Finanzen

DZ-72: BaFin warnt vor Angeboten in WhatsApp-Gruppen und vor der App DZ-72

Die Finanzaufsicht BaFin warnt vor Angeboten in WhatsApp-Gruppen wie „Point72 Investoren-Gruppe361“. Es besteht der Verdacht, dass die unbekannten Betreiber dort ohne Erlaubnis Finanz- und Wertpapierdienstleistungen anbieten. Die Betreiber werden nicht von der BaFin beaufsichtigt und sind nicht mit dem lizenzierten Institut DZ-Bank verbunden. Es besteht auch kein Zusammenhang mit dem US-amerikanischen Unternehmen Point72 Asset Management. Es handelt sich um einen Identitätsmissbrauch zulasten beider Unternehmen.
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Guggenheim Investments: BaFin warnt vor Angebot in WhatsApp-Gruppen und weist auf Identitätsdiebstahl hin.

Die Finanzaufsicht BaFin warnt vor Betrügern, die sich in WhatsApp-Gruppen und anderen sozialen Medien (unter anderem Instagram und Telegram) als Guggenheim Investments (und/oder dessen verbundene Unternehmen) ausgeben.
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Liberty Mutual Insurance Europe SE

Erweiterung des Geschäftsbetriebes im Dienstleistungsverkehr in Deutschland
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EP Insurance Designated Activity Company

Anmeldung zum Dienstleistungsverkehr in Deutschland
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Finra International: BaFin warnt vor Identitätsmissbrauch zulasten der Financial Industry Regulatory Authority, Inc., FINRA

Die Finanzaufsicht BaFin warnt vor Angeboten, die unbekannte Täter über die E-Mail-Adressen „d.schmidt(at)finra-international.com“ bzw. „support(at)finra-international.net“ unterbreiten. Nach ihren Erkenntnissen werden auf diese Weise ohne Erlaubnis Finanz- und Wertpapierdienstleistungen sowie Kryptowerte-Dienstleistungen angeboten.
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BaFin warnt vor Angeboten auf den Websites vdheydt-invest(.)com und vdheydt-invest(.)de

Die Finanzaufsicht BaFin warnt vor den Websites vdheydt-invest(.)com und vdheydt-invest(.)de. Nach ihren Erkenntnissen bieten die Betreiber dort ohne Erlaubnis Festgeld- und Tagesgeldanlagen an.
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Deutsche Börse-Umsatzstatistik für November 2025

