Aktuelle Nachrichten

4 StR 449/25, Entscheidung vom 07.10.2025

BGH Nachrichten - Do, 13.11.2025 - 10:30
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2 StR 193/25, Entscheidung vom 23.09.2025

BGH Nachrichten - Do, 13.11.2025 - 10:30
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3 StR 306/25, Entscheidung vom 03.09.2025

BGH Nachrichten - Do, 13.11.2025 - 10:30
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3 StR 312/25, Entscheidung vom 19.08.2025

BGH Nachrichten - Do, 13.11.2025 - 10:30
Leitsatzentscheidung
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2 StR 283/25, Entscheidung vom 13.08.2025

BGH Nachrichten - Do, 13.11.2025 - 10:30
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141/2025 : 13. November 2025 - Schlußanträge des Generalanwaltes in der Rechtsache C-523/24

EuGH Nachrichten - Do, 13.11.2025 - 10:19
Sociedad Civil Catalana
Generalanwalt Spielmann ist der Ansicht, dass verschiedene Bestimmungen des spanischen Amnestiegesetzes über die Befreiung von der Haftung wegen Haushaltsuntreue mit dem Recht auf wirksamen gerichtlichen Rechtsschutz unvereinbar sein könnten

Bundesrat fordert straffe Verfahren beim Schienen-Ausbau

Bundestag | hib-Meldungen - Do, 13.11.2025 - 10:16
Verkehr/Gesetzentwurf Der Bundesrat will die Planungs- und Genehmigungsverfahren beim Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs und der Schieneninfrastruktur straffen.

Bedingungen für deutschen Film müssen verbessert werden

Bundestag | hib-Meldungen - Do, 13.11.2025 - 10:16
Kultur und Medien/Ausschuss Kulturstaatsminister Wolfram Weimar und Vertreter der Filmwirtschaft sprechen sich in einem Fachgespräch des Kulturausschusses für bessere Rahmenbedingungen für den deutschen Film aus.

Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen reist nach Italien

Bundestag | Pressemitteilungen - Do, 13.11.2025 - 10:08
Eine Delegation des Ausschusses für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen reist vom 16. bis 20. November 2025 zu Gesprächen auf politischer und baufachlicher Ebene nach Mailand und Venedig, um angesichts der Herausforderungen auf dem deutschen Bau- und Wohnungsmarkt Anregungen für die Ausschussarbeit zu gewinnen. In Mailand seien in den letzten Jahren moderne Bauprojekte zum Teil auf alten Bahn- und Industrieflächen realisiert worden, wie Porta Nuova, CityLife und das Olympische Dorf für die Winterspiele Milano Cortina 2026. Über deren Bauzeit, Bauweise, Nachhaltigkeit, Energieeffizienz, Fördermittel und Kostenstruktur informiert sich die Delegation bei Politikern der Regionalregierung der Lombardei, der Stadt Mailand und ansässigen Architekten. Darüber hinaus führt sie Gespräche zu Smart City, Infrastrukturmaßnahmen, geplanten Bauvorhaben und zum Klimaschutz. In Venedig besucht der Ausschuss die 19. Internationale Architekturbiennale. Gesprächspartner dort sind der Präsident der Biennale Pietrangelo Buttafuoco und Nicola Borgmann, eine der Kuratorinnen des Deutschen Pavillons „Stresstest“. Bei einem Treffen mit Architekten und Verantwortlichen der Stadt Venedig geht es den Abgeordneten um den Hochwasserschutz, die Sanierung historischer, unter Denkmalschutz stehender Gebäude, auch unter dem Aspekt der Energieeffizienz, und die Lage auf dem Immobilienmarkt. Die Delegation besteht aus den Abgeordneten Caren Lay (Ltg.), Katalin Gennburg (beide Die Linke), Mechthild Heil, Lars Rohwer (beide CDU/CSU), Bastian Treuheit (AfD), Angelika Glöckner (SPD), Kassem Taher Saleh (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN).

139/2025 : 13. November 2025 - Urteil des Gerichtshofs in der Rechtssache C-525/23

EuGH Nachrichten - Do, 13.11.2025 - 10:08
Oti
Aufenthaltserlaubnis in der Union zur Teilnahme an einem Freiwilligendienst: Ein Mitgliedstaat darf für den Nachweis, dass ausreichende Mittel vorhanden sind, keine zusätzlichen Bedingungen aufstellen

140/2025 : 13. November 2025 - Urteil des Gerichtshofs in der Rechtssache C-563/24

EuGH Nachrichten - Do, 13.11.2025 - 10:08
PB Vi Goods
Landwirtschaft
Ein alkoholfreies Getränk darf nicht als Gin verkauft werden

Nachhaltige Reisen werden noch selten gebucht

Bundestag | hib-Meldungen - Do, 13.11.2025 - 10:02
Tourismus/Ausschuss Der durchaus vorhandene Wunsch nach nachhaltigen Reisen spiegele sich nicht in den Buchungszahlen, berichtete die Regierung am Mittwoch im Tourismusausschuss.

