Weisungen von Mandanten gegenüber ihren Rechtsanwälten – Berufsethische Überlegungen

Weisungen von Mandanten gegenüber ihren Rechtsanwälten sind so alltäglich, dass kaum ein Anwalt sich Gedanken darüber macht, wie er sich in rechtlicher Hinsicht dazu verhalten soll. Das Gleiche gilt für Weisungen der Korrespondenzanwälte oder der Syndikusanwälte gegenüber Kollegen, die zum Beispiel vor Ort einen Prozess führen oder einzelne Aufgaben im Rahmen eines Mandats übernehmen. Dabei verdient das daraus resultierende Spannungsfeld zwischen der Freiheit des Rechtsberaters und den berechtigten Interessen seines Auftraggebers besondere Aufmerksamkeit, zumal es sich dabei vor allem um eine Frage der Berufsethik handelt.

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Benno Heussen - Weisungen von Mandanten gegenüber ihren Rechtsanwälten - NJW 2014 1786.pdf99.63 KB