Deutsche Börse (PM) - Mo, 01.12.2025 - 16:15
An der Deutschen Börse mit ihren Handelsplätzen Xetra und Frankfurt wurde im November ein Handelsvolumen von 135,46 Mrd. € erzielt (Vorjahr: 118,72 Mrd. € / Vormonat: 146,23 Mrd. €). Davon entfielen 131,40 Mrd. € auf „Deutsche Börse Xetra“ (Vorjahr: 115,02 Mrd. € / Vormonat: 141,05 Mrd. €), womit der durchschnittliche Xetra-Tagesumsatz bei 6,57 Mrd. € lag (Vorjahr: 5,48 Mrd. € / Vormonat: 6,13 Mrd. €). Am Handelsplatz „Deutsche Börse Frankfurt“ wurden 4,06 Mrd. € umgesetzt (Vorjahr: 3,70 Mrd. € / Vormonat: 5,18 Mrd. €). Nach Wertpapierarten entfielen auf Aktien insgesamt 102,04 Mrd. €. Im Handel mit ETFs/ETCs/ETNs lag der Umsatz bei 31,51 Mrd. €. In Anleihen wurden 0,68 Mrd. € umgesetzt, in Zertifikaten 1,18 Mrd. € und in Fonds 0,05 Mrd. €. Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im November war Rheinmetall AG mit einem Volumen von 8,55 Mrd. €. Bei den MDAX-Werten lag Hensoldt AG mit 999,02 Mio. € Umsatz vorn. Im Aktienindex SDAX führte Salzgitter AG mit 146,19 Mio. €. Im ETF-Segment erzielte iShares Core MSCI World UCITS ETF mit 864,01 Mio. € das größte Volumen. Handelsumsätze für November 2025 in Mrd. Euro: Xetra Frankfurt Gesamt Aktien 100,12 1,93 102,04 ETFs/ETCs/ETNs 31,28 0,22 31,51 Anleihen - 0,68 0,68 Zertifikate - 1,18 1,18 Fonds - 0,05 0,05 Gesamt November ‘25 131,40 4,06 135,46 Gesamt Oktober‘25 141,05 5,18 146,23 Gesamt November ‘24 115,02 3,70 118,72 Weitere Einzelheiten sind in der Kassamarktstatistik der Deutschen Börse zu finden. Ein europaweiter Vergleich der Handelsplätze ist in den Statistiken der Federation of European Securities Exchanges (FESE) zu finden. Medienkontakt: Andreas von Brevern +49 69 21114284 media-relations@deutsche-boerse.com Carola Dürer +49 69 21114739 media-relations@deutsche-boerse.com Über die Deutsche Börse Die Deutsche Börse betreibt das Kassamarktgeschäft innerhalb der Deutsche Börse Group. Über die Handelsplätze „Deutsche Börse Xetra“ und „Deutsche Börse Frankfurt“ bietet der Geschäftsbereich institutionellen und privaten Anlegern einen transparenten und verlässlichen Zugang zu einer breiten Auswahl an Anlageklassen an. Das Angebot umfasst Aktien, ETFs, Anleihen, Fonds und strukturierte Produkte für institutionelle und private Anleger. Damit stärkt die Deutsche Börse die Stabilität der Kapitalmärkte in Deutschland und Europa. Sie eröffnet Unternehmen den Zugang zu Kapital, das Wachstum ermöglicht und die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft fördert.
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Hochrisikostaaten: BaFin veröffentlicht Rundschreiben

Die Finanzaufsicht (BaFin) hat am 1. Dezember 2025 das Rundschreiben 13/2025 (GW) veröffentlicht.
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TTL Beteiligungs- und Grundbesitz-AG: BaFin setzt Geldbuße fest

BaFin – Maßnahmen der BaFin - Mo, 01.12.2025 - 14:34
Die Finanzaufsicht BaFin hat am 5. November 2025 eine Geldbuße in Höhe von 40.000 Euro gegen die TTL Beteiligungs- und Grundbesitz-AG festgesetzt. Das Unternehmen hatte gegen Pflichten des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) verstoßen. Die TTL Beteiligungs- und Grundbesitz-AG hatte nicht mittels Hinweisbekanntmachung darüber informiert, ab welchem Zeitpunkt und unter welcher Internetadresse die Jahresfinanzinformationen für das Geschäftsjahr 2024 öffentlich zugänglich waren.
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TTL Beteiligungs- und Grundbesitz-AG: BaFin setzt Geldbuße fest

Die Finanzaufsicht BaFin hat am 5. November 2025 eine Geldbuße in Höhe von 40.000 Euro gegen die TTL Beteiligungs- und Grundbesitz-AG festgesetzt. Das Unternehmen hatte gegen Pflichten des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) verstoßen. Die TTL Beteiligungs- und Grundbesitz-AG hatte nicht mittels Hinweisbekanntmachung darüber informiert, ab welchem Zeitpunkt und unter welcher Internetadresse die Jahresfinanzinformationen für das Geschäftsjahr 2024 öffentlich zugänglich waren.
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Auslagerungen an Cloud-Anbieter: BaFin wendet ESMA-Leitlinien an

Die BaFin wird Leitlinien der ESMA zu Auslagerungen an Cloud-Anbieter in der Europäischen Union anwenden. Sie helfen Instituten dabei, Risiken besser zu ermitteln, zu managen und zu überwachen.
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Kompakt November 2025

