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Bedeutende römische Rechtsphilosophen

Einige der bedeutendsten römischen Rechtsphilosophen sind:

Marcus Tullius Cicero (106-43 v. Chr.): Cicero war ein römischer Philosoph, Redner und Staatsmann, der als einer der bedeutendsten Vertreter der römischen Republik gilt. Er hat wesentliche Beiträge zur Rechtsphilosophie geleistet und die Auffassung vertreten, dass das Recht auf der natürlichen Gerechtigkeit und den moralischen Gesetzen beruht.

Publius (Gaius) Cornelius Tacitus (160-180 n. Chr.): Gaius war ein römischer Jurist, dessen Werk "Institutionen" eine wichtige Quelle für das römische Recht darstellt. Er hat die Auffassung vertreten, dass das römische Recht auf den Prinzipien der Gerechtigkeit und der Gleichheit aller Bürger beruht.

Ulpian (170-223 n. Chr.): Ulpian war ein römischer Jurist, dessen Werk "Digesten" eine wichtige Quelle für das römische Recht darstellt.