UN-Sonderberichterstatter fordert Führungsrolle Deutschlands

Bundestag | hib-Meldungen - Do, 13.11.2025 - 10:02
Parlamentarischer Beirat für nachhaltige Entwicklung/Ausschuss Der UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Entwicklung, Surja Deva, hat vor dem Nachhaltigkeitsbeirat für eine Führungsrolle Deutschlands beim Aufbau des Multilateralismus plädiert.

Bundestag lehnt Entwurf für ein Klimaschutzfolgen­berei­nigungsgesetz ab

Bundestag | Aktuelle Themen - Do, 13.11.2025 - 10:00
Der Bundestag hat am Donnerstag, 13. November 2025, zwei Gesetzentwürfe der AfD-Fraktion über die „Beseitigung der Klimaschutzfolgen und Wiederherstellung der Energieinfrastruktur in Deutschland“ (21/575) abgelehnt. In namentlicher Abstimmung stimmten 131 Abgeordnete für den Entwurf eines Klimaschutzfolgenbereinigungsgesetzes (21/576) und 443 dagegen. In einer zweiten namentlichen Abstimmung fand eine angestrebte Änderung des Grundgesetzes mit 128 Stimmen gegen 432 Stimmen keine Mehrheit. Beiden Abstimmungen lag eine Beschlussempfehlung des Ausschusses für Wirtschaft und Energie (21/1725) zugrunde, in der die Ablehnung der Gesetzentwürfe empfohlen wurde. Weil beide Gesetzentwürfe bereits in zweiter Beratung entschieden wurden, entfiel die dritte Lesung. Erste namentliche Abstimmung Zweite namentliche Abstimmung Erster Gesetzentwurf der AfD Mit dem ersten Gesetzentwurf (21/575) strebt die AfD eine Grundgesetzänderung an. Sie fordert die Änderung des Artikels 143h im Grundgesetz (GG) sowie die Aufhebung des dort festgeschriebenen Ziels zur Erreichung der Klimaneutralität bis zum Jahr 2045. Der Artikel 143h ist erst einige Monate in Kraft, für ihn hatten im März Bundestag und Bundesrat weitreichende Änderungen der Haushalts- und Finanzverfassung beschlossen. Der Bund kann damit ein Sondervermögen mit eigener Kreditermächtigung für zusätzliche Investitionen in die Infrastruktur und für zusätzliche Investitionen zur Erreichung der Klimaneutralität bis zum Jahr 2045 mit einem Volumen von bis zu 500 Milliarden Euro errichten. Zudem steht ein Sondervermögen in Höhe von 100 Milliarden Euro für den Klima- und Transformationsfonds bereit. Die AfD-Abgeordneten wollen den Artikel 143h GG ersetzen und damit erreichen, dass alle staatlichen Maßnahmen, Gesetze, Verordnungen und andere Regelungen zum „sogenannten Klimaschutz“, namentlich die Vermeidung und Bepreisung von CO2-Emissionen, die Förderung und Genehmigungsverfahren des Ausbaus von Photovoltaik, der Solarthermie, der Windenergie, der Bioenergie, der Erdwärme, der Wasserkraft sowie die entsprechenden Maßnahmen in den Sektoren Industrie, Gewerbe, Verkehr und Gebäude „nicht im überragenden öffentlichen Interesse liegen“, heißt es in dem Entwurf. Zudem sollen die Sondervermögen aufgehoben werden, „da für zielgenaue Infrastrukturvorhaben genügend Mittel aus dem Kernhaushalt bereitgestellt werden können“, so die Begründung. "Nachfragegerechte Energieversorgung" Stattdessen soll „mit Blick auf die Bedienung der Grundbedarfe“ in den Bereichen Wohnen, Ernährung sowie Gesundheit eine leistungsfähige und krisenfeste Verkehrs-, Kommunikations- und Energie-Infrastruktur, eine effiziente Wirtschaft, die Anpassung an klimatische Änderungen und eine Verstetigung des Umwelt- und Naturschutzes herausgestellt werden, sowie dass für die Sicherstellung, Planung, Bau und Betrieb einer nachfragegerechten, stabilitätsorientierten, ausfallsicheren sowie wetterunabhängigen Energieversorgung mit möglichst niedrigen Gestehungskosten und Flächeninanspruchnahmen (zum Beispiel Kernenergie und Kohle) ein überragendes öffentliches Interesse bestehe. Die Ersetzung des Artikels 143h des Grundgesetzes stelle klar, dass „sogenannte Klimaschutz-Maßnahmen“ inhaltlich nicht begründet seien und „folglich nicht gerechtfertigte Grundrechtseinschränkungen darstellen und daher nicht im öffentlichen Interesse liegen“. Das Bundes-Klimaschutzgesetz zum Beispiel „ist also nicht relevant für die Wahrung des Grundgesetzes und kann daher aufgehoben werden“, so der AfD-Entwurf. Zweiter Gesetzentwurf der AfD Mit dem „Entwurf eines Gesetzes zur Beseitigung der Klimaschutzfolgen und Wiederherstellung der Energieinfrastruktur in Deutschland - Klimaschutzfolgenbereinigungsgesetz“ (21/576) sollen das Atomgesetz geändert und 23 Gesetze – unter anderem der Klima- und Transformationsfonds, das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), der Zertifikatehandel, das Gebäudeenergiegesetz (GEG) sowie die Gesetze zum Atom- und Kohlestromausstieg – aufgehoben werden, die zum Erreichen der Klimaziele erlassen wurden. Die AfD nennt diese Vorhaben „im Wesentlichen ideologisch motiviert“ und „daher verzichtbar oder sogar schädlich“. Außerdem solle Deutschland das Kyoto-Protokoll von 1997 kündigen und aus dem Übereinkommen von Paris 2015 aussteigen. „Deindustrialisierung Deutschlands aufhalten“ Mit dem Gesetz will die AfD „den wirtschaftlichen Niedergang und die Deindustrialisierung Deutschlands aufhalten und damit eine fortschreitende Verarmung verhindern“. Ein nennenswerter Einfluss von menschlich verursachtem CO2 in der Atmosphäre auf das Klima der Erde sei laut AfD weder erkennbar noch wissenschaftlich nachgewiesen. Vielmehr wohne Prognosen der klimatischen Entwicklung, die über einen Zeitraum von mehr als zehn Jahren hinausgreifen, „nach wie vor keinerlei Vorhersagekraft mehr inne“. Deshalb sei es „erheblich zielführender“ und daher geboten, sich den klimatischen Bedingungen in erforderlicher Weise anzupassen. Dies sei bislang nur unzureichend erfolgt. Daher sollten, sobald es die Haushaltslage erlaube, Mittel im Bundeshaushalt bereitgestellt werden, „die Deutschland für Notsituationen und Naturkatastrophen besser vorbereiten“. Die Energieversorgung und damit die Netzstabilität könne und müsse in Hinblick der notwendigen Versorgungssicherheit durch nichtvolatile Quellen sichergestellt werden, „insbesondere durch saubere fossile und nukleare Kraftwerke“. „Wiedereinstieg in die Kernenergie“ Da der Ausstieg aus der Kernenergie „inzwischen viel zu weit fortgeschritten“ sei, müsse „ein staatlicher Wiedereinstieg angestrebt werden“. Die bisherige Infrastruktur aus Kohle-, Gas- und Kernkraftwerken habe sich für „eine sichere und wirtschaftliche Energieversorgung bewährt“, deshalb sollten die Anlagen weiterbetrieben beziehungsweise wieder in Betrieb genommen werden. Der Ausbau der erneuerbaren Energien und die CO2-Bepreisung gelten für die AfD als Hauptursache der „Deindustrialisierung Deutschlands“ und der hohen Energiepreise hierzulande. Nach 20 Jahren EEG sei für die erneuerbaren Energien trotz „exorbitanter Subventionen“ eine Konkurrenzfähigkeit „noch nicht einmal absehbar“. Die Abschaffung des Treibhausgas-Emissionshandels und des Brennstoffemissionshandelsgesetzes würde „Bürger und Unternehmen“ hingegen „substanziell entlasten“ und den Unternehmen „dringend benötigte finanzielle Spielräume geben“. (nki/hau/13.11.2025)