In unserer Übersicht finden Sie Verlinkungen zu Artikeln, Meinungsbeiträgen und Reden sowie ausgewählten News & Maßnahmen des vergangenen Monats.
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Digitaler Stammtisch: BaFin informiert zum Thema Versicherungen

Wie oft sollte ich meine Versicherungsverträge prüfen? Verbraucherschutz-Experten der BaFin erklären am 4. Dezember 2025, 14 Uhr, anhand konkreter Beispiele, warum Sie regelmäßig einen kritischen Blick auf Ihre Versicherungen werfen sollten.
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Geldwäscheprävention: Aktualisierte Orientierungshilfe zu Verdachtsmeldungen

Die Finanzaufsicht BaFin und die FIU haben eine aktualisierte Fassung der Orientierungshilfe veröffentlicht. Sie berücksichtigt Anmerkungen des Privatsektors und wurde um praktische Anwendungsbeispiele ergänzt. Die Orientierungshilfe soll Verpflichteten helfen, wenn sie Verdachtsmeldungen erstatten.
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Steel Plow Insurance Limited

Erweiterung des Geschäftsbetriebes im Dienstleistungsverkehr in Deutschland
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trodu(.)co und trodu(.)vip: BaFin warnt vor Websites 

Die Finanzaufsicht BaFin warnt vor Angeboten auf den nahezu identischen Websites trodu(.)co und trodu(.)vip. Nach ihren Erkenntnissen werden dort ohne Erlaubnis Finanz- und Wertpapierdienstleistungen sowie Kryptowerte-Dienstleistungen angeboten.
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Deutsche Börse Group bestätigt exklusive Gespräche zu möglichem Erwerb von Allfunds

