Aktuelle Nachrichten
OLG Stuttgart zu negativer Google-Rezension: Mandant bewertet Kanzlei als "absolut enttäuschende Erfahrung"
Ein Ex-Mandant kritisierte eine Kanzlei auf Google scharf. Das OLG Stuttgart wies ihre Unterlassungsklage ab: Es handele sich um Werturteile, keine Schmähkritik – die Meinungsfreiheit überwiege. Gerichte muten Kanzleien damit einiges zu.
Kein Klageerzwingungsverfahren nach Hanau-Anschlag
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Grüne fordern beschleunigte Umsetzung der KI-Verordnung
Asylanträge nach Erteilung einer Chancenkarte
Bundesrat nimmt zum Haushaltsentwurf 2026 Stellung
Anschläge auf die Nord-Stream-Pipelines
Fachgespräche des BMAS mit Wissenschaftlern
Europol-Gesetz soll an EU-Verordnung angepasst werden
Beschäftigtenzahl in Werkstätten für behinderte Menschen
Linke fragt nach Stand laufender Ermittlungen im NSU-Komplex
Frauen in Führungspositionen
"Heimliche Liebe": Boulevard ist keine Kunst
Kunst darf viel, aber ein Bericht über die vermeintlich aufkeimende Liebe zweier Serienstars gehört nicht dazu. Das LG Berlin II stellt klar: Für Spekulationen darf sich die Regenbogenpresse nicht auf die Kunstfreiheit berufen.
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auf die Kleine Anfrage - Drucksache 21/1875 - Straftatenentwicklung mit mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer seit 2015 (PDF)
US-Studie: KI schlägt Anwältinnen und Anwälte in ihrer eigenen Domäne
Eine neue Benchmark-Studie vergleicht die Leistung von vier KI-Produkten mit der Arbeit von Anwältinnen und Anwälten. Bei den meisten Aufgaben übertrafen die KI-Tools die menschlichen Ergebnisse – doch nicht in allen Bereichen.
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06.11.2025 11:30 Uhr | 1006. Sitzung des Finanzausschusses | Berlin, Bundesrat, Leipziger Str. 3-4, Saal 2.128
Spende von Niere zu Lebzeiten soll erleichtert werden
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Wer zuerst kommt, entscheidet: Geschäftsverteilung gehört nicht in Hände des Senats
Gerichte dürfen Zuständigkeiten der Spruchkörper nicht durch "offene" Präsidiumsbeschlüsse regeln, deren Ergebnis die Senate beeinflussen können. Der BGH stellt klar: Die Zuständigkeiten müssen im Vorfeld generell feststehen – ansonsten droht ein Verstoß gegen das Recht auf den gesetzlichen Richter.
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Webinar: BaFin-Experten informieren über Betrug am Finanzmarkt
Berufung erst ab 1.000 Euro: Kabinett beschließt Streitwertanhebung
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