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Detlef Seif: Den Terror von Hamas, Hisbollah und Huthi entschieden bekämpfen
Einen gemeinsamen Raum der Stabilität und des Wohlstands schaffen, trotz Differenzen zusammenarbeiten und dem Terrorismus den Kampf ansagen: Dazu kooperieren die Anrainerländer des Mittelmeerraumes in der „Union für das Mittelmeer“. „Wir haben ein höchstes eigenes Interesse an einer Zusammenarbeit nicht nur in Wirtschafts- und Handelsfragen, sondern auch in Sicherheitsfragen. Damit in dieser Region die Konflikte überwunden werden und Stabilität und Frieden herrscht“, sagt Detlef Seif (CDU/CSU), Leiter der deutschen Delegation zur Parlamentarischen Versammlung der Union für das Mittelmeer (PV UfM), deren Mitglieder vom 27. bis 30. November 2025 zu einem Forum in Kairo zusammenkamen. Im Interview spricht der Innen- und Europapolitiker aus Euskirchen in Nordrhein-Westfalen über die Brennpunkte der Mittelmeerregion, erklärt, warum Deutschland sich kümmern muss, die UfM dazu die geeignete Plattform ist und wie er dabei helfen will, die Versammlung schlagkräftiger zu machen. Das Interview im Wortlaut: Herr Seif, von der Union für das Mittelmeer (UfM) hört die breite Öffentlichkeit nicht allzu oft. Und vielleicht noch weniger von der Parlamentarischen Versammlung (PV), die dieser zur Seite gestellt ist. Erklären Sie bitte kurz, welche Aufgaben die Mittelmeerunion hat! Die Mittelmeerunion entstammt dem sogenannten Barcelona-Prozess, bei dem es seit den 1990er-Jahren darum ging, der Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Union und den südlichen Mittelmeer-Anrainerstaaten eine feste institutionalisierte Form zu geben, ein dauerhaftes Forum des Austauschs – sozusagen einen ständigen Gesprächsfaden. Die Mittelmeer-Anrainerstaaten haben einen hohen Stellenwert für uns. Worüber wird in der Mittelmeerunion gesprochen? Geht es hauptsächlich um Sicherheitsfragen? Die Zusammenarbeit erstreckt sich auf viele Bereiche, von Fragen des Handels und der Wirtschaft bis hin zu Fragen der regionalen Sicherheit. Es geht darum, einen gemeinsamen Raum der Stabilität und des Wohlstands zu schaffen, denn beides bedingt einander. Aber ja, die Mittelmeerunion bringt auch Länder an einen Tisch, die miteinander im Streit liegen. Aber genau das ist der Sinn: dass man trotz Differenzen zusammenarbeitet, um am Ende auch die Konflikte leichter zu lösen. Man wird mit Konflikten konfrontiert, die diese Länder haben und die auch für uns von Bedeutung sind. Welche Bedeutung entfalten Konflikte in Afrika oder im Nahen Osten für uns? Es gibt in der Region neben dem israelisch-palästinensischen Konflikt noch eine Reihe weiterer Brennpunkte, wie den Konflikt um die Westsahara oder die extrem fragile Sicherheitslage in Libyen. Auch die Lage in Syrien, wo es nach jahrelangen Kämpfen einen Regimewechsel gegeben hat und weiterhin große Unsicherheit herrscht, erfordert unsere weitere Aufmerksamkeit. Die Instabilität in diesen Ländern bremst Entwicklung und Wohlstand aus. Dann stellen sich humanitäre Fragen. Menschen machen sich auf die Flucht, auch nach Europa. Ägypten hat momentan 1,5 Millionen Flüchtlinge aus dem Sudan aufgenommen, wo sich eine humanitäre Tragödie abspielt. Syrien, das sich nach dem Sturz des Assad-Regimes gerade wieder aufrappelt und wieder an der UfM teilnimmt, hat allerdings keine Delegation geschickt. Das ist sehr bedauerlich. Dabei darf das Land wieder