Deutsche Börse (PM) - Do, 27.11.2025 - 16:45
Die Deutsche Börse Group nimmt jüngste Marktspekulationen zur Kenntnis und bestätigt, dass sie sich in exklusiven Gesprächen mit Allfunds Group PLC über einen möglichen Erwerb sämtlicher Aktien von Allfunds (der „Unverbindliche Vorschlag“) befindet. Das Board von Allfunds hat einstimmig zugestimmt, dass Allfunds auf Grundlage des Unverbindlichen Angebots der Deutsche Börse Group exklusive Gespräche eingeht. Die Bekanntgabe eines verbindlichen Angebots über einen möglichen Erwerb unterliegt der Erfüllung oder dem Verzicht auf eine Reihe üblicher Vorbedingungen, darunter unter anderem die zufriedenstellende Durchführung einer üblichen Due Diligence in Bezug auf Allfunds, die Finalisierung der endgültigen Transaktionsdokumente und die endgültige Genehmigung durch die Gremien von Deutsche Börse und Allfunds. Die Deutsche Börse Group ist von den starken strategischen, kommerziellen und finanziellen Vorteilen der Zusammenführung von Allfunds mit dem Fondsdienstleistungsgeschäft der Deutsche Börse Group überzeugt. Diese potenzielle Zusammenschließung würde eine weitere erfolgreiche Konsolidierung darstellen und ein paneuropäisches Ökosystem schaffen. Sie würde die Fragmentierung der europäischen Investmentfondsbranche verringern und ein harmonisiertes Geschäft mit globaler Reichweite schaffen, das eine Schlüsselrolle bei der Mobilisierung von privatem Kapital in produktive Kapitalallokationen wie Investmentfonds spielen würde. Die Zusammenführung dürfte zu erheblichen operativen Effizienzsteigerungen und Kostensynergien über Plattformen und Dienstleistungen hinweg führen, eine Rationalisierung der Anlagekapazitäten ermöglichen und weitere Innovationen für Kunden mit einer noch schnelleren Markteinführung vorantreiben. Insgesamt wird erwartet, dass Kunden und die EU-Aktienmärkte einer solchen kombinierten Plattform erheblich profitieren würden. Die Deutsche Börse Group ist eine starke Verfechterin einer florierenden Fondsbranche, die für den Status der EU als global relevantes Finanzzentrum von wesentlicher Bedeutung ist. Die geplante Transaktion würde im Einklang mit der Strategie der Deutsche Börse Group stehen und unterstreicht einmal mehr ihr kontinuierliches Engagement und ihre Bemühungen zur Stärkung der europäischen Kapitalmärkte und ihrer globalen Wettbewerbsfähigkeit, wie sie in der Spar- und Investitionsunion (SIU) vorgesehen sind. Das Unverbindliche Angebot, das derzeit diskutiert wird, sieht eine Gesamtgegenleistung von 8,80 Euro je Allfunds-Aktie vor. Diese setzt sich zusammen aus 4,30 Euro in bar und 4,30 Euro in neuen Deutsche Börse Group-Aktien, basierend auf dem unbeeinflussten 10-Tage-VWAP (volumengewichteter Durchschnittskurs) der Deutsche Börse Group, zuzüglich einer zulässigen Dividende für das Geschäftsjahr 2025 in Höhe von 0,20 Euro je Allfunds-Aktie. Gemäß den Bedingungen des Unverbindlichen Angebots wird zudem erwartet, dass die Aktionäre von Allfunds zusätzlich anteilig zum Vollzugsdatum der Transaktion eine Dividende in bar von bis zu 0,20 Euro pro Allfunds-Aktie für das Geschäftsjahr 2026 und 0,10 Euro pro Allfunds-Aktie pro Quartal im Geschäftsjahr 2027 erhalten würden. Es wird erwartet, dass der Zusammenschluss von Deutsche Börse Group und Allfunds durch ein Scheme of Arrangement unter Part 26 of the UK Companies Act 2006 umgesetzt würde. Es besteht keine Gewissheit, dass eine Transaktion zustande kommt, noch hinsichtlich der Bedingungen oder des Zeitpunkts einer solchen Transaktion. Eine Transaktion würde unter dem Vorbehalt behördlicher Genehmigungen stehen. Eine weitere Bekanntmachung wird erfolgen, sobald dies angebracht ist.    ***      Medienkontakt:  Ingrid Haas  +49 69 211 13217  ingrid.haas@deutsche-boerse.com    Über die Deutsche Börse Group Als internationale Börsenorganisation und innovativer Marktinfrastrukturanbieter sorgt die Deutsche Börse Group für faire, transparente, verlässliche und stabile Kapitalmärkte. Mit ihren Produkten, Dienstleistungen und Technologien schafft sie Sicherheit und Effizienz für eine zukunftsfähige Wirtschaft.    Ihre Geschäftsfelder decken die gesamte Prozesskette von Finanzmarkttransaktionen ab. Dazu zählen die Bereitstellung von Indizes, Daten, Software-, SaaS- und Analytiklösungen sowie die Zulassung, der Handel und das Clearing. Dazu kommen Fondsdienstleistungen, die Abwicklung und Verwahrung von Finanzinstrumenten sowie das Management von Sicherheiten und Liquidität. Als Technologieunternehmen entwickelt die Gruppe darüber hinaus moderne IT-Lösungen und bietet weltweit IT-Services an.   Das Unternehmen hat seine Zentrale am Finanzplatz Frankfurt/Rhein-Main und ist mit knapp 16.000 Mitarbeitenden weltweit präsent, u. a. in Luxemburg, Prag, Cork, London, Kopenhagen, New York, Chicago, Hongkong, Singapur, Peking, Tokio und Sydney.  
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Solvanta Invest: BaFin ermittelt wegen des Angebots zum angeblichen Erwerb von Aktien der Omni Shell Ltd.