138/2025 : 13. November 2025 - Urteil des Gerichtshofs in der Rechtssache C-499/23

EuGH Nachrichten - Do, 13.11.2025 - 09:56
Kommission/ Ungarn
Freier Warenverkehr
Freier Warenverkehr: Das von Ungarn eingeführte Verfahren für die Ausfuhr von Rohstoffen und Baumaterialien verstößt gegen das Unionsrecht

137/2025 : 13. November 2025 - Urteil des Gerichtshofs in der Rechtssache C-272/24

EuGH Nachrichten - Do, 13.11.2025 - 09:55
Tribunalul Galaţi
Freizügigkeit
Ein Richter, der zusätzlich zu den mit der Stelle, für die er ernannt wurde, verbundenen Aufgaben auch Aufgaben wahrnimmt, die zu einer unbesetzten Stelle an seinem Gericht gehören, hat keinen Anspruch auf eine notwendigerweise finanzielle Entschädigung

VdW Pensionsfonds AG: BaFin setzt Sonderbeauftragten ein

BaFin – Maßnahmen der BaFin - Do, 13.11.2025 - 09:00
Die Finanzaufsicht BaFin hat einen Sonderbeauftragten mit den Befugnissen eines Vorstandsmitglieds bei der VdW Pensionsfonds AG eingesetzt. Damit stellt sie sicher, dass die Geschäftsleitung des Pensionsfonds mit der gesetzmäßig erforderlichen Anzahl an Mitgliedern besetzt ist.
Kategorien: Finanzen

VdW Pensionsfonds AG: BaFin setzt Sonderbeauftragten ein

Die Finanzaufsicht BaFin hat einen Sonderbeauftragten mit den Befugnissen eines Vorstandsmitglieds bei der VdW Pensionsfonds AG eingesetzt. Damit stellt sie sicher, dass die Geschäftsleitung des Pensionsfonds mit der gesetzmäßig erforderlichen Anzahl an Mitgliedern besetzt ist.
Kategorien: Finanzen