Delegierte entsenden. Ich habe schließlich erreicht, dass es wenigstens in der Abschlusserklärung erwähnt wird, in deren Entwurf es zunächst gar nicht auftauchte. Syrien befindet sich mitten in einem Umbruch. Trotz des Machtwechsels bestehen weiter Herausforderungen in dem Land. Das muss man ansprechen. Momentan herrscht dort eine Übergangsregierung. Es gibt noch kein ordentlich gewähltes Parlament, keine Gewähr für Rechtsstaatlichkeit und Demokratie. Seit einigen Jahren nimmt auch Israel nicht mehr an der Versammlung teil. Darunter leidet auch die Arbeit der Versammlung. Die Knesset hat sich abgewendet, weil die israelischen Vertreter aufgrund des andauernden, plumpen Bashings ihres Landes durch andere Delegationen keine Grundlage mehr für eine seriöse Zusammenarbeit gesehen haben, die sich auf die Lösung der Probleme im Mittelmeerraum konzentriert. Im Entwurf für die Kairoer Abschlusserklärung wurde auch wieder einseitig auf den Konflikt zwischen Israel und Palästina Bezug genommen. Es ging darin zunächst nur um die Herausforderung der Entwicklung im Gazastreifen. Mit keinem Wort jedoch wurde erwähnt, was eigentlich ursächlich war für diese Katastrophe: dass es einen terroristischen Anschlag auf Israel gegeben hat. Daher habe ich angeregt, dass man klar und deutlich die Hamas und deren Terroranschläge verurteilt. Mein Vorschlag wurde aufgegriffen – allerdings mit einer allgemeinen Verurteilung aller terroristischen Anschläge auf Zivilisten. Zumindest bin ich froh, dass in der Erklärung nun die Hamas unmissverständlich aufgefordert wird, alle noch in ihrer Gewalt verbliebenen Geiseln zurückzugeben. Nimmt der Streit über die Deutung des Nahostkonflikts angesichts der Fülle an Aufgaben und Herausforderungen einen zu breiten Raum in den Debatten der Versammlung ein? Der Konflikt und seine Lösung gehören natürlich auf die Agenda. Dazu gehören aber auch alle Fakten auf den Tisch. Viele Delegationen, vor allem aus arabischen Ländern, sorgen für eine einseitige Darstellung des Konflikts. Auch während der Plenardebatte in Kairo war die Stimmung ziemlich einseitig. Das erschwert die Zusammenarbeit ungemein. Ich musste meinen Redebeitrag dazu nutzen, um einer großen Zahl meiner Vorredner deutlich zu widersprechen. Die haben es sich wirklich zu leicht gemacht, Israel bei seinem Vorgehen in Gaza Genozid vorgeworfen, aber die Ursächlichkeit, warum es überhaupt zu der Militäraktion in Gaza gekommen ist, also den Terrorangriff der Hamas, völlig unerwähnt gelassen. Was haben Sie Ihren Vorrednern entgegengehalten? Die Versammlung kann als internationales Gremium, das für Frieden, Stabilität und Wohlstand sorgt, nur Erfolg haben, wenn man den Konflikt zwischen Israel und Palästina ausgewogen darstellt, Vertrauen aufbaut und die Bekämpfung des Terrors in Angriff nimmt. Egal um welche der drei Organisationen es sich handelt, Hamas, Hisbollah oder Huthi – ich habe dafür die Wortschöpfung „Triple H Terrorism“ ersonnen: Man muss diesen Terror entschlossen bekämpfen. Diese Gruppen müssen von jeglicher Unterstützung abgeschnitten werden. Dann wird die Entwicklung in Gaza und der gesamten Region eine ganz andere sein und an Schwung gewinnen. Worin besteht dabei der Mehrwert der Versammlung? Wir leben in Deutschland und Europa nicht auf einer Insel der Glückseligen, sondern auch die Regionen um uns herum sind sehr maßgeblich. Nehmen Sie die Tragödie im Sudan, die in den Medien kaum wahrgenommen