Die Finanzaufsicht BaFin warnt vor den Angeboten der Solvanta Invest. Die Gesellschaft bietet unerlaubt Finanz- und Wertpapierdienstleistungen an; sie hat keine Erlaubnis nach dem Kreditwesengesetz (KWG) oder dem Wertpapierinstitutsgesetz (WpIG). Auch liegt der für ein öffentliches Angebot von Wertpapieren erforderliche Wertpapierprospekt nach dem Wertpapierprospektgesetz (WpPG) nicht vor. Konkret wirbt die Gesellschaft bei Anlegerinnen und Anlegern damit, auf ihre Vermittlung hin Aktien der Omni Shell Ltd. erwerben zu können.
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Fokus Bilanzkontrolle 2026: Lageberichterstattung im sich ändernden makroökonomischen Umfeld

Die Finanzaufsicht BaFin wird in den Lageberichten zu den Jahres- und Konzernabschlüssen 2025 schwerpunktmäßig prüfen, wie Unternehmen auf die Folgen von makroökonomischen Veränderungen eingehen.
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Deutsche Börse Group und AllUnity gehen Partnerschaft zur Verbreitung von Stablecoins in Europa ein

Deutsche Börse (PM) - Mi, 26.11.2025 - 09:00
Deutsche Börse Group und AllUnity, ein Joint Venture von DWS, Flow Traders und Galaxy, ein reguliertes E-Geld-Institut, haben eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding, MoU) unterzeichnet. Ziel der Zusammenarbeit ist es, das regulierte, Euro-basierte Stablecoinangebot von AllUnity in die Infrastruktur der Deutsche Börse Group zu integrieren und damit neue Möglichkeiten für digitale Finanzmärkte in Europa zu erschließen.  Im Rahmen der Zusammenarbeit wird EURAU, der vollständig besicherte Euro-Stablecoin von AllUnity, über Clearstream für die Verwahrung auf institutionellem Niveau bereitgestellt, wobei die deutsche Entität von Crypto Finance, ebenfalls Teil der Deutsche Börse Group, als Unterverwahrer fungiert. Dieser Ansatz gewährleistet einen vollständig regulierten, sicheren Rahmen für Marktteilnehmer, um die vollumfänglich besicherte, MiCAR-konforme Euro-Stablecoin-Lösung zu nutzen. Zu den nächsten Schritten der Zusammenarbeit gehört die Integration des Euro-Stablecoins in das gesamte Dienstleistungsportfolio der Deutsche Börse Group.  Die Partnerschaft steht im Einklang mit der EU-Verordnung über Märkte für Kryptowerte (MiCAR) und bietet einen regulierungskonformen, transparenten und zuverlässigen Rahmen für die Integration des Stablecoins EURAU in die etablierte Finanzinfrastruktur. Sie leistet einen konkreten Beitrag zur Digitalisierung der europäischen Märkte sowie zur Verbesserung der Abwicklungs- und Liquiditätsprozesse.  „Europa übernimmt weltweit eine Führungsrolle im Bereich der regulierten digitalen Finanzen, und wir sind stolz darauf, dass AllUnity mit unserem Euro Stablecoin EURAU zu diesem Meilenstein beiträgt. Durch die Partnerschaft mit der Deutsche Börse Group machen wir grenzüberschreitende Zahlungen und digitale Vermögenswerte auf der Blockchain für institutionelle Marktteilnehmer auf sichere und regulierungskonforme Weise zugänglich“, sagte Alexander Höptner, CEO von AllUnity.  Dr. Stephanie Eckermann, Mitglied des Vorstands der Deutsche Börse Group und verantwortlich für den Bereich Post-Trading, fügt hinzu: „Unser Ziel ist es, eine nahtlose Brücke zwischen der etablierten Finanzwelt und der Zukunft der digitalen Vermögenswerte zu schlagen. Die Partnerschaft mit AllUnity ist ein wichtiger Baustein für diese Brücke. Durch die fortschreitende Einbettung von institutionell skalierbaren Stablecoins in unseren regulierten Rahmen bieten wir unseren Kunden neue Möglichkeiten im Bereich der digitalen Finanzdienstleistungen – gestützt durch unsere hohen Standards für Sicherheit und Marktintegrität, für die uns unsere Kunden schätzen.