Aktuelle Nachrichten

Verwendung des eingefrorenen russischen Staatsvermögens

Bundestag | hib-Meldungen - Mi, 29.10.2025 - 13:40
Finanzen/KleineAnfrage Die AfD-Fraktion thematisiert in einer Kleinen Anfrage die Haltung der Bundesregierung zur Verwendung des eingefrorenen russischen Staatsvermögens.

Deutsch-lateinamerikanischer Kulturaustausch

Bundestag | hib-Meldungen - Mi, 29.10.2025 - 13:40
Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung/Antwort Zwischen 2014 und 2024 sind laut einer Antwort der Bundesregierung auf Anfrage der AfD insgesamt 43.191 Menschen aus Lateinamerika in Deutschland eingewandert.

MonaCasse: BaFin warnt auch vor der Website monnacasse(.)com

Die Finanzaufsicht BaFin hat bereits am 11. August 2025 und am 17. Oktober 2025 vor MonaCasse bzw. den inzwischen inaktiven Websites monacasse(.)com und monacasses(.)com gewarnt. Die unbekannten Betreiber verwenden nunmehr die Website monnacasse(.)com. Es besteht der Verdacht, dass die Betreiber der Website ohne Erlaubnis Finanz- und Wertpapierdienstleistungen sowie Kryptowerte-Dienstleistungen anbieten.
Kategorien: Finanzen

College-Sportverband haftet Ex-Footballspieler für Langzeitfolgen von Kopfverletzungen

beck-aktuell - Mi, 29.10.2025 - 12:47

Ein ehemaliger College-Footballspieler erhält 18 Millionen US-Dollar Schadensersatz. Eine Jury sah es als erwiesen an, dass die NCAA ihn nicht ausreichend über die Risiken von Gehirnerschütterungen informiert hat. Die Organisation will das Urteil anfechten.



Weiterlesen

- Bundespräsident Steinmeier reist zu Staatsbesuch nach Österreich

Bundespräsident | Pressemitteilungen - Mi, 29.10.2025 - 12:40
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Elke Büdenbender reisen vom 21. bis 23. Oktober 2025 zu einem Staatsbesuch in die Republik Österreich. Es handelt sich um den ersten Staatsbesuch eines deutschen Bundespräsidenten in Österreich seit 28 Jahren.

Pandemiebedingte Einbußen: Können Betriebsrentenanpassung entgegenstehen

beck-aktuell - Mi, 29.10.2025 - 12:33
Ein Betriebsrentner wollte zum 1. Juli 2022 seine Rente an den Kaufkraftverlust angepasst haben. Doch laut BAG durfte die Commerzbank das unterlassen. Der Rentner muss sich daher mit den 2% begnügen, die die Bank freiwillig drauflegte.

Weiterlesen