wird. Das sind Dinge, die auch uns betreffen. Denn wenn diese Entwicklung so weitergeht, wird der Migrationsdruck aus dieser Region nochmal deutlich steigen. Wir haben daher ein höchstes eigenes Interesse an einer Zusammenarbeit nicht nur in Wirtschafts- und Handelsfragen, sondern auch in Sicherheitsfragen. Damit in dieser Region die Konflikte überwunden werden und Stabilität und Frieden herrscht. Darum bemüht man sich nun seit 30 Jahren … Außen- und Sicherheitspolitik ist immer eine Sisyphusarbeit. Sie können die Probleme nie vollständig beseitigen, sondern müssen kontinuierlich daran arbeiten, dass sich die Situation verbessert. Das Gift für die Prosperität in diesen Ländern ist oftmals der Egoismus, das Machtstreben einzelner, die sich die Taschen vollstopfen. Das typische Beispiel ist Libyen, ein Land, das eigentlich reich ist, über Rohstoffe verfügt und Wohlstand für alle generieren könnte. Stattdessen kämpfen zwei rivalisierende Regierungen und ihre bewaffneten Milizen weiter um Macht und Ressourcen, während das Volk leer ausgeht und unter anhaltenden humanitären Problemen leidet. An diesen Machtverhältnissen können wir nichts ändern. Aber wir können mit Gremien, wie der Union für das Mittelmeer, daran mitwirken, dass die Situation sich verbessert. Leider ist die Parlamentarische Versammlung nicht so arbeitsfähig, wie sie eigentlich sein könnte. Woran liegt das? Der Versammlung stehen derzeit keinerlei finanzielle Mittel zur Verfügung. Der letzte Haushalt wurde im Dezember 2021 verabschiedet, aber aufgrund des Fehlens eines Generalsekretärs und eines Buchhalters nie umgesetzt. Im Juli 2021 wurden zwei Stellenausschreibungen für die Posten des Generalsekretärs und des Buchhalters veröffentlicht. Es ging für keine der beiden Positionen eine Bewerbung ein. Das Präsidium hat im Januar 2025 beschlossen, Pietro Ducci, Generaldirektor aus dem Europäischen Parlament, als kommissarischen Generalsekretär der PV UfM zu ernennen. Wir müssen hier eine Lösung finden. Ohne einen Buchhalter kann auch nicht die notwendige Verwaltungsvereinbarung getroffen werden, um das Büro des Sekretariats in Rom offiziell nutzen zu dürfen. Das hört sich niederschmetternd an. Können Sie etwas tun? Ich stehe in Kontakt mit Herrn Ducci und habe ihm bereits meine Unterstützung angeboten. Diese Situation kann man nicht so stehen lassen. Im Gegensatz zur Regierungsorganisation der UfM funktioniert die Parlamentarische Versammlung momentan nicht so wie sie sollte. Wir müssen aber der Regierungsebene eine wirksame parlamentarische Dimension zur Seite stellen. Das Forum trug die Überschrift: den Barcelona-Prozess wiederbeleben. 1995 wurde dieses Format der Zusammenarbeit ins Leben gerufen. Welches Ziel verfolgt demgegenüber die neue EU-Initiative „Pakt für den Mittelmeerraum“ und warum braucht es diese neue Initiative? Der „Pakt für den Mittelmeerraum“ ist als ein deutliches Signal Europas an seine südlichen Nachbarn zu verstehen, dass man die Zusammenarbeit ernst nimmt. Damit wird die Kooperation weiter institutionalisiert. Der Pakt, der von der EU vorangetrieben wird, aktiviert konkrete EU-Instrumente wie die Nachbarschaftspolitik für die Partnerschaft, was gegenüber dem Barcelona-Prozess einen klaren Mehrwert bedeutet. Welchen Eindruck machte Ägypten als Ausrichter der Konferenz? Und ist das Land trotz seiner autokratischen Züge ein Partner für die deutsche Außenpolitik? In meinem Redebeitrag