerdings die in Europa verfolgte Open-Science Policy und widerspricht dem „Ethos der Wissenschaft“, das unter anderem auf allgemeine Zugänglichkeit der Ergebnisse, Transparenz und Internationalität setzt. "Hochattraktives Ziel" für Cyberangriffe Deutschland befinde sich derzeit in einer angespannten Bedrohungslage, in der die Forschungslandschaft ein „hochattraktives Ziel“ darstelle, sagte Claudia Plattner vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Sie sehe eine „starke Verwundbarkeit dieses Sektors“, in dem viele Einrichtungen ihre IT-Sicherheit selbst organisieren würden. Plattner kritisierte, dass es derzeit kein gesamtstaatliches Lagebild über die Cybersicherheit im Forschungssektor gebe. Da der Hochschulsektor in die Zuständigkeit der Länder falle, sei eine einheitliche Erfassung erschwert. Plattner forderte daher mehr Zusammenarbeit und Informationsaustausch mit den Ländern. Stärkere Vernetzung der Akteure Sinan Selen vom Bundesamt für Verfassungsschutz erwartet einen Anstieg der Angriffe auf Forschungseinrichtungen. Selen sprach im Fachgespräch von einem „Risikodreieck“, mit dem sich Hochschulen konfrontiert sehen. Neben Cyberangriffen umfasse dies ein unzureichendes Bewusstsein für Sicherheitsaspekte. Auch müssten sich Einrichtungen besser vor Personen schützen, die als Studierende, Doktoranden oder im Rahmen einer Forschungskooperation sensible Daten ausspionieren könnten. Unis und Forschungseinrichtungen „sind nicht in der Lage, diese Operationen in ihrer Gesamtheit zu durchblicken“, sagte Selen. Um die Forschungslandschaft resilienter zu machen, brauche es daher eine deutlich stärkere Vernetzung der Akteure und eine nationale Kontaktstelle und Arbeitsgruppe zum Thema Sicherheit und Wissenschaft. (des/05.11.2025)
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„Operation Chargeback“
18 Festnahmen bei international koordiniertem Vorgehen gegen mutmaßliche Betrugs- und Geldwäschenetzwerke - Verdacht des systematischen Missbrauchs von Zahlungsdienstleistern
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Stärkere Regulierung von Kryptowerten gebilligt
Finanzen/Ausschuss Anbieter von Kryptowerte-Dienstleistungen sollen künftig Finanzbehörden Informationen über bestimmte Transaktionen von Kryptowerte-Nutzern melden
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Bundesregierung legt Entwurf des Kritis-Dachgesetzes vor
Inneres/Gesetzentwurf Die Bundesregierung hat den Entwurf des sogenannten "Kritis-Dachgesetzes"zur Umsetzung der CER-Richtlinie der EU in nationales Recht und zur Stärkung der Resilienz kritischer Anlagen vorgelegt.
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Weniger unbesetzte Stellen und mehr IT-Fachleute
Finanzen/Antwort In den Finanzämtern waren im vergangenen Jahr 6.869 Planstellen nicht besetzt, schreibt die Bundesregierung in der Antwort auf eine Linken-Anfrage.
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Kleine Anfrage zum Verkauf von Energieunternehmen
Finanzen/KleineAnfrage Nach den Auflagen der EU-Kommission für den Verkauf der Staatsanteile an den Energieunternehmen Uniper und SEFE erkundigen sich die Abgeordneten der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen
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Der 9. November – ein deutscher Gedenktag
Mit dem 9. November verbindet sich in Deutschland das Gedenken an die Reichspogromnacht vor 86 Jahren, an die Ausrufung der ersten deutschen Republik vor 106 Jahren und an das Jahr 1989, als an diesem Tag die Mauer in Berlin fiel.
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Annual cybersecurity webinar
In this practical and insight-driven session, Norton Rose Fulbright’s cybersecurity team unpacked the latest standards from the Prudential Authority and FSCA, examining how these evolving frameworks are reshaping expectations for financial institutions.
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earthcap(.)de: BaFin warnt vor Website und weist auf Identitätsmissbrauch hin
Die Finanzaufsicht BaFin warnt vor der Website earthcap(.)de. Über die Website betreiben die bisher unbekannten Betreiber ohne Erlaubnis Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen. Konkret bieten sie dort die Vermittlung von Fest- und Tagesgeldanlagen sowie die Vermögensverwaltung an.
Kategorien: Finanzen
nicovermoegensberatung(.)de: BaFin warnt vor Website und weist auf Identitätsmissbrauch hin
Die Finanzaufsicht BaFin warnt vor Angeboten auf der Webseite nicovermoegensberatung(.)de sowie der E-Mail-Adresse info (at) nico-vermoegensberatung(.)de. Nach ihren Erkenntnissen bieten die Betreiber dort ohne Erlaubnis Festgeld- und Tagesgeldanlagen sowie Finanzdienstleitungen an. Die Angebote stammen nicht von der durch die BaFin beaufsichtigten N.I.C.O. Vermögensberatungs- und Verwaltungs GmbH, Berlin. Es handelt sich um einen Identitätsmissbrauch.
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SCATRK GmbH.: BaFin warnt vor Angeboten in WhatsApp-Gruppen und der Website scatrk.com
Die Finanzaufsicht BaFin warnt vor Angeboten in WhatsApp-Gruppen (z.B. SCA Investmentforum, SCA Zukunftsplan) und auf der Website scatrk.com. In den WhatsApp-Gruppen werden Verbraucherinnen und Verbraucher dazu verleitet, über die App SCATRK Finanzprodukte zu handeln. Es besteht der Verdacht, dass die unbekannten Betreiber ohne Erlaubnis Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen sowie Kryptowerte-Dienstleistungen anbieten.
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