Aktuelle Nachrichten
VGH verneint Prostitutionsgewerbe: Oben Sex, unten Tabledance
Tabledance ist fester Bestandteil von Rotlichtbezirken. Ob es dafür einer Erlaubnis nach dem Prostituiertenschutzgesetz bedarf, wenn er im selben Gebäude wie ein Bordell angeboten wird, hatte nun der VGH Mannheim zu entscheiden.
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Directors and officers of FPIs will be subject to Section 16 reporting requirements
Kategorien: Nachrichten der Wirtschaftskanzleien
Directors and officers of FPIs will be subject to Section 16 reporting requirements
Kategorien: Nachrichten der Wirtschaftskanzleien
Federal district court enforces advance notice bylaws in denying injunctive relief sought by shareholder
Kategorien: Nachrichten der Wirtschaftskanzleien
Federal district court enforces advance notice bylaws in denying injunctive relief sought by shareholder
Kategorien: Nachrichten der Wirtschaftskanzleien
Healthcare fraud enforcement in 2025: A year of aggressive action and expanding risk
Kategorien: Nachrichten der Wirtschaftskanzleien
Healthcare fraud enforcement in 2025: A year of aggressive action and expanding risk
Kategorien: Nachrichten der Wirtschaftskanzleien
14.01.2026 11:00 Uhr | 696. Sitzung des Gesundheitsausschusses | Berlin, Bundesrat, Leipziger Str. 3-4, Saal 4.041
Kategorien: Nachrichten der Bundesorgane
15.01.2026 14:00 Uhr | 564. Sitzung des Ausschusses für Städtebau, Wohnungswesen und Raumordnung | Berlin, Bundesrat, Leipziger Str. 3-4, Saal 4.041
Kategorien: Nachrichten der Bundesorgane
White & Case named #1 for data investigations in Lexology 100: Data 2026
Kategorien: Nachrichten der Wirtschaftskanzleien
White & Case named #1 for data investigations in Lexology 100: Data 2026
Kategorien: Nachrichten der Wirtschaftskanzleien
White & Case named to “Global Elite” in Lexology 100: Data 2026
Kategorien: Nachrichten der Wirtschaftskanzleien
White & Case named to “Global Elite” in Lexology 100: Data 2026
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14.01.2026 13:30 Uhr | 4. Sitzung des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend | Berlin, Bundesrat, Leipziger Str. 3-4, Saal 1.128
Kategorien: Nachrichten der Bundesorgane
14.01.2026 14:00 Uhr | 4. Sitzung des Ausschusses für Digitales und Staatsmodernisierung | Berlin, Bundesrat, Leipziger Str. 3-4, Saal 4.041
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Regelungen zur Terrorismus- und Kriminalitätsbekämpfung beschlossen
Der Bundestag hat am Freitag, 19. Dezember 2025, erstmals zwei Gesetzentwürfe zur Umsetzung europäischer Richtlinien zur Terrorismus- und Kriminalitätsbekämpfung in nationales Recht debattiert. Die Gesetzentwürfe der Bundesregierung „zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2017 / 541 zur Terrorismusbekämpfung und zur Anpassung des Strafrahmens bei geheimdienstlicher Agententätigkeit“ (21/3191) sowie „zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2023 / 1544 und zur Durchführung der Verordnung (EU) 2023 / 1543 über die grenzüberschreitende Sicherung und Herausgabe elektronischer Beweismittel in Strafverfahren innerhalb der Europäischen Union“ (21/3192) wurden nach halbstündiger Aussprache an die Ausschüsse überwiesen. Federführend ist der Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz. Erster Gesetzentwurf der Bundesregierung Der erste Gesetzentwurf (21/3191) zielt darauf ab, die Definition terroristischer Straftaten zu präzisieren und neue Straftatbestände einzuführen. Insbesondere sollen das Reisen zu terroristischen Zecken unter Strafe gestellt und Vorschriften zur Terrorismusfinanzierung erweitert werden. Außerdem soll der Katalog terroristischer Straftaten um verschiedene Delikte wie gefährliche Körperverletzung und die Vorbereitung von Explosionsverbrechen ergänzt werden. Zudem werde die Versuchsstrafbarkeit für bestimmte Handlungen eingeführt. Des Weiteren soll der Grundstraftatbestand der geheimdienstlichen Agententätigkeit in Paragraf 99 Absatz 1 des Strafgesetzbuches verschärft werden. Zweiter Gesetzentwurf der Bundesregierung Mit dem neuen Stammgesetz (21/3192), das den Evidence-Mechanismus in die deutsche Rechtsordnung implementiert, wird laut Regierung auf die stark zunehmende Bedeutung digitaler Medien bei der Anbahnung und Ausführung krimineller Handlungen reagiert. Das Gesetz schaffe einen einheitlichen Rechtsrahmen und sorge für eine praktikable und anwenderfreundliche Ausgestaltung der E-Evidence-spezifischen Vorschriften, heißt es. Ziel sei, „die Effizienz der Strafverfolgung in der Bundesrepublik Deutschland und in der Europäischen Union zu steigern“. (hau/19.12.2025)
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Eingefrorene russische Gelder: "Das ist dünnes Eis"
Die EU wollte eingefrorene russische Zentralbankvermögen als Sicherheit für Kredite an die Ukraine nutzen, konnte sich auf ihrem Gipfel in Brüssel aber am Ende nicht einigen. Katja Göcke erklärt die Risiken, die Rolle von Euroclear und warum Belgien Widerspruch erhob.
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Wie der EU-Kompromiss zum russischen Vermögen aussieht
Happy End für die Ukraine: Das von Russland angegriffene Land bekommt aus der EU dringend benötigtes Geld. Allerdings nicht wie ursprünglich von Kanzler Friedrich Merz vorgesehen.
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