vor dem Plenum habe ich Ägypten als Gastgeber und Ausrichter des Forums gelobt. Hinzu kommt die aktive Rolle, die das Land seit Jahrzehnten im Friedensprozess in der Region spielt und für Stabilität sorgt. Gegenseitige Wertschätzung ist wichtig, um Vertrauen aufzubauen und den Gesprächsfaden für die zukünftige Zusammenarbeit zu verstärken. Auch wenn man nicht in allen Fragen einer Meinung ist und etwas verändern will, benötigt man eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Keinesfalls darf man mit erhobenem moralischem Zeigefinger auftreten und mit der Tür ins Haus fallen. Auf diese Weise kann man keine Beziehung aufbauen und auch nichts erreichen, etwa in der Menschenrechtsarbeit und Demokratieförderung. Erst im zweiten Schritt und mit Fingerspitzengefühl lassen wir diese Themen einfließen – eingebettet in unsere interessengeleitete Außenpolitik. Kürzlich hat sich im Bundestag die neue Delegation konstituiert, bestehend aus den Abgeordneten, die von deutscher Seite in die Versammlung geschickt werden. Sie wurden zum Delegationsleiter gewählt. Was haben Sie sich für die laufende Legislaturperiode für Ihre Arbeit in der Versammlung vorgenommen? Die Parlamentarische Versammlung der Mittelmeerunion schlagkräftiger ausgestalten, sie in eine gute Verfassung bringen, sodass sie gut funktioniert und gute Arbeit leisten kann. (ll/10.12.2025)
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Mechthild Heil leitet den Menschenrechtsausschuss
Menschenrechte und humanitäre Hilfe/Ausschuss Die CDU-Abgeordnete Mechthild Heil leitet künftig den Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe. In der konstituierenden Sitzung wurde Heil am Mittwoch zur Vorsitzenden bestimmt.
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Europa Invest: BaFin warnt vor der Website europa-invest(.)eu
Die Finanzaufsicht BaFin warnt vor Angeboten auf der Website europa-invest(.)eu. Es besteht der Verdacht, dass die unbekannten Betreiber, die unter Europa Invest sowie Europa Invest GmbH auftreten, auf dieser Website ohne Erlaubnis Finanz- und Wertpapierdienstleistungen anbieten.
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Menschenrechte in Deutschland 2024
Menschenrechte und humanitäre Hilfe/Unterrichtung Der aktuelle Bericht des Deutschen Instituts für Menschenrechte zur Entwicklung der Menschenrechtssituation in Deutschland liegt als Unterrichtung vor.
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AfD will Wind- und Photovoltaikindustrie zurückdrängen
Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit/Antrag Die AfD-Fraktion fordert in einem Antrag, das Klimaschutzgesetz, das Windflächenbedarfsgesetz sowie das Erneuerbare-Energien-Gesetz aufzuheben.
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Bundesregierung legt Gesetzentwürfe für Offshore-CCS vor
Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit/Gesetzentwurf Die Bundesregierung will die Voraussetzungen für die CO2-Speicherung im Meeresgrund schaffen. Dafür hat sie zwei Gesetzentwürfe eingebracht, die der Bundestag am nächsten Donnerstag erstmals berät.
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Höhere Bundeszuwendung an die NADA wegen höherer Kosten
Bundestagsnachrichten/Antwort Die höhere Bundeszuwendung an die Nationale Anti-Doping Agentur Deutschland 2024 im Vergleich zu 2023 führt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine AfD-Anfrage auf höhere Kosten zurück.