“  Diese Zusammenarbeit eröffnet Institutionen und Privatpersonen neue Möglichkeiten, Transaktionen in Euro auf der Blockchain durchzuführen—und das mit den höchsten Standards für Compliance und operative Sicherheit. Die Zusammenarbeit ist ein weiterer Meilenstein für die Deutsche Börse Group auf dem Weg zur digitalen Leadership entlang ihrer gesamten Wertschöpfungskette. Sie baut auf den kürzlich angekündigten Kooperationen der Gruppe mit verschiedenen Stablecoin-Anbietern sowie auf ihrem bestehenden Kryptowährungsgeschäft, Crypto Finance, und dessen Zusammenarbeit mit Clearstream auf: Seit einigen Monaten bietet Clearstream Abwicklungs- und Verwahrdienstleistungen für Kryptowährungen für institutionelle Anleger an. Zudem ergänzt sie die Bestrebungen der Deutsche Börse Group, den Einsatz von digitalen Zentralbankwährungen im Großkundengeschäft (wCBDC) zu testen. 2024 nahm die Gruppe hier mit ihrer Tokenisierungslösung D7 DLT an den erfolgreichen Tests der Europäischen Zentralbank (EZB) teil.  ***  [Redaktioneller Hinweis: Hier finden Sie Fotos von Alexander Höptner und Dr. Stephanie Eckermann.]  Medienkontakt:   AllUnity  Syuzanna Avanesyan  press@allunity.com  www.allunity.com   Deutsche Börse Group  Tabea Behr  +49 69 21113016  tabea.behr@deutsche-boerse.com   Über AllUnity   AllUnity ist ein reguliertes E-Geld-Institut, das Europas führende digitale Zahlungsinfrastruktur aufbaut und einen vollständig regulierten, euro-gestützen Stablecoin ausgibt, der dazu entwickelt wurde, digitale Asset-Märkte und den globalen Handel voranzutreiben. Unterstützt von einem Konsortium führender Branchenpartner bestehend aus DWS, Flow Traders und Galaxy stellt AllUnity über ihren Euro-Stablecoin EURAU eine Zahlungsinfrastruktur bereit, die Transparenz, Sicherheit und Skalierbarkeit bietet. Mit institutioneller Infrastruktur und sofortiger Abwicklung schlägt AllUnity die Brücke zwischen der traditionellen Finanzwelt und digitalen Assets für ein vertrauenswürdige, grenzenlose Zahlungsinfrastruktur in Europa und weltweit.  Weitere Information finden Sie auf AllUnity oder kontaktieren Sie das AllUnity-Team direkt unter contact@allunity.com.   Über die Deutsche Börse Group  Als internationale Börsenorganisation und innovativer Marktinfrastrukturanbieter sorgt die Deutsche Börse Group für faire, transparente, verlässliche und stabile Kapitalmärkte. Mit ihren Produkten, Dienstleistungen und Technologien schafft sie Sicherheit und Effizienz für eine zukunftsfähige Wirtschaft.     Ihre Geschäftsfelder decken die gesamte Prozesskette von Finanzmarkttransaktionen ab. Dazu zählen die Bereitstellung von Indizes, Daten, Software-, SaaS- und Analytiklösungen sowie die Zulassung, der Handel und das Clearing. Dazu kommen Fondsdienstleistungen, die Abwicklung und Verwahrung von Finanzinstrumenten sowie das Management von Sicherheiten und Liquidität. Als Technologieunternehmen entwickelt die Gruppe darüber hinaus moderne IT-Lösungen und bietet weltweit IT-Services an.    Das Unternehmen hat seine Zentrale am Finanzplatz Frankfurt/Rhein-Main und ist mit knapp 16.000 Mitarbeitenden weltweit präsent, u. a. in Luxemburg, Prag, Cork, London, Kopenhagen, New York, Chicago, Hongkong, Singapur, Peking, Tokio und Sydney. 
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