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Zukunft des Wintertourismus in Deutschland
Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit/Antwort Die Bundesregierung plant keine zusätzlichen Maßnahmen zur Unterstützung von Wintersportregionen, wie aus einer Antwort auf Anfrage der Grünen hervorgeht.
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"Unser Recht braucht Dich": Länder werben für Justiz-Nachwuchs
Der Rechtsstaat im Rampenlicht: Mit seiner Bedeutung für Demokratie, Freiheit und Sicherheit werben die Justizministerien der Länder – erstmals gemeinsam – für Nachwuchs im Justizbereich. Die Message: Übernimm Verantwortung.
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Götz Alys "Wie konnte das geschehen": Das Recht der Volksgemeinschaft im "Dritten Reich"
Der Historiker Götz Aly legt die große Synthese seiner Forschungen zum Nationalsozialismus vor. Er fragt nach den Bedingungen für Weltkrieg und Völkermord. Sebastian Felz hat die NS-Gesamtdarstellung aus der Perspektive des (Un-) Rechts gelesen.
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Kategorien: Juristische Nachrichten
Identitätsmissbrauch: BaFin warnt vor Angeboten in WhatsApp-Gruppen
Die Finanzaufsicht BaFin warnt vor der WhatsApp-Gruppe „A20 DAX Experten Alliaz“, die angeblich von der in Berlin ansässigen Trade Republic Bank GmbH betrieben wird. In der WhatsApp-Gruppe werden Verbraucherinnen und Verbraucher dazu verleitet, Finanzprodukte über die Smartphone-Anwendung „TRB“ zu handeln. Es besteht der Verdacht, dass die unbekannten Betreiber ohne Erlaubnis Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen anbieten. Die Angebote stammen nicht von der Trade Republic Bank GmbH. Es handelt sich um Identitätsmissbrauch.
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Siebter Armuts- und Reichtumsbericht
Arbeit und Soziales/Unterrichtung Die Bundesregierung legt den Siebten Armuts- und Reichtumsbericht vor. Gestiegen ist unter anderem die Wohnkostenbelastung der Haushalte und die Zahl der Überschuldungsfälle.
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AG "Impfpflicht" nach gescheiterten Anträgen aufgelöst
Gesundheit/Antwort Im Frühjahr 2022 sind nach Angaben der Bundesregierung zur Ausgestaltung einer etwaigen allgemeinen Impfpflicht gegen das Coronavirus verschiedene Gruppenanträge aus dem Bundestag beraten worden.
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Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen
Gesundheit/Gesetzentwurf Die Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen für Heilberufe soll vereinfacht werden.
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Fördergrundsätze von Bundesprogrammen
Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend/Antwort Die Bundesregierung erläutert in einer Antwort die Fördergrundsätze von Bundesprogrammen.
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Zahlen zu Erstattungsbescheiden im SGB II
Arbeit und Soziales/Antwort Die Bundesregierung informiert in einer Antwort über die Entwicklung der Erstattungsbescheide im SGB II.
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Michael, Thomas und Andreas an der Spitze
Arbeit und Soziales/Antwort Die Bundesregierung informiert auf Wunsch der AfD-Fraktion über die Zahl der Langzeitarbeitslosen und deren Vornamen.
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AfD thematisiert BSI-Lagebericht 2025
Inneres/KleineAnfrage Den "Lagebericht 2025 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik" (BSI) thematisiert die AfD-Fraktion in einer Kleinen Anfrage.
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Vor allem Frauen nutzen Videosprechstunden
Gesundheit/Unterrichtung Ein Bericht zur telemedizinischen Leistungserbringung für das Berichtsjahr 2023 liegt als Unterrichtung der Bundesregierung vor.
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Keine einheitlichen Regelung zu Toiletten auf Bahnhöfen
Verkehr/Antwort In den vergangenen Jahren bestanden laut Bundesregierung "keine bundeseinheitlichen Regelungen zur Ausstattung von Bahnhöfen mit